Sieht doch gut aus, nur nicht aufgeben.

Sieht doch gut aus, nur nicht aufgeben.
Danke schön das es zumindest einen gefällt.
Danke:) aber Kritik zum besser werden mit zeichnen oder was ihr am Bild anders machen würdet, bitte auch gerne. Will mich ja verbessern, also je mehr Input desto besser.Kikimora hat geschrieben: ↑20.11.2024, 22:03 Eine hübsche Handschrift hast du. Ich mag die Idee mit den kleinen gelben Glöckchen an der Blüte! Zumindest interpretiere ich das als Glöckchen, weil es bei dem Namen einfach Sinn ergibt. Die Blüte sieht fröhlich und lustig aus, sie erinnert mich an eine Narrenkappe mit Glöckchen. Schön.Kann mir richtig vorstellen, wie sie fröhlich bimmelt, wenn der Wind sie bewegt. Da wird aus dem Frühling vielleicht ein Fröhling.
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Was hat es mit den Formen oben in den Ecken auf sich? Die erinnern mich an Muster, die ich früher im Unterricht gern auf (schrecklichem) Karopapier gezeichnet habe. Einfach so zur Entspannung/Beschäftigung, man kann ja ganze Blätter mit solchen wechselnden Mustern füllen, und weiß am Anfang gar nicht, wie es am Ende aussehen wird.
Erst jetzt gelesen das sind gute Tipps dankeKikimora hat geschrieben: ↑22.11.2024, 08:46 Ach, mit der Kritik ist das immer so eine Sache.
Wenn du realistischer zeichnen willst, könntest du dich damit beschäftigen, wie Käfer von der Seite aussehen (statt von oben betrachtet, wie wir sie meist sehen). Oder beim Marienkäfer überlegen, wie er sich in der Luft hält: sollte er die Flügel geöffnet haben, damit es mehr so aussieht, als wenn er gerade fliegt?
Vielleicht auch erstmal auf ein einzelnes Element konzentrieren und z.B. ein Blatt Papier nur mit Marienkäfern in verschiedenen Ansichten vollzeichnen. Das wäre eine typische Zeichenübung, sieht man mal von Grundlagen wie „nur Kreise“ und sowas ab.
Da hilft es natürlich, erstmal nach Bildvorlagen zu schauen und das zu zeichnen, was man sieht - auch wenn es vielleicht gar nicht der eigenen Vorstellung entspricht.
Es geht gar nicht um den Stil oder ob das realistisch ist oder nicht. Nur: wenn wenig drauf ist, muss allerdings das Wenige schon eindeutig sein. Ich interpretiere die Blume als streichespielenden „Jerk“, weil sie eine Narrenkappe ist. Sozusagen eine „Till-Eulenspiegel-Blume“.Sternchen hat geschrieben: ↑21.11.2024, 16:35Danke:) aber Kritik zum besser werden mit zeichnen oder was ihr am Bild anders machen würdet, bitte auch gerne. Will mich ja verbessern, also je mehr Input desto besser.Kikimora hat geschrieben: ↑20.11.2024, 22:03 Eine hübsche Handschrift hast du. Ich mag die Idee mit den kleinen gelben Glöckchen an der Blüte! Zumindest interpretiere ich das als Glöckchen, weil es bei dem Namen einfach Sinn ergibt. Die Blüte sieht fröhlich und lustig aus, sie erinnert mich an eine Narrenkappe mit Glöckchen. Schön.Kann mir richtig vorstellen, wie sie fröhlich bimmelt, wenn der Wind sie bewegt. Da wird aus dem Frühling vielleicht ein Fröhling.
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Was hat es mit den Formen oben in den Ecken auf sich? Die erinnern mich an Muster, die ich früher im Unterricht gern auf (schrecklichem) Karopapier gezeichnet habe. Einfach so zur Entspannung/Beschäftigung, man kann ja ganze Blätter mit solchen wechselnden Mustern füllen, und weiß am Anfang gar nicht, wie es am Ende aussehen wird.
Hab schon eine Idee für eine neue Zeichnung.
Die Formen sind einfach nur als Verzierung gedacht, und haben keine Bedeutung.
Uncoolman hat geschrieben: ↑28.12.2024, 01:18
Es geht gar nicht um den Stil oder ob das realistisch ist oder nicht. Nur: wenn wenig drauf ist, muss allerdings das Wenige schon eindeutig sein. Ich interpretiere die Blume als streichespielenden „Jerk“, weil sie eine Narrenkappe ist. Sozusagen eine „Till-Eulenspiegel-Blume“.
Inwieweit sie die Käfer in die Irre führt, kann ich leider aus dem Bild nicht ersehen, da könnte man vielleicht konkreter werden. Deshalb kam ich nach minutenlangem Rätseln nicht dahinter, was dort passiert und ob da überhaupt eine „Aussage“ dahintersteckt. Oder ob es „einfach nur“ eine nette Szene sein soll.
Die Narrenkappe als Blume finde ich als idee gut.
Aber eine Narrenkappe impliziert immer eine Botschaft, sie steht selten nur für sich, sondern sie transportiert im allgemeinen etwas, das man durch sie mitteilen möchte. Allgemein steht sie für Freiheit, die anderen nicht zusteht („Narrenfreiheit“), doch diese ist meist gesellschaftlich oder politisch angelegt (der Narr darf Kritik an den Mächtigen üben, und zwar NUR der Narr. Alle anderen werden geköpft...). Wenn das der Hintergrund sein sollte, so ist er sehr versteckt...
Vermutlich ist es nur die Kombi „Glöckchen an der Kappe“ mit „Maiglöckchen“. Ohne tieferen Sinn...
Meine „Kritik“ bezieht sich also mehr auf den Inhalt, und überhaupt nicht auf die Kunst. Ob Käfer sechs Beine haben oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle.