Ich spiele auch die Steam-Version und da funktionierte dgVoodoo sofort. Einfach mal ausprobieren. Bei den Hintergründen würde ich mir zuweilen wünschen, noch einen alten CRT für solche Spiele zu haben. Das sieht auf einem halbwegs modernen Monitor mit 27" schon arg pixelig aus.Minerva hat geschrieben:Schade, dass ich per Steam-Key spiele, sonst hätte ich die Verbesserung der Auflösung mal probiert. Trotz der in die Jahre gekommenen Grafik wird eine schöne Atmosphäre verbreitet, sieht schon klasse aus, sehr eigen - und das Wasser ist einfach bombastisch, das fasziniert mich immer wieder beim Hinsehen. Auch die Musik ist echt gelungen.
Irgendwie dachte ich sogar, dass wäre ein Gag, den ich nicht verstanden hätteSeraph_87 hat geschrieben:besonders die Aussprache von "Bug" beim Gespräch mit Oscar war bisher das absolute Highlight in der Hinsicht.

Das Rätsel-Design empfinde ich bisher nur deswegen als stellenweise schwer, weil man manchmal gar nicht weiß was zu tun ist. Lustig hier auch von der Farbe des Holzes zu hören. Ich habe einfach den einen Hebel umgelegt, bei dem die Lampe leuchtete, Lochkarte rein, fertig. Ich wüsste jetzt gerade nicht mal, was man da anders hätte machen können. Dann kommt wieder sowas wie das Aufziehen der Lok, welches wirklich nur als reine Beschäftigungsmaßnahme wirkte.
Ich hätte mir persönlich gewünscht, dass Oscar etwas mechanischer rüberkommt. Würde es faszinierender finden, wenn man das Gefühl hätte, dass da drinnen Räder und Zähnchen werkeln, die so etwas wie eine krude Intelligenz fabrizieren. So wirkt er eher wie Data, also eine fortgeschrittene KI.