
24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
- Anke
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Nur, wenn das links daneben die Überreste seines persönlichen Steingolems sind, der bei der Verteidigung seines Herrn und Meisters ebenfalls dem Bären zum Opfer fiel. 

- Stef_Riddle
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Ich geh davon aus, dass Kate einen Arbeitsvertrag mit dem Chef hat. Oft haben Unternehmen Schwierigkeiten passende Leute zu finden. Bei Studienberufen ist das auch sehr ausgeprägt.Joey hat geschrieben:Kates Chef meint zum Detektiv, daß dieser Kate zurückbringen soll, egal ob freiwillig oder unter Zwang.
Was bildet der sich eigentlich ein? Ist Kate für ihn sein persönliches Eigentum, oder warum maßt er sich an, sie gegen ihren Willen zurückbefördern zu lassen? Warum nicht gleich lebendig oder tot?![]()
Und was meint er damit, daß Kates Familie ihn dazu drängt, sie zurückzubringen? An Familie haben wir ja eigentlich nur die Mami kennengelernt. Ist die dem Chef etwa auf die Pelle gerückt? Ich weiß nicht, irgendwie klingt das für mich jetzt nicht so überzeugend...
Und warum kann man den Chef nie richtig sehen? Er sitzt immer so vor dem Fenster, daß man nur seine Silhouette erkennen kann. Wer ist dieser mysteriöse Chef?![]()
Und warum ist Kate so wichtig für ihn? OK, sie ist eine gute, engagierte Anwältin. Aber davon sollte es doch mehr geben, oder? Und dazu noch welche, die liebend gerne einen guten Job annehmen würden, die man also nicht dazu zwingen müßte. Das ist wirklich sehr seltsam alles...
Dass die Familie Kate zurückhaben will ist sicher nur ein Vorwand, ein schlechter zwar aber besser als nichts.
Vielleicht war die Entwicklungszeit knapp und man wollte bzw konnte die Zwischensequenzen nicht in Farbe machen.
Mich würde interessieren, ob man die Telefonnummern aus Syberia 1 anrufen kann. Das probier ich gleich malJoey hat geschrieben: Wenn man Mami anruft, hört man immer auf dem Anrufbeantworter, daß sie erst Mitte nächster Woche wieder zu erreichen ist. Ruft man Mami an, kurz nachdem diese Kate angerufen hat, hört man immer noch dieselbe Ansage. Ist da jemandem ein Chronologiefehler unterlaufen, oder hat Mami nur vergessen, den Text von ihrem Anrufbeantworter zu aktualisieren?
Und wenn man am Ende, als Oscar in der Lokomotive steht, jenen aus dem Abteil heraus anruft, meint er (wie auch früher schon), daß Kate so weit weg klingt. Diese meint dann, daß sie bald zurückkommt. Noch ein Chronologiefehler? Ich denke, bei der sonstigen Detailverliebtheit des Spiels hätte man sich für solche Fälle doch auch irgend etwas Sinnvolleres ausdenken können. Und wenn Kate einfach sagen würde, daß sie gerade keinen Grund hat, Oscar per Telefon zu nerven...
Unfair fand ich nur, dass es so viele unnötige Hebel gab die man aber umlegen konnte. Mit ein bißchen rumspielen hab ich´s dann herausgefunden wie es geht.Joey hat geschrieben: Das Funkfrequenz-Rätsel fand ich irgendwie unfair. Gab es da eigentlich irgendeinen Hinweis, was man wie einstellen mußte? Habe ich etwas übersehen, oder war das wirklich nur Trial and Error? Letzteres mag ich jetzt nicht so wirklich.![]()
Schön fand ich auch, daß wir Boris wiederbegegnet sind. Und er hat es tatsächlich bis zu den Sternen geschafft, der alte Haudegen!![]()
Aber schon ein erstaunlicher Zufall, daß er uns danach direkt vor die Füße fällt. Wie war das nochmal, ich glaube bei Babylon 5? Das Universum besitzt eine Art Strömung, die gewisse Dinge und Personen immer wieder zusammenführt? Oder so ähnlich.
Ich glaube das Spiel akzeptiert keinen Koordinatenkorridor. Die Koordinaten für den Schleudersitz waren auf 5 genau. Man darf nur nicht x-Achse mit y-Achse verwechselnBakhtosh hat geschrieben:Ah... Das es zwei Dinge gibt, die man orten kann, habe ich tatsächlich nicht gemerkt. Ich fand das jeweils hoch/runter klettern um zu gucken, ob der Ortungsschirm was anzeigt, so nervig, dass ich beim ersten Blip aufgehört habe. Und zufällig war es offenbar gleich der Zug, denn die Koordinaten passten.Joey hat geschrieben:Technisch gesehen zeigt das Radar beide an. Kommt halt darauf an, in welche Richtung man die Antenne dreht.
Akzeptiert das Spiel eigentlich einen gewissen Koordinatenbereich. Es war ja nicht auf 10er genau. Und ich kann mir gar nicht vorstellen gleich exakt richtig geraten zu haben...
Hätte eigentlich noch jemand gerne Kates Handy Akku. Man hat sie das Handy nie aufladen sehen. Hingegen macht der Akku ihres Verfolgers schon schlapp...

Ja, war sehr anspruchslos. Vielleicht wurde es integriert um die anderen Rätsel besser wirken zu lassen.Bakhtosh hat geschrieben:Fand noch jemand, dass das Kletterrätsel irgendwie so gar nicht zu den sonstigen Rätseln passte?
Es ist ein Automat mit Seele. Vielleicht war auch ein guter Schuß Blutwurz drinnen, der Oscar wieder aufgewärmt hat. Bei Book of unwritten Tales wäre es Magie gewesenBakhtosh hat geschrieben:Bei Oscar habe ich mich gewundert, dass etwas Öl half. Ich meine "eingefroren" heißt doch, dass Eis in die Mechanik gekommen ist. Gibt es bei Öl irgendeine chemische Reaktion, die Eis schmilzt? Ich sehe sonst keinen Grund warum kaltes Öl, auch wenn noch flüssig, Eis schmelzen sollte.

Welches Projekt hatte Hans gleich wieder abgebrochen als er erfahren hatte dass damit Atomsprengköpfe ins All transportiert werden sollten.Bakhtosh hat geschrieben:Auch der Raumgleiter erschien mir merkwürdig. Ich war davon ausgegangen, dass der mechanisch ins All geschleudert wurde. Schließlich war es ja eine Konstruktion von Hans. Hier sieht es aber so aus, als hätte er ein Raketentriebwerk. Das wiederum wäre ja keine nicht erfolgversprechende Technologie gewesen, die man hätte aufgeben müssen. Merkwürdig.
Für mich sieht die Leiche eher wie ein Steinhaufen aus. Nur ähnelt er einer Leiche.Joey hat geschrieben:Mal eine wilde Spekulation:
Könnte die Leiche vor dem Haus der Bewohner selbiges sein, der leider gerade keine Orangelachse dabeihatte, als er auf den hungrigen Bären getroffen ist?
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Oh... Wenn man genau hinschaut, sieht es in der Tat so aus, als ob zwischen den Resten des Steingolems eine Hand hervorschaut.Anke hat geschrieben:Nur, wenn das links daneben die Überreste seines persönlichen Steingolems sind, der bei der Verteidigung seines Herrn und Meisters ebenfalls dem Bären zum Opfer fiel.

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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Ich hatte allerdings krumme Werte angegeben...Stef_Riddle hat geschrieben:Ich glaube das Spiel akzeptiert keinen Koordinatenkorridor. Die Koordinaten für den Schleudersitz waren auf 5 genau. Man darf nur nicht x-Achse mit y-Achse verwechselnDen Sternengleiter zeigt das Radar bei 60/60 an. Wenn man diese eingibt sagt Boris soetwas wie "Nein, nein, das sind doch die Koordinaten vom Sternengleiter. Sonst sagt er nur das mit der Felswand
Also habe ich es jetzt extra nochmal ausprobiert. Das Spiel akzeptiert z.B. 83-17 (so lese ich den Blip am Ortungsbildschirm) genauso wie 80-20. Es gibt also einen Koordinatenkorridor.
Ich erinnere nicht mehr so genau, wer warum was abgebrochen hat. Allerdings schienen mir Hans Fähigkeiten bzw. sein Interesse immer nur mechanischen Tüfteleien zu gelten. Hat mich allerdings schon bei Syberia 1 stutzig gemacht. Da sah man eine Menge Staub? Rauch? beim Start aufwirbeln. Das passte für mich auch schon nicht so gut. So wie jetzt die Raketendüse. Aber vermutlich liegt's nur an mir. Eine simpler Dampfantrieb für seine Lok als Alternative kann ich mir ja noch vorstellen. Aber ein komplexes Raketentriebwerk samt dazugehöriger Treibstoffchemie und Einspritzung entwickeln, ist nochmal 'ne ganz andere Hausnummer. Passt für mich einfach nicht...Stef_Riddle hat geschrieben:Welches Projekt hatte Hans gleich wieder abgebrochen als er erfahren hatte dass damit Atomsprengköpfe ins All transportiert werden sollten.Bakhtosh hat geschrieben:Auch der Raumgleiter erschien mir merkwürdig. Ich war davon ausgegangen, dass der mechanisch ins All geschleudert wurde. Schließlich war es ja eine Konstruktion von Hans. Hier sieht es aber so aus, als hätte er ein Raketentriebwerk. Das wiederum wäre ja keine nicht erfolgversprechende Technologie gewesen, die man hätte aufgeben müssen. Merkwürdig.
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Zusammenfassung Tundra:

Wir befinden uns irgendwo in den Weiten der Tundra und schauen uns im verschneiten Gebiet um. Mit einigem Holz gelingt es uns, ein Feuer unter einem Steinaltar zu machen. Die darauf liegenden Fische werden so vom Eis befreit und wir geben sie dem Youki, der einen Biber verjagt hat. So bearbeitet der Biber weiter einen Baumstamm, bis dieser umfällt und wir einen Fluss überqueren können.
Der Detektiv ist in der Zwischenzeit in Romansburg angekommen und hat erfahren, dass wir uns dort aufgehalten haben.
Nach dem Fluss gelangen wir zum Einen in eine Sackgasse, in der ein Wolf herumschleicht und zum Anderen zu einer zerstörten Brücke an einer Schlucht. Außerdem entdecken wir ein Haus, welches wir uns näher ansehen wollen. In dem Moment ruft unsere Mutter an, die uns bittet, nach Hause zurückzukehren. Stattdessen gehen wir in das verlassene Haus und nehmen einige Gegenstände mit. Als wir es wieder verlassen wollen, schleicht ein Bär um den Eingang herum. Zum Glück gelingt es uns mit einer Angel im Gewässer, welches sich am Hintereingang befindet, einen orangenen Lachs zu fangen. So können wir den Bär besänftigen und das Haus verlassen. Zurück an der Brücke können wir ein Seil mit der gefunden Axt abschlagen, es an einem Baumstamm befestigen und uns über den Abgrund schwingen. Der Youki springt nach einigem Überreden hinterher. Zurück können wir jetzt leider nicht mehr.
An einer Felswand rennt der Youki einer Schneeeule hinterher und bleibt bellend davor stehen. Wir folgen ihm und entdecken Igor und Ivan auf dem Berg. Sie versuchen uns mit Felsbrocken zu erschlagen und wir schicken den Youki zum Zug. Plötzlich hören wir ein Flugzeug, welches auf den Berg zufliegt und dann abstürzt. Rauch steigt auf und Igor und Ivan sind verschwunden. Wir klettern die Felswand hoch.
Währenddessen telefoniert der Detektiv mit Marson und wird von diesem bedrängt, uns weiter zu verfolgen, obwohl er nur noch auf Pferden reisen kann.
Als wir auf dem Berg ankommen, rasen Igor und Ivan mit einem Motorschlitten auf uns zu und verschwinden dann in Richtung Zug. Wir müssen unbedingt hinterher, denn Hans schien ebenfalls auf dem Schlitten zu sein. Doch dafür brauchen wir ein Fahrzeug. Zunächst gehen wir zum Flugzeugwrack, wo ein bewusstloser Pilot an einem Fallschirm hängt. Es handelt sich um Boris und bei dem Flugzeug um den Sternengleiter. Da wir ihn nicht aufwecken können, entnehmen wir dem Cockpit die Funkfrequenz und stellen sie an der Funkstation ein, die sich in der Nähe eines Sendemasts befindet. So können wir Boris aufwecken, der die Seile des Fallschirms durchschneidet und auf dem Boden landet. Dann sprechen wir mit ihm. Er war tatsächlich bei den Sternen und wir berichten ihm, dass Hans entführt wurde und wir zu ihm müssen. Ihm fällt der Schleudersitz des Sternengleiters ein, der noch funktionstüchtig ist. Mit dem Funkmast und dem Radargerät können wir die Koordinaten des Zuges herausbekommen und stellen sie am Cockpit ein. Jetzt setzen wir uns in den Schleudersitz und werden so zum Zug transportiert.
Der Youki kommt uns entgegen und wir werden vom Colonel angerufen, der uns vor dem Detektiv warnt. Allerdings will er diesen aufhalten. im Schnee entdecken wir einen Arm, ziehen daran und finden Oscar, der durch die Kälte Schaden genommen hat. Mit etwas Öl aus dem Zug ist das Problem behoben. Er berichtet, dass ihn Igor und Ivan überwältigt haben und dass Hans entführt wurde. Wir wollen sofort weiterfahren, doch der Personenwagen blockiert den Zug. Er muss abgekoppelt werden. Im Personenwagen finden wir einen Plan des Zugs und die richtige Abdeckung, die Oscar für uns löst. Es gelingt uns, den Bereich abzukoppeln und der Wagen stürzt in den Abgrund. Wir können gerade noch auf den restlichen Zug springen. Dann geht die Fahrt weiter...
Der Detektiv ist mittlerweile auch an der zerstörten Brücke angekommen und langsam stellt sich die Frage, ob die Anwältin Kate tatsächlich noch existiert und ob es sich lohnt, weiterhin nach ihr zu suchen...
Wir spielen bis zum Beginn der Traumwelt. Dann geht es am 17.02. um 21 Uhr weiter.
Wir befinden uns irgendwo in den Weiten der Tundra und schauen uns im verschneiten Gebiet um. Mit einigem Holz gelingt es uns, ein Feuer unter einem Steinaltar zu machen. Die darauf liegenden Fische werden so vom Eis befreit und wir geben sie dem Youki, der einen Biber verjagt hat. So bearbeitet der Biber weiter einen Baumstamm, bis dieser umfällt und wir einen Fluss überqueren können.
Der Detektiv ist in der Zwischenzeit in Romansburg angekommen und hat erfahren, dass wir uns dort aufgehalten haben.
Nach dem Fluss gelangen wir zum Einen in eine Sackgasse, in der ein Wolf herumschleicht und zum Anderen zu einer zerstörten Brücke an einer Schlucht. Außerdem entdecken wir ein Haus, welches wir uns näher ansehen wollen. In dem Moment ruft unsere Mutter an, die uns bittet, nach Hause zurückzukehren. Stattdessen gehen wir in das verlassene Haus und nehmen einige Gegenstände mit. Als wir es wieder verlassen wollen, schleicht ein Bär um den Eingang herum. Zum Glück gelingt es uns mit einer Angel im Gewässer, welches sich am Hintereingang befindet, einen orangenen Lachs zu fangen. So können wir den Bär besänftigen und das Haus verlassen. Zurück an der Brücke können wir ein Seil mit der gefunden Axt abschlagen, es an einem Baumstamm befestigen und uns über den Abgrund schwingen. Der Youki springt nach einigem Überreden hinterher. Zurück können wir jetzt leider nicht mehr.
An einer Felswand rennt der Youki einer Schneeeule hinterher und bleibt bellend davor stehen. Wir folgen ihm und entdecken Igor und Ivan auf dem Berg. Sie versuchen uns mit Felsbrocken zu erschlagen und wir schicken den Youki zum Zug. Plötzlich hören wir ein Flugzeug, welches auf den Berg zufliegt und dann abstürzt. Rauch steigt auf und Igor und Ivan sind verschwunden. Wir klettern die Felswand hoch.
Währenddessen telefoniert der Detektiv mit Marson und wird von diesem bedrängt, uns weiter zu verfolgen, obwohl er nur noch auf Pferden reisen kann.
Als wir auf dem Berg ankommen, rasen Igor und Ivan mit einem Motorschlitten auf uns zu und verschwinden dann in Richtung Zug. Wir müssen unbedingt hinterher, denn Hans schien ebenfalls auf dem Schlitten zu sein. Doch dafür brauchen wir ein Fahrzeug. Zunächst gehen wir zum Flugzeugwrack, wo ein bewusstloser Pilot an einem Fallschirm hängt. Es handelt sich um Boris und bei dem Flugzeug um den Sternengleiter. Da wir ihn nicht aufwecken können, entnehmen wir dem Cockpit die Funkfrequenz und stellen sie an der Funkstation ein, die sich in der Nähe eines Sendemasts befindet. So können wir Boris aufwecken, der die Seile des Fallschirms durchschneidet und auf dem Boden landet. Dann sprechen wir mit ihm. Er war tatsächlich bei den Sternen und wir berichten ihm, dass Hans entführt wurde und wir zu ihm müssen. Ihm fällt der Schleudersitz des Sternengleiters ein, der noch funktionstüchtig ist. Mit dem Funkmast und dem Radargerät können wir die Koordinaten des Zuges herausbekommen und stellen sie am Cockpit ein. Jetzt setzen wir uns in den Schleudersitz und werden so zum Zug transportiert.
Der Youki kommt uns entgegen und wir werden vom Colonel angerufen, der uns vor dem Detektiv warnt. Allerdings will er diesen aufhalten. im Schnee entdecken wir einen Arm, ziehen daran und finden Oscar, der durch die Kälte Schaden genommen hat. Mit etwas Öl aus dem Zug ist das Problem behoben. Er berichtet, dass ihn Igor und Ivan überwältigt haben und dass Hans entführt wurde. Wir wollen sofort weiterfahren, doch der Personenwagen blockiert den Zug. Er muss abgekoppelt werden. Im Personenwagen finden wir einen Plan des Zugs und die richtige Abdeckung, die Oscar für uns löst. Es gelingt uns, den Bereich abzukoppeln und der Wagen stürzt in den Abgrund. Wir können gerade noch auf den restlichen Zug springen. Dann geht die Fahrt weiter...
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Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
Maya Angelou
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Man hat Kate auch nie schlafen, essen oder auf's Klo gehen sehen.Bakhtosh hat geschrieben:Hätte eigentlich noch jemand gerne Kates Handy Akku. Man hat sie das Handy nie aufladen sehen. Hingegen macht der Akku ihres Verfolgers schon schlapp...

Bestimmt gibt es im Zug einen kleinen Automaten in einer Tretmühle, der ein paar Watt generiert, um nachts das Handy aufzuladen oder so ähnlich.
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Ich finde es etwas merkwürdig, wenn ich auf der einen Seite des Zuges losgehe, komme ich auf der anderen Seite des Zuges wieder raus, obwohl ich gar nicht die Gleise überquert habe. Und hinter dem Zug waren sie ja nicht total eingeschneit, sodass man sie hätte übersehen können.


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- Anke
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Ist wohl einfach ein Anschlussfehler. Oder Kate hat weit, weit hinter dem Zug die Schienen überquert.
Die Synchronisation der Nebenfiguren finde ich zunehmend anstrengend. Es ist schon schlimm genug, dass die Sprecherin der Olivia aus dem ersten Teil jetzt Kates Mutter spricht, aber als Schamanin ist sie einfach furchtbar.
Die Höhle der Youkols ist ein toller Schauplatz, schön anzusehen. Ist auch gut so, denn aufgrund von leichten Orientierungsschwierigkeiten habe ich mich da ausgiebig aufgehalten.
Leben möchte ich da aber nicht. Abgesehen von der Kälte tragen auch die verdammt spitz aussehenden Eiszapfen überall wenig zum Wohlbefinden bei. Wer möchte schon als Schaschlik enden?
Die Synchronisation der Nebenfiguren finde ich zunehmend anstrengend. Es ist schon schlimm genug, dass die Sprecherin der Olivia aus dem ersten Teil jetzt Kates Mutter spricht, aber als Schamanin ist sie einfach furchtbar.
Die Höhle der Youkols ist ein toller Schauplatz, schön anzusehen. Ist auch gut so, denn aufgrund von leichten Orientierungsschwierigkeiten habe ich mich da ausgiebig aufgehalten.

Leben möchte ich da aber nicht. Abgesehen von der Kälte tragen auch die verdammt spitz aussehenden Eiszapfen überall wenig zum Wohlbefinden bei. Wer möchte schon als Schaschlik enden?
- regit
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Bin jetzt mit dem Abschnitt fertig. Jetzt habe ich Blindfisch ja sogar mal allerhand Tiere gesehen
und 2 Youkols, die sich hinter einem Stein versteckt haben, warum auch immer. Habe mir die Szene noch mal angesehen und ein Foto geschossen. Habe ich wieder Tomaten auf den Augen oder ist der rechte Youkol tatsächlich kopflos?
Ich fand diese Stadt auch sehr unübersichtlich, habe mich ständig verlaufen.
Dabei dachte ich immer, dass ich eigentlich einen ganz guten Orientierungssinn habe.
Die Schamanin erinnerte mich stark an den Mönch unten beim See, sie hat genauso albern gekichert. Kenne ich eigentlich sonst nur von pubertierenden Teenagern.

Ich fand diese Stadt auch sehr unübersichtlich, habe mich ständig verlaufen.


Die Schamanin erinnerte mich stark an den Mönch unten beim See, sie hat genauso albern gekichert. Kenne ich eigentlich sonst nur von pubertierenden Teenagern.
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Wenn ich das lese bin ich echt froh, dass ich diesmal auf englisch spiele. Ich finde die Sprecherin von Kate (Sharon Mann) richtig klasse, die anscheinend (lt. engl Wikipedia) im 3. Teil auch wieder Kate sprechen wird. Sehr schön.Anke hat geschrieben:
Die Synchronisation der Nebenfiguren finde ich zunehmend anstrengend. Es ist schon schlimm genug, dass die Sprecherin der Olivia aus dem ersten Teil jetzt Kates Mutter spricht, aber als Schamanin ist sie einfach furchtbar.

Zum Abschnitt:
Im Youkol Dorf werden die langen Laufwege mal wirklich komplett ausgereizt. Der Höhepunkt is dann das "Beeren-Rätsel". Wenn man wie ich dann 6 mal Wasser holen darf, fängt man irgendwann an ein Buch nebenbei zu lesen oder die Fingernägel zu schneiden. Oh man....



Mal abgesehen von dem Beeren-Rätsel war ich aber (gefühlt) relativ schnell in der Traumsequenz angelangt. Bin grad nicht sicher ob ich schon alles erledigt habe was es im Dorf zu erledigen gibt bis hierhin. Der Zug steht bei mir zum Beispiel immer noch draußen, obwohl ich bzw. die kleinen Youkol Helfer den Haken bereits eingehakt habe, aber der Hebel klemmt noch immer.
Naja, wird schon passen.

Also verlaufen hab ich mich zwar nicht mehr, nachdem ich jetzt schon zum 4. mal dort binIch fand diese Stadt auch sehr unübersichtlich, habe mich ständig verlaufen.

- mandarino
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Wenn er die gleiche Kleidung anhat wie sein Kamerad, dann könnte er seinen Kopf weggedreht haben und es ist die dunkle Kapuze von hinten zu sehen.regit hat geschrieben:Habe ich wieder Tomaten auf den Augen oder ist der rechte Youkol tatsächlich kopflos?
Noch keine Zeit gehabt bis jetzt für den neuen Abschnitt. Vielleicht geht's nachher noch los oder morgen abend.
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

In einer ist immer Kaffee.
- regit
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Ja, konnte es auch nicht glauben und habe noch mal geguckt. Wieso dreht er auch ausgerechnet, wenn ich auf den Auslöser drücke, seinen Kopf nach hinten. Der gute Mann ist wohl kamerascheu.mandarino hat geschrieben: Wenn er die gleiche Kleidung anhat wie sein Kamerad, dann könnte er seinen Kopf weggedreht haben und es ist die dunkle Kapuze von hinten zu sehen.

- Anke
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Scheint fast so. Wollte mit einem Beweisfoto meinerseits die Kopflosigkeit entkräften, aber bei mir sieht es ebenfalls nach "Sleepy Hollow" aus. Soviel dazu.Der gute Mann ist wohl kamerascheu.

Kate selbst finde ich in der deutschen Version durchaus angenehm und passend besetzt (erinnert mich bloß immer daran, dass ich mal wieder "Neverwinter Nights" spielen könnte). Die Dialogregie könnte besser sein, aber das geht noch so durch. Die Nebenrollen sind leider durchgehend bescheiden.TGgameslover hat geschrieben:Wenn ich das lese bin ich echt froh, dass ich diesmal auf englisch spiele. Ich finde die Sprecherin von Kate (Sharon Mann) richtig klasse, die anscheinend (lt. engl Wikipedia) im 3. Teil auch wieder Kate sprechen wird. Sehr schön.![]()
- Joey
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Hm. Ich habe zum aktuellen Abschnitt erstaunlich wenig zu sagen.
Etwas enttäuschend fand ich es, daß Oscar Kate nach ihrem Sturz einfach so im Stich gelassen hat. Ihr hätte ja alles Mögliche passiert sein können. Oder konnten sich zu diesem Zeitpunkt die kleinen Ewoks.. äh.. ich meine natürlich die Youkol überwinden, nahe genug an ihn heranzugehen, um ihm mitzuteilen, daß es Kate den Umständen entsprechend gut geht?
Lustig fand ich, daß der Chef wohl echt so genervt ist, weil Mami ihm ständig auf die Pelle rückt. In dem Moment hatte ich ja fast Mitleid mit ihm.
Und noch eine kleine Frage zum letzten Abschnitt:
Ist das eigentlich normal, daß ein Schleudersitz einen zu bestimmten Koordinaten katapultiert? Ich mußte glücklicherweise ja noch nie einen benutzen, aber ich dachte immer, der pustet einen einfach aus dem Flugzeug raus und man darf dann hoffen, daß man an einem halbwegs sicheren Ort und nicht gerade in einem Vulkan oder Baum landet.
Da das diesmal recht wenig textlicher Input von meiner Seite aus ist, versuche ich das mal mit ein paar schönen Fotos wettzumachen.
Ach ja, eine Kleinigkeit gibt es doch noch zu bemerken. Bis ins tiefe Sibirien scheinen die Weight Watchers zum Glück noch nicht vorgedrungen zu sein. Aber da hätten sie bestimmt auch recht wenige Kunden. Die Youkol müssen sich wohl ein dem Klima entsprechendes Kälteschutzpolster anfuttern. 
Wirklich sehr sympathische Zeitgenossen!
Etwas enttäuschend fand ich es, daß Oscar Kate nach ihrem Sturz einfach so im Stich gelassen hat. Ihr hätte ja alles Mögliche passiert sein können. Oder konnten sich zu diesem Zeitpunkt die kleinen Ewoks.. äh.. ich meine natürlich die Youkol überwinden, nahe genug an ihn heranzugehen, um ihm mitzuteilen, daß es Kate den Umständen entsprechend gut geht?
Lustig fand ich, daß der Chef wohl echt so genervt ist, weil Mami ihm ständig auf die Pelle rückt. In dem Moment hatte ich ja fast Mitleid mit ihm.

Und noch eine kleine Frage zum letzten Abschnitt:
Ist das eigentlich normal, daß ein Schleudersitz einen zu bestimmten Koordinaten katapultiert? Ich mußte glücklicherweise ja noch nie einen benutzen, aber ich dachte immer, der pustet einen einfach aus dem Flugzeug raus und man darf dann hoffen, daß man an einem halbwegs sicheren Ort und nicht gerade in einem Vulkan oder Baum landet.
Da das diesmal recht wenig textlicher Input von meiner Seite aus ist, versuche ich das mal mit ein paar schönen Fotos wettzumachen.


Wirklich sehr sympathische Zeitgenossen!
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- regit
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Und ja, wie durch ein Wunder konnte sie Ivan entkommen, indem sie einfach ins Eis einbricht und dann noch, wie durch ein Wunder überlebt. So viele glückliche Zufälle. Ich dachte ja erst, der Schlitten haut Ivan um, aber damit wäre Kate ja noch nicht bei den Youkol gelandet. :-"Joey hat geschrieben: Etwas enttäuschend fand ich es, daß Oscar Kate nach ihrem Sturz einfach so im Stich gelassen hat. Ihr hätte ja alles Mögliche passiert sein können.