1 – Nach der Bildersuche stößt man auf (1-ʻOumuamua, 2-Borisov, 3-ATLAS) beziehungsweise 1I/ʻOumuamua, 2I/Borisov und 3I/ATLAS. Es geht hier um die drei bis jetzt entdeckten interstellaren Objekte, die vorübergehend in unser Sonnensystem eingedrungen sind.
2 – Vom ersten Schritt aus ist der blaue Kreis „3I“. Wenn man das googelt, stößt man auf 3i, die britische Beteiligungsgesellschaft. Sie ist in Frankfurt am Main niedergelassen. Südlich von Frankfurt liegt Darmstadt, eine der führenden deutschen Städte im Bereich Raumfahrt / Weltraum / Astronomie.
3 – Das Europäische Raumoperationszentrum (ESA/ESOC) in Darmstadt war das zentrale Kontrollzentrum der Rosetta-Mission zum Kometen 67P, der wegen seiner Form den Spitznamen Quietsche-, Gummi- oder Badeente erhielt. Von dort aus wurde auch die kleine Landeeinheit Philae gesteuert, die Rosetta erfolgreich auf der Kometenoberfläche absetzte.
4 – Rosetta (Rashid) und Philae, beide Namen stammen von Orten in Ägypten. In Ägypten lebte der Pharao Tutanchamun, dessen Dolch aus meteoritischem Eisen gefertigt wurde.
5 – Oktaedrit ist die Unterklasse bzw. Strukturklasse des Eisenmeteoriten, aus dem der Dolch gefertigt wurde.
6 – Die Buchstaben an den Stellen 2, 7, 4, 9, 5, 7 ergeben das Lösungswort „Krater“.
(Die Ente hat Zucker: Auf 67P, „der Ente“, wurden organische Moleküle wie Glycin und andere Vorstufen komplexer Chemie gefunden – einige davon können theoretisch zu Zucker werden.)