Das "absolute Böse" hatte ich kürzlich in meinem Toaster... Nicht anfassen!
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Ich fand ihn ok. Und Waltz spielt ein weiteres Mal mit einem schwarzen Partner, wie schon in „Django unchained“. Wie du sagst: Waltz reißt jeden Film raus...
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Der Film wurde ja zerrissen auf Social Media, allein aus Neugier gucke ich den heute auch mal.
Entweder ist er so katastrophal, oder besser als sein Ruf.
Danke für den Tipp.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Ghostbusters: Legacy fand ich witzig. Aber Barbie habe ich noch nicht gesehen, und ich möchte diese Lücke einfach mal schließen. Bin gespannt. Ich hab den auch eingeplant für heute.
Kostenlose Game Jam-Adventures von The Argonauts (AT-Mitglieder) und weitere von mir: Hexenwerk
Sternchen hat geschrieben: ↑31.08.2025, 11:44
Der Film wurde ja zerrissen auf Social Media, allein aus Neugier gucke ich den heute auch mal.
Entweder ist er so katastrophal, oder besser als sein Ruf.
Danke für den Tipp.
Wo genau wurde Barbie denn bitte zerrissen? Das Gegenteil war doch der Fall. Der Film hat sich gerade in sozialen Netzwerken höchster Beliebtheit erfreut. Und irgendwelche Kerle, die sich in ihrer Ehre gekränkt fühlen, dürfen als verlässliche Quelle ohnehin getrost ignoriert werden. Es ist ganz wunderbares feministisches Kino. Habe den Film inzwischen dreimal gesehen... und alle, die ihn sich mit mir zusammen angesehen haben, waren ebenso begeistert wie ich.
Erlebnisse einer Mondreisenden (Fortsetzungsroman): https://www.wattpad.com/story/388002291-erlebnisse-einer-mondreisenden
Clara im Labyrinth des Grauens und weitere Twine-Stories sowie Mini-Adventures: https://fireorange.itch.io
Bäckerin von: Beyond the Edge of Owlsgard, A Twisted Tale, Beyond Shadowgate, Twilight Oracle, Cronela's Mansion.
Auf Facebook damals,er wurde von vielen als feministisches Machtwerk verschrien.
Ja der Film hat wenn man es so sehen will, eine Teilweise Ermächtigung der Frauen, mir gefiel der Film gut, auch wenn das Ende, mir anders besser gefallen hätte. Es gibt ja auf Google Bewertungen,die den Film stark kritisieren,und als stark feministisch abstempeln.
Leider.
Mich stört diese Anfänglich umgedrehte Form von Verhältnissen im Barbieland, im Vergleich zur realen Welt gar nicht.Das war mal erfrischend anders,als wie man es sonst gewohnt ist.
Zuletzt geändert von Sternchen am 01.09.2025, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Feministisch darf ruhig sein. Mit Barbie habe ich jedoch nie was zu tun gehabt, interessiert mich annähernd null. Ich kenne die ganzen Insider-Gags wahrscheinlich auch nicht.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Auch wenn ich Ghost Busters gern nochmal gesehen hätte, bin ich froh, die Barbie-Lücke jetzt auch mal geschlossen zu haben.
Fand ich tatsächlich spannend, weil der Film sehr "eigen" ist. Den Einstieg mit dem ganzen Pink und Rosa empfand ich als extrem anstrengend für die Augen. Aber es steckten witzige Ideen drin, und ich fand es auch liebevoll dargestellt mit dem Schweben der Figuren, dass da kein Wasser aus der Dusche oder den Bechern kommt ... auch der Wechsel zwischen den beiden Welten mittels der verschiedenen Verkehrsmittel. Hatte etwas Märchenhaftes.
Die reale Welt wirkte auf mich nicht so real wie sie ist, weniger schmutzig, weniger brutal, also immer noch family friendly weichgelutscht ...
Witzig fand ich die Darstellung des Mattel-Konzerns. Das hat mich überrascht, dass das Unternehmen das so abgenickt hat.
Kendom war richtig widerlich ... aber was ich interessant finde: In meiner Kindheit waren Barbiepferde so ein Ding, da gab es Pferdchen in allen Farben, dazu Pferdezeitschriften wie "Wendy" ... hier fand ich es interessant, dass die Pferde hier ganz den Kens zugeordnet werden, den Cowboys.
Mich hat selbst überrascht, dass ich nachdem die ursprüngliche Barbie-Welt von den Kens zerstört wurde, die ursprüngliche, die ich selbst so unerträglich fand, plötzlich vermisst habe.
Das "Umprogrammieren" und den restlichen Teil des Films fand ich eher ... naja. Da hätte ich mir irgendwie mehr erwartet. Aber vielleicht passt das auch einfach ganz gut so wie Kinder das auch spielen würden, wie solche Probleme auf simple Weise gelöst werden, und das dann einfach so funktioniert.
Barbie-Insider hätte ich jetzt auch nicht erkannt. Bis auf diese ständig auf Zehenspitzen gezwungenen Füße, und das ist nun nicht wirklich ein Insider.
Mir hat tatsächlich das Ende, also die abschließende Szene, nicht gefallen. Hätte da lieber Ansätze gesehen, wie Barbie in der realen Welt auch was bewegt.
Was ich sehr sympathisch fand, war ihr Gespräch mit der alten Dame - "Sie sind schön" - "Ich weiß."
Auch ihr Besuch bei Ruth war so schön surreal.
Ich habe das Gefühl, Filme mit einer ähnlichen Geschichte gesehen zu haben, die ernster und gefühlvoller und erwachsener sind, aber ich kann grad nicht den Finger drauf legen, welche Titel es waren. Vielleicht auch ein ganz klein bisschen Die Unendliche Geschichte.
Es war interessant, diese Art von Geschichte mal in so einer ganz anderen Verpackung zu sehen.
Kostenlose Game Jam-Adventures von The Argonauts (AT-Mitglieder) und weitere von mir: Hexenwerk
Da gab es doch mal einen Film, in dem eine Märchenprinzessin aus der heilen (Zeichentrick-) Märchenwelt in die reale Welt plumpst (und dort auch Märchenelemente anwenden konnte).
PS Wahrscheinlich sind die BARBIE-Pferde heute alles Einhörner... , und die „normalen“ bleiben dann für Cowboy-Ken übrig...
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Oder „Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett“, der Zeichentrick und Realwelt kombiniert, und dazu ein SEHR ernstes Hintergrundthema hat (,Kinderverschickung, 2. Weltkrieg und so...).
Vielleicht war gemeint, dass eine Phantasieperson in der realen Welt was verändert. Da fällt mit die tschechische „Märchenbraut“ oder die „Hexe Saxana“ ein. Aber dass Märchen und Realwelt ineinanderschwappen, gibt es ja reichlich.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."