24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

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Anke
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Anke »

Ach, das ist sicher nur ein Stilmittel, als Ausdruck seiner Individualität. "Vintage look", sozusagen. (Oder heißt das im Falle eines Automaten "shabby chic"?) Es kostet Oscar jeden Morgen verdammt viel Zeit, den falschen Rost echt aussehen zu lassen. Mal ganz zu schweigen von der Mühe, passendes Make Up zu besorgen. Der Markt dafür scheint nicht so groß zu sein ...

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass es sich um echten Rost handelt. Das könnte dann mit der relativ luftig gebauten Lokomotive zusammenhängen. die Wind und Wetter jederzeit Einlass bietet. Ihr wisst schon, die Lok, aus der die Sicht in Richtung Fahrtrichtung ungefähr gleich Null ist. Spielt wohl keine Rolle bei einem Koloss, den so gut wie nichts aufhalten kann. Außer einem abgelaufenen Antrieb ohne Aufziehstation in der Nähe. Oder einem verschnupften Zugführer. :wink:
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Möwe
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Möwe »

Igitt! Automaten leiden nie an Schleimabsonderungen.
Die haben eher das gegenteilige Problem: knirschende bis festgerostete Gelenke.
Ob die statt Schokolade lieber am Ölkännchen naschen???
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„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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mandarino
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von mandarino »

Das wird wohl so sein.
Im aktuellen Abschnitt hat Oscar zumindest ganz gierig den Rest aus der Ölpulle auf ex hintergekippt und das leere Teil dann im hohen Bogen in der Wildnis entsorgt.
Danach ging es ihm besser... :D
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
In einer ist immer Kaffee.

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Möwe
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Möwe »

Auch Automaten müssen sich mal so richtig gehen lassen....
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Joey
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Joey »

Und wieder einmal ein neuer Teil von Joeys sinnlosen Gedanken zum aktuellen Abschnitt. :mrgreen:

Ich fand das sehr hübsch, wie Kate auf ihrem Weg oft Fußtapsen hinterlassen hat, die nach kurzer Zeit dann vom Winde verweht wurden. :D
Da sieht man wirklich die Liebe zum Detail.
Ebenso schön finde ich es, wie man Yougi beim Atmen zuschauen kann. Och menno, ich will Yougi knuddeln können!

Kates Chef meint zum Detektiv, daß dieser Kate zurückbringen soll, egal ob freiwillig oder unter Zwang.
Was bildet der sich eigentlich ein? Ist Kate für ihn sein persönliches Eigentum, oder warum maßt er sich an, sie gegen ihren Willen zurückbefördern zu lassen? Warum nicht gleich lebendig oder tot? :twisted:
Und was meint er damit, daß Kates Familie ihn dazu drängt, sie zurückzubringen? An Familie haben wir ja eigentlich nur die Mami kennengelernt. Ist die dem Chef etwa auf die Pelle gerückt? Ich weiß nicht, irgendwie klingt das für mich jetzt nicht so überzeugend...
Und warum kann man den Chef nie richtig sehen? Er sitzt immer so vor dem Fenster, daß man nur seine Silhouette erkennen kann. Wer ist dieser mysteriöse Chef? :-k
Und warum ist Kate so wichtig für ihn? OK, sie ist eine gute, engagierte Anwältin. Aber davon sollte es doch mehr geben, oder? Und dazu noch welche, die liebend gerne einen guten Job annehmen würden, die man also nicht dazu zwingen müßte. Das ist wirklich sehr seltsam alles...

Wenn man Mami anruft, hört man immer auf dem Anrufbeantworter, daß sie erst Mitte nächster Woche wieder zu erreichen ist. Ruft man Mami an, kurz nachdem diese Kate angerufen hat, hört man immer noch dieselbe Ansage. Ist da jemandem ein Chronologiefehler unterlaufen, oder hat Mami nur vergessen, den Text von ihrem Anrufbeantworter zu aktualisieren?
Und wenn man am Ende, als Oscar in der Lokomotive steht, jenen aus dem Abteil heraus anruft, meint er (wie auch früher schon), daß Kate so weit weg klingt. Diese meint dann, daß sie bald zurückkommt. Noch ein Chronologiefehler? Ich denke, bei der sonstigen Detailverliebtheit des Spiels hätte man sich für solche Fälle doch auch irgend etwas Sinnvolleres ausdenken können. Und wenn Kate einfach sagen würde, daß sie gerade keinen Grund hat, Oscar per Telefon zu nerven...

Das Funkfrequenz-Rätsel fand ich irgendwie unfair. Gab es da eigentlich irgendeinen Hinweis, was man wie einstellen mußte? Habe ich etwas übersehen, oder war das wirklich nur Trial and Error? Letzteres mag ich jetzt nicht so wirklich. :?

Schön fand ich auch, daß wir Boris wiederbegegnet sind. Und er hat es tatsächlich bis zu den Sternen geschafft, der alte Haudegen! :D
Aber schon ein erstaunlicher Zufall, daß er uns danach direkt vor die Füße fällt. Wie war das nochmal, ich glaube bei Babylon 5? Das Universum besitzt eine Art Strömung, die gewisse Dinge und Personen immer wieder zusammenführt? Oder so ähnlich.
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TGgameslover
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von TGgameslover »

Hab jetzt Oscar und den Zug wieder zum Laufen gebracht und den nächsten Ort erreicht. :)

Und auch mir gefällt die Winterlandschaft sehr gut, wer hätte das gedacht. :D
Aber mir gefällt auch die Hütte, sowohl von außen als auch von innen. :wink: Ich würd dort meinen Winterurlaub verbringen, vorausgesetzt es lässt sich schon warm heizen. Bisschen Langlauf, bisschen Angeln, bisschen Eisklettern, bisschen vor Bären davonlaufen, was will man mehr. 8)
Ein paar neue Ausblicke auf die Fauna. Zum Entdecken musste man diesmal nicht besonders genau hinsehen, aber egal.
Hm, ich hab tatsächlich wohl nicht so genau hingeschaut, bei einem Foto zumindest. Der 1. Wolf is mir doch glatt entgangen. Danke für die Fotos Anke. :) Den Wolf am Zug hab ich komischerweise sofort gesehen, obwohl der schlechter zu erkennen war. :?
Im aktuellen Abschnitt hat Oscar zumindest ganz gierig den Rest aus der Ölpulle auf ex hintergekippt und das leere Teil dann im hohen Bogen in der Wildnis entsorgt.
Da war mein erster Gedanke "Oscar was machst du denn, Greenpeace is watching you". :lol:
Aber witzig wars allemal, wie er sich selbst "ölt" und den Rest einfach mal den Rachen hinunter kippt. Ganz zu schweigen von seinen "Stretchübungen". :mrgreen:
Joey hat geschrieben:
Das Funkfrequenz-Rätsel fand ich irgendwie unfair. Gab es da eigentlich irgendeinen Hinweis, was man wie einstellen mußte? Habe ich etwas übersehen, oder war das wirklich nur Trial and Error? Letzteres mag ich jetzt nicht so wirklich. :?
Hab ich mich auch gefragt, glaub aber tatsächlich hier hilft nur Ausprobieren und hoffen. Hat aber bei mir nicht allzu lange gedauert, zum Glück.
Allerdings hatte ich irgendwie in Erinnerung, dass man den gesamtem Funk Code auf die Anzeige im Flugzeug bekommt. Hab diesmal die beiden Teilstücke (Zahlen) des Codes nur einzeln hinbekommen, links oder rechts. Aber vielleicht hab ich das auch falsch im Gedächtnis.
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Bakhtosh
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Bakhtosh »

Den letzten Abschnitt hatte ich zeitlich nicht geschafft. So "musste" ich jetzt zwei auf einmal spielen und länger am Stück in die Welt eintauchen. So ein Pech. :lol:

Diesmal habe ich tatsächlich an mehreren Stellen etwas gehangen...
Das Fenster in der Bibliothek hatte ich zuerst ganz geschlossen, bevor ich das Glasamulett eingesetzt hatte. Es hat etwas Zeit gebraucht herauszufinden, wie man das Fenster wieder öffnet (hängt davon ab, welche Klappe man zuerst benutzt und den Rest dann im Uhrzeigersinn bewegt). Dann hatte ich beim Pferdeautomaten zwar schnell raus, wie die Röhren richtig angeschlossen werden müssen. Aber ich habe erstmal nicht gemerkt, dass man den Automaten erst aufziehen muss. Und da das auch nicht geht, wenn die Röhren angeschlossen sind, hat es gedauert, bis ich das gemerkt habe. Und zu guter letzt hat es einige Zeit gedauert, bis ich durch wildes rumprobieren die richtige Frequenz im Raumgleiter gefunden hatte und dann nochmal, dass das Radar nicht den Raumgleiter sondern den Zug anzeigt.

Das Kloster hat mir nicht so gut gefallen. Umso schöner waren dann später die Schneelandschaften.

Fand noch jemand, dass das Kletterrätsel irgendwie so gar nicht zu den sonstigen Rätseln passte?

Bei Oscar habe ich mich gewundert, dass etwas Öl half. Ich meine "eingefroren" heißt doch, dass Eis in die Mechanik gekommen ist. Gibt es bei Öl irgendeine chemische Reaktion, die Eis schmilzt? Ich sehe sonst keinen Grund warum kaltes Öl, auch wenn noch flüssig, Eis schmelzen sollte.

Auch der Raumgleiter erschien mir merkwürdig. Ich war davon ausgegangen, dass der mechanisch ins All geschleudert wurde. Schließlich war es ja eine Konstruktion von Hans. Hier sieht es aber so aus, als hätte er ein Raketentriebwerk. Das wiederum wäre ja keine nicht erfolgversprechende Technologie gewesen, die man hätte aufgeben müssen. Merkwürdig.

Jetzt leuchten im Hintergrund schon gewaltige Stoßzähne und ich freue mich auf den nächsten Abschnitt. 8)
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Joey
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Joey »

Bakhtosh hat geschrieben:Dann hatte ich beim Pferdeautomaten zwar schnell raus, wie die Röhren richtig angeschlossen werden müssen. Aber ich habe erstmal nicht gemerkt, dass man den Automaten erst aufziehen muss.
Den mußte man aufziehen? :shock:
Mein Problem bei dem Pferdeautomaten war, daß ich erst dachte, wenn sich jedes Pferd bewegt, wäre er ganz. Ich hatte nicht gemerkt, daß es ja zwei Stufen gibt und es erst richtig funktioniert, wenn jedes Pferd bis auf die volle Höhe aufsteigen kann. :)
und dann nochmal, dass das Radar nicht den Raumgleiter sondern den Zug anzeigt.
Technisch gesehen zeigt das Radar beide an. Kommt halt darauf an, in welche Richtung man die Antenne dreht. :wink:
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Bakhtosh »

Joey hat geschrieben:Den mußte man aufziehen? :shock:
Mein Problem bei dem Pferdeautomaten war, daß ich erst dachte, wenn sich jedes Pferd bewegt, wäre er ganz. Ich hatte nicht gemerkt, daß es ja zwei Stufen gibt und es erst richtig funktioniert, wenn jedes Pferd bis auf die volle Höhe aufsteigen kann. :)
Ich glaube wir interpretieren die Mechanik nur anders. Wenn man das Herz dreht, verstellt man ja den Zeiger im Hintergrund und die Pferde steigen je nach Zeigerstellung unterschiedlich hoch auf. Da der Automat nur startet, wenn die Pferde am höchsten aufsteigen, habe ich das als das Maximum der Federkraft interpretiert, die man durch das Herzdrehen spannt. Was für mich aufziehen ist. Ähnlich wie bei alten mechanischen Uhren ohne Gewichte, wo eine Schneckenhaus artig gebogene Feder in einem Gehäuse gespannt wird. Beim Drehen des Herzes hört man auch so Geräusche...
Joey hat geschrieben:Technisch gesehen zeigt das Radar beide an. Kommt halt darauf an, in welche Richtung man die Antenne dreht. :wink:
Ah... Das es zwei Dinge gibt, die man orten kann, habe ich tatsächlich nicht gemerkt. Ich fand das jeweils hoch/runter klettern um zu gucken, ob der Ortungsschirm was anzeigt, so nervig, dass ich beim ersten Blip aufgehört habe. Und zufällig war es offenbar gleich der Zug, denn die Koordinaten passten.

Akzeptiert das Spiel eigentlich einen gewissen Koordinatenbereich. Es war ja nicht auf 10er genau. Und ich kann mir gar nicht vorstellen gleich exakt richtig geraten zu haben...

Hätte eigentlich noch jemand gerne Kates Handy Akku. Man hat sie das Handy nie aufladen sehen. Hingegen macht der Akku ihres Verfolgers schon schlapp... :lol:
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Anke
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Anke »

Joey hat geschrieben:Und warum kann man den Chef nie richtig sehen? Er sitzt immer so vor dem Fenster, daß man nur seine Silhouette erkennen kann. Wer ist dieser mysteriöse Chef? :-k
Der Antagonist. Die beiden russischen Brüder sind nur kleine Fische, ein Ärgernis auf dem Weg. Der Chef ist das Damoklesschwert, das über unserer Heldin schwingt; der Verfolger im Schatten; die materielle Welt, die Kate nicht ziehen lassen will. Es ist gar nicht nötig, den Chef in allen Details erkennen zu können. Die Person selbst ist nicht von Bedeutung, es geht allein um die Dinge, die er verkörpert.

Weniger wohlmeinend formuliert kann man auch sagen, dass es sich einfach um einen billigen Trick handelt, um Kates Vorgesetzen bedrohlich wirken zu lassen.

Die Begründung, Kates Familie läge ihm in den Ohren, wirkt auch auf mich sehr fadenscheinig. Sie ist eine erwachsene Frau. Wenn sunsere Anwältin in Sibirien bleiben möchte, steht ihr das frei. Selbst wenn ihre Mutter einflussreich ist oder ebensolche Kontakte hat scheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass ihr Chef sich trotz Kates freier Entscheidung unerbittlich an ihre Fersen heftet. So wirkt der Detektiv wie eine Gefahr, die man auf Biegen und Brechen in der Geschichte untergebracht hat.
Und wenn man am Ende, als Oscar in der Lokomotive steht, jenen aus dem Abteil heraus anruft, meint er (wie auch früher schon), daß Kate so weit weg klingt. Diese meint dann, daß sie bald zurückkommt. Noch ein Chronologiefehler? Ich denke, bei der sonstigen Detailverliebtheit des Spiels hätte man sich für solche Fälle doch auch irgend etwas Sinnvolleres ausdenken können. Und wenn Kate einfach sagen würde, daß sie gerade keinen Grund hat, Oscar per Telefon zu nerven...
Die Dialoge waren schon im ersten Teil alles andere als chronologisch einwandfrei. Selbst wenn man die Optionen der Reihe nach abgearbeitet hat, wussten Gesprächspartner schon von Dingen, die Kate noch nicht angesprochen hatte. Es war wohl einfach zu viel Aufwand, alles der jeweiligen Situation anzupassen. Was mich z.B: genervt hat: Ich habe Oscar vom Waggon aus angerufen, das hat nicht funktioniert. Ich musste erst zur Lok gehen, mit Oscar sprechen, wieder zurück in den Waggon und ihn dann anrufen. Wahrscheinlich wollte oder konnte man keine zwei verschiedenen Telefongespräche einpflegen.
Das Funkfrequenz-Rätsel fand ich irgendwie unfair. Gab es da eigentlich irgendeinen Hinweis, was man wie einstellen mußte? Habe ich etwas übersehen, oder war das wirklich nur Trial and Error? Letzteres mag ich jetzt nicht so wirklich. :?
Meinst du das Umlegen der Hebel am Schaltpult?
Es gibt da Farbkombinationen. Man muss für die eine Hälfte der Frequenz die beiden gelben und für die andere die beiden grünen Hebel betätigen. Da aber nicht klar ist, was die kleinen Hebel verursachen (nichts), ist ein gewisses Maß an Trial & Error dabei.
TGgameslover hat geschrieben:Aber mir gefällt auch die Hütte, sowohl von außen als auch von innen. :wink: Ich würd dort meinen Winterurlaub verbringen, vorausgesetzt es lässt sich schon warm heizen. Bisschen Langlauf, bisschen Angeln, bisschen Eisklettern, bisschen vor Bären davonlaufen, was will man mehr. 8)
Bei den Ausmaßen des Innenraums ist es zweifelhaft, dass diese Hütte jemals über eine angenehme Temperatur verfügte. Mich persönlich stören außerdem die Trophäen in Form toter Tiere, die den Raum verschandeln. Kein Wunder, dass draußen ein zorniger Bär auf und ab läuft. 8-[

Bakhtosh hat geschrieben:Fand noch jemand, dass das Kletterrätsel irgendwie so gar nicht zu den sonstigen Rätseln passte?
Jupp. Ein öder Zeitstrecker, der wie ein Fremdkörper wirkte. Außerdem war es weder schwierig noch interessant. Es wirkte insgesamt ziemlich uninspiriert.
Bakhtosh hat geschrieben: Dann hatte ich beim Pferdeautomaten zwar schnell raus, wie die Röhren richtig angeschlossen werden müssen. Aber ich habe erstmal nicht gemerkt, dass man den Automaten erst aufziehen muss. Und da das auch nicht geht, wenn die Röhren angeschlossen sind, hat es gedauert, bis ich das gemerkt habe.
Ist mir auch passiert. Man fragt sich dann durchaus auch mal längere Zeit, wieso zum Teufel sich nichts tut, obwohl sich alle Pferde bewegen. :roll:

Die Antenne hatte ich glücklicherweise zufällig gleich in die richtige Richtung gedreht, Das Rauf- und Runterklettern zwischendurch ist nämlich wirklich ätzend. Aber die Koordinaten waren doch auf den Zehner genau, oder? Oder jedenfalls dicht dran. Hab allerdings auch nur eine Variante probiert.
Boris hätte Kate ruhig zur Hand gehen können. Mit der beeindruckenden Fähigkeit, sofort die richtigen Koordinaten zu erkennen, wäre das echt hilfreich gewesen.
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von mandarino »

Anke hat geschrieben:
Bakhtosh hat geschrieben:Fand noch jemand, dass das Kletterrätsel irgendwie so gar nicht zu den sonstigen Rätseln passte?
Jupp. Ein öder Zeitstrecker, der wie ein Fremdkörper wirkte. Außerdem war es weder schwierig noch interessant. Es wirkte insgesamt ziemlich uninspiriert.
Kleiner Pluspunkt für die mobile Version. Dort wurde die aktive Klettereinlage ersetzt durch eine abolut unangestrengte und kurzweilige Zwischensequenz zum Anschauen. Kate stand nach wenigen Sekunden klettern oben auf der Eiswand :)

Mir stellt sich noch eine Frage. Was wird denn aus dem hilfsbereiten Boris wohl werden. Schön, dass er seinen Schleudersitz der netten Kate spendiert hat, aber für ihn wird das dann wohl noch etwas länger dauern, von dort weg zu kommen. Muss er dann wohl auch dieses fiese Funkrätsel absolvieren, um sich Hilfe heran zu organisieren.

Und wenn Kate nicht gesagt hätte, dass auf dem vorbeibrausenden Schneemobil auch Hans mit aufgeladen war, ich hätte es nicht erkannt, so schnell waren die an mir vorbei gerauscht.
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von regit »

Hans liegt hier wohl auf dem Schlitten, aber erkennen kann ich ihn auch nicht.

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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von mandarino »

Ohje, das sieht aber schlimm aus. Ist ja nett, dass sie ihn wenigstens eingepackt haben, diese Dumpfbacken...
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Anke »

Fragt sich, warum sie ihn überhaupt mitgenommen haben - und wie. Hans ist schließlich nicht gerade fit. Die beiden Brüder werden Schneemobil und Schlitten wohl kaum an Bord gehievt oder direkt neben dem Zug gefunden haben.
Muss er dann wohl auch dieses fiese Funkrätsel absolvieren, um sich Hilfe heran zu organisieren.
Zu seinem Glück braucht er seine eigene Frequenz zum Hilfe holen eher nicht. Sonst hätte er sich sicher schon entnervt mit seinem Schicksal abgefunden. :wink:
Zu seinem Unglück muss er nun eine andere Frequenz finden, auf der jemand antwortet.
Zu seinem größeren Unglück muss sich außerdem jemand bereiterklären, ihn irgendwo in der letzten Eiszeit abzuholen.

Aber Boris kriegt offensichtlich so schnell nichts klein, das wuppt er bestimmt mit links. 8)
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Joey
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Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2

Beitrag von Joey »

Mal eine wilde Spekulation:
Könnte die Leiche vor dem Haus der Bewohner selbiges sein, der leider gerade keine Orangelachse dabeihatte, als er auf den hungrigen Bären getroffen ist? :shock:
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