Wann ist man reif für schwierige Adventures ?

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galador1
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Beitrag von galador1 »

nein das kann man so nicht sagen. in syberia werden mehr maschienen repariert wie in so manchen first person adventure. es kommt wirklich immer auf das spiel an. ich glaube aber nicht, das es an der studienrichtung liegt ob man die rätsel kann oder nicht. :D
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neon
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Beitrag von neon »

Nomadenseele hat geschrieben:aber ich denke eine gewisse Übung mit Maschinenrätseln kann heute niemanden mehr schaden. Kann der Schwierigkeitsgrad für verschiedene Spieler vielleicht auch daher variieren, da z.B. ein Elektrotechniker, Physiker ect. vielleicht schon einmal eher in die Richtung denken muss, als ich, die Geschichte und Kunstgeschichte studiere ?
Nee, im Allgemeinen nicht, gesunder Menschenverstand und Allgemeinwissen bringen einen schon oft recht weit. Es gibt natürlich Ausnahmen, ohne gewisse Grundkenntnisse z.B. in der Chemie (welches Element brennt in welcher Farbe usw.) kann man manche Sachen nicht lösen, aber vieles erscheint einem ja auch logisch wenn man später die Lösung gelesen hat. Ich habe mich auch schon oft geärgert, daß ich in eine Lösung geschaut habe, nur um Festzustellen daß ich mit ein bißchen mehr Überlegen auch von selbst drauf gekommen wäre.

Und ich halte mich auch nicht gerade für 'ne große Leuchte.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Padmé
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Beitrag von Padmé »

würd ich auch nicht sagen.
mein papa ist physiker und mathematiker, stellt sich aber wirklich doof an, wenn ich ihn denn mal ranlasse.
ich interessiere mich für beides überhaupt nicht, aber bei kniffeligen codes werd ich schwach. :lol:

scheint also nicht wirklich ein zusammenhang zu sein.
da muss ich kruttan übrigens vollkommen zustimmen :
je mahr von dieser art rätseln man hinter sich bringt, desto schneller versteht man, worum es geht, was gerade am anfang doch noch relativ lange dauern kann.
also schon ein bisschen "übung macht den meister" :wink:

mfg,
-Padmé
"Often we pretend not to care when we care the most.
People can behave in very strange ways, despite their own feelings."
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neon
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Beitrag von neon »

Padmé hat geschrieben:würd ich auch nicht sagen.
Was, daß ich 'ne große Leuchte bin :?: :wink:
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

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creeping deathaaa
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Beitrag von creeping deathaaa »

es gibt keine schweren adventures 8)
nur schlechte mit unlogischen rätseln :wink:
Kruttan
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Beitrag von Kruttan »

creeping deathaaa hat geschrieben:es gibt keine schweren adventures 8)
nur schlechte mit unlogischen rätseln :wink:
vielleicht gibts auch keine schlechten Adventures, nur unfähige Spieler... :wink: :wink:
>>Laverne, wie bist du nach oben gekommen?<<
>>Ich bin oben? Ups.<<
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Mic
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Beitrag von Mic »

Rätsel, wie sie bei Myst oder ähnliche vorkommen muss man einfach mögen. Ich finde sie auch im Schnitt schwieriger als bei manch anderen Spielen. Hinzu kommt noch, dass es zuweilen schon ein Rätsel ist, was man letztendlich machen soll. Häufig hilft es auch, wenn man in Chemie, Physik oder Mathematik sich gut auskennt. Man muss eben grundsätzlich ein Hang zu Logikrätsel haben.
Bei mir habe ich bemerkt, dass ich auch ein paar Stunden an einem solchen Rätsel hänge kann, ohne gleich frustriert zu sein. Das gelingt mir bei anderen nicht.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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Rech
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Beitrag von Rech »

Sobald du versuchst dir Leitern und ähnlichen Kram in die Hosentasche zu zwängen bist du definit Reif für Myst...
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DasJan
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Beitrag von DasJan »

Rech hat geschrieben:Sobald du versuchst dir Leitern und ähnlichen Kram in die Hosentasche zu zwängen bist du definit Reif für Myst...
Äh, gerade das ist Myst ja nicht.

Das Jan
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Rech
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Beitrag von Rech »

nein ich meinte das man dann genug Point & Click gezoggt hat,
aber ähm ja ;

DU hast wie immer nichts verstanden :wink: :lol: :lol:
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neon
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Beitrag von neon »

Rech hat geschrieben:Sobald du versuchst dir Leitern und ähnlichen Kram in die Hosentasche zu zwängen bist du definit Reif für Myst...
Eher für Westerner
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

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Rech
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Beitrag von Rech »

Ich fand ihn gut und ihr macht ihn mir nur kaputt *bä(h)* :lol: :lol:
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Nomadenseele

Beitrag von Nomadenseele »

Mic hat geschrieben:Rätsel, wie sie bei Myst oder ähnliche vorkommen muss man einfach mögen. Ich finde sie auch im Schnitt schwieriger als bei manch anderen Spielen. Hinzu kommt noch, dass es zuweilen schon ein Rätsel ist, was man letztendlich machen soll. Häufig hilft es auch, wenn man in Chemie, Physik oder Mathematik sich gut auskennt. Man muss eben grundsätzlich ein Hang zu Logikrätsel haben.
Bei mir habe ich bemerkt, dass ich auch ein paar Stunden an einem solchen Rätsel hänge kann, ohne gleich frustriert zu sein. Das gelingt mir bei anderen nicht.
Genau das war's nämlich...nirgendwo war überhaupt erst ein Rätsel. Bei Syberia, welches ja auch viel Maschinenrätsel enthält, bin ich gerade so durchmaschiert, weil alles logisch war und es eine Zielsetzung gab. Ich habe mir einfach immer überlegt: Was würdest du tun, wenn du Kate Walker wärst ? Und schon war das Spiel um. Aber was würde ich tun, wenn ich auf Myst wäre ? Viel beten und mich selbst bedauern. Leider gibt es dafür keine Spieloptionen.

Nadine
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