Ganz so schlimm, wie ich es gestern in einem anderen Forum aufgeschnappt habe, ist es wohl doch nicht, aber die Spielplätze sollen zumindest umgebaut werden, weil die Spielmöglichkeiten den Geschlechtern gegenüber nicht gerecht sind. Für diese Studie hat man mal eben 200.000 € springen lassen. Sprich: Wenn es z. B. zu wenig Schaukeln (beliebtes Mädchenspielgerät) oder zu wenig Klettergerüste (beliebtes Jungenspielgerät) gibt, dann muss das ausgeglichen werden.
Ich sehe es schon vor mir: "Tut mir leid, den Spielplatzbau können wir so nicht genehmigen. Die Schaukel steht zu weit im Schatten und das Fußballtor steht zu dicht an den Mädchengeräten, da bekommen die Kleinen Angst. Das ist den Mädchen gegenüber ungerecht."
Zum Glück wohne ich nicht in Berlin.
Artikel über die Studie
@BENDET:
Kann man sich hier denn nichtmal in Ruhe vertippen?

"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)
"A book is a device to ignite imagination" (Aus der Satire "The Uncommon Reader" von Alan Bennett)