33. gemeinsamer Playthrough - Röki

[agentbauer]

Ich habe jetzt auch etwas rumgemurmelt und denke, dass ich damit am Ende von dem 1. Spielabschnitt angekommen bin,

Mein Fazit bislang...
Geht so. Die Steuerung ist nicht so mein Ding, Ich spiele Adventures lieber mit der Maus oder richtig mit WASD und Maus, aber das Inventar hier ist arg fummelig....
Wirklich mitreißend finde ich es auch nicht, ohne das Playthrough hätte ich auch wohl nicht soweit gespielt. Woran das genau liegt, kann ich nicht einmal sagen.
Aber ich denke, ich werde zumindest noch einen Spielabschnitt weiterspielen, wenn ich mich da auch nur durchquäle, wäre das aber dann auch der Punkt, an dem ich sage, ich steige aus.
Mal abwarten.
Was ich so hier lese, gehen die Meinungen echt weit auseinander, ich bin aber gespannt, wie es weitergeht.

[Brian Wilson]

Genau das passende Stichwort für mich: Hatte das Spiel vor einigen Monaten gekauft, angefangen und nach einer Stunde etwa irgendwie die Lust daran verloren. Der Playthrough gab mir den nötigen Schubser, um mich Röki wieder zu widmen. Mit diesem Anreiz als Motivation macht es jetzt auch richtig Spaß.

Freut mich zu hören! Schön, dass du dabei bist!

[Minerva]

Vielen Dank, das lese ich doch gerne
Die ganzen Planungen habe ich von Beginn an mit Interesse verfolgt, treffe solche Entscheidungen allerdings spontan in der jeweiligen Situation. Bei den entspannten Rahmenbedingungen ist dies ja glücklicherweise kein Problem

Gestern gab es dann doch keinen erneuten Anlauf von mir, daher muss ich mir heute nochmal ansehen, ob ich den spielerischen Knoten lösen kann. Bestimmt ist heute der Tag der zündenden Idee

Die Steuerung finde ich übrigens gelungen, ich spiele mit einem X-Box-Controller und finde ihn sehr passend für dieses Spiel. Einzig die Hotspotanzeige finde ich eher ungünstig gelegt, da hätte ich mir eine andere Option gewünscht.

Zwar liegt hier momentan kein Schnee, aber dennoch gefällt mir das Spielen zu dieser Jahreszeit, die knackige Kälte draußen gehört irgendwie bei Röki dann schon dazu. Das Laufen durch den Schnee ist natürlich toll gemacht und gerade solche Details finde ich besonders schön. Bisher habe ich mich noch nicht mit dem thematischen Drumherum beschäftigt, werde aber, sobald ich den Abschnitt geschafft habe, mit Interesse alles lesen, was hier bisher geschrieben worden ist.

[Minerva]

Konnte den ersten Abschnitt nun auch beenden, da ich den Durchgang gefunden habe, der mir bisher schlichtweg nicht aufgefallen war.

Bin gerade nach der langen Zwischensequenz schon sehr gespannt, wie es weitergeht!

[Brian Wilson]

Bin gerade nach der langen Zwischensequenz schon sehr gespannt, wie es weitergeht!

Super!

Heute Abend fällt dann der Startschuss zur zweiten Etappe. Da werktags gelegen, sind diesmal vier Tage Zeit für die Wegstrecke vorgesehen.

Eine Zusammenfassung des bisher Erspielten kommt nachher natürlich auch.

[Uncoolman]

Ich weiß immer noch nicht, wo ich gerade bin...

[Minerva]

Da ich ja immer erst nach Beendigung eines Abschnitts alles lese, reiche ich hiermit noch flugs vor Beginn des nächsten meine Gedankengänge zum ersten nach:

Beim Vater hatte ich auf ein alkoholinduziertes Koma geschlossen, da liegt schließlich eine verdächtige Flasche neben seinem (etwas zu heftig wippenden) Schaukelstuhl. Ich hatte vermutet, dass sich der Vater aus Kummer über den Tod der Mutter in den Suff gestürzt hat und deshalb Tove notgedrungen die Familie managt.

Ich auch, zumal auch um seinen Kopf herum immer Bläschen aufsteigen und in der Luft verbleiben.

Das mit dem Brunnen ist irgendwie an mir vorbeigegangen, muss ich gestehen. Wurde erst durch eure Erwähnungen hier darauf aufmerksam, ebenso wie auf die Haustiere, da kann ich mich rein gar nicht dran erinnern gerade.

Aber ich muss bei Röki auch immer an Stitch denken, die Ähnlichkeit ist frappierend

Wie lange hast du in etwa zum Spielen benötigt? Die Frage geht natürlich an alle, die den ersten Abschnitt bereits absolviert haben. Ist natürlich für meine Planungen interessant, da ich während der Vorbereitungen nur Mutmaßungen über das durchschnittliche Vorankommen anstellen konnte.

Da ich ja bereits nach dem Kauf gespielt hatte, kann ich es nicht ganz genau sagen, zudem bin ich, da es ja eine Wiederholung von vor einem Vierteljahr war, bis zum Wald erstmal recht flott durchgerauscht und hab dann erst richtig zu spielen begonnen. Dadurch, dass ich den bereits erwähnten Zugang übersehen hatte, dauerte es bei mir wesentlich länger, würde ich mal annehmen. Ich bin ja zwischen den mir bekannten Plätzen hin- und hergelaufen, bis ich dann heute nochmal alles am Startplatz genau unter die Lupe genommen und die wichtige Stelle dann entdeckt habe. Dürften gute zwei Stunden gewesen sein, maximal zweieinhalb.

[Brian Wilson]

Ich weiß immer noch nicht, wo ich gerade bin...

Beschreibe vielleicht mal kurz, wo du dich befindest und was du im Inventar hast. Ein Screenshot wäre womöglich auch hilfreich.

Ansonsten kommt um 20 Uhr Uhr nebst den Instruktionen zum zweiten Spielabschnitt auch eine ausgiebige Zusammenfassung, an der du dich auch orientieren kannst.

[Uncoolman]

Wenn jemand im Koma liegt oder schläft, wippt sein Schaukelstuhl nicht. Es mag ein Spielephänomen sein, aber ich hatte den Eindruck, der Pappa sei sehr wohl ansprechbar, er wolle bloß nicht, so als habe er die Welt um sich ausgeblendet.

[Uncoolman]

Brian: ich hatte zuletzt einen versteckten Hinweis gegeben: ich muss einen Dolch entfernen, der...

in einem Troll namens Hilde steckt. Ich bin also durch das Portal gegangen, habe den sehenden Baum angesprochen und habe nun eine Haarnadel gefunden. Wofür die gut ist, kann ich mir denken, denn es gibt noch einen verschlossenen Ort.

[Brian Wilson]

Das mit dem Brunnen ist irgendwie an mir vorbeigegangen, muss ich gestehen. Wurde erst durch eure Erwähnungen hier darauf aufmerksam, ebenso wie auf die Haustiere, da kann ich mich rein gar nicht dran erinnern gerade.

Beides kam nur am Rande vor, als Tove vor dem Abendessen kurz die Gelegenheit hatte, das Familiengrundstück zu inspizieren. Zum Brunnen und zu den Haustieren gab sie je nur einen kurzen Kommentar ab. Kann natürlich sein, dass etwas davon später noch einmal relevant wird...

Dürften gute zwei Stunden gewesen sein, maximal zweieinhalb.

Auch dir vielen Dank für das Feedback!

Ich fragte auch deshalb, weil ich die beiden Abschnitte, die das Spiel Ende des Monats abschließen sollen, als substanziell länger empfinde, aber aus verschiedenen Gründen (Handlung, Rätsel) ungern weiter unterteilen möchte.

Wenn ich den Eindruck gewinnen sollte, dass der geplante Takt - drei Tage übers Wochenende, vier Werktage - für einige nicht zur Bewältigung des Pensums ausreicht, würde ich dann natürlich eine Verlängerung in den Raum stellen.

[Brian Wilson]

Brian: ich hatte zuletzt einen versteckten Hinweis gegeben: ich muss einen Dolch entfernen, der...

in einem Troll namens Hilde steckt. Ich bin also durch das Portal gegangen, habe den sehenden Baum angesprochen und habe nun eine Haarnadel gefunden. Wofür die gut ist, kann ich mir denken, denn es gibt noch einen verschlossenen Ort.

Dir fehlt dann noch ein bisschen was bis zum Abschluss:

Die Lösung, abgestuft:

1.

Mit der gefundenen Haarnadel kannst du das Tor öffnen, das zur Kirche und zum Friedhof führt.

2.

In der Kirche findest du ein Seil.

3.

Das Seil lässt sich mit der Bärenfalle verbinden, die du auch schon gefunden haben solltest. Diese befindet sich im versunkenen Haus in der Nähe der Rabennester.

4.

Wenn du Trollhilde geholfen hast (Bärenfalle am Seil mit feststeckendem Dolch benutzen), hast du Zutritt zu ihrer Höhle und kannst dort die Kieselsteine an dich nehmen.

5.

Befreie den Baum auf dem Friedhofsgelände von den Raben. Verfahre ebenso mit dem Mutterbaum der sich rechts von dem Platz am See befindet, wo Tove aufgewacht ist (Steinkreis, Statuen). Die letzten verbliebenen Raben, kannst du mit den Kieseln vertreiben.

6.

Nun sollte die Zwischensequenz starten, die dir von Lars berichtet.

7.

Nach der Sequenz sind im Mutterbaumk zwei Portale geöffnet. Außerdem kannst du ihn nach rechts hin verlassen. ENDE!

[Uncoolman]

Danke. Zur Zeit habe ich alle Hände voll mit Rendern zu tun... ich komme erst spät zum Weiterspielen.

[Minerva]

Beides kam nur am Rande vor, als Tove vor dem Abendessen kurz die Gelegenheit hatte, das Familiengrundstück zu inspizieren. Zum Brunnen und zu den Haustieren gab sie je nur einen kurzen Kommentar ab. Kann natürlich sein, dass etwas davon später noch einmal relevant wird...

Gut zu wissen, das habe ich dann wohl verpasst. Lässt sich ja praktischerweise nachholen, da es auch Let's Plays des Spiels gibt

Auch dir vielen Dank für das Feedback!

Ich fragte auch deshalb, weil ich die beiden Abschnitte, die das Spiel Ende des Monats abschließen sollen, als substanziell länger empfinde, aber aus verschiedenen Gründen (Handlung, Rätsel) ungern weiter unterteilen möchte.

Wenn ich den Eindruck gewinnen sollte, dass der geplante Takt - drei Tage übers Wochenende, vier Werktage - für einige nicht zur Bewältigung des Pensums ausreicht, würde ich dann natürlich eine Verlängerung in den Raum stellen.

Gerne!

Die Taktung klingt für mich schon sehr anspruchsvoll, sofern es nicht von Anfang bis Ende supergut und flüssig läuft. Wurde ja mit dem ersten Abschnitt auch erst relativ spät fertig, am Wochenende habe ich allerdings auch generell weniger Zeit für Dinge wie den Playthrough und nutze sie anderweitig. Notfalls handhabe ich es so wie heute und kommentiere dann am Montag alles, wozu ich seit Abschnittsbeginn etwas sagen möchte

Da ich weder durch die Portale, noch beim Mutterbaum nach rechts gegangen bin, freue ich mich umso mehr darauf, das schon in zwei Stunden nachholen zu können.

[Möwe]

Da ich Raben und Krähen sehr gerne mag, war mir zuerst gar nicht bewusst, dass sie etwas Bedrohlich wirken sollten. Ich fand es im Gegenteil sehr schön und auch angemessen, dass sie direkt von Anfang an auftauchen und dann immer mehr werden. Sie passen schließlich perfekt zur Nordischen Mythologie. Ich hoffe, ihr guter Ruf wird innerhalb des Spiels wieder hergestellt.

Heute bin in der realen Welt über einen grünes Erholungsgebiet am Rhein (für die Ortskundigen: Poller Wiesen) nach Hause gedackelt, schwer bewaffnet mit Erdnüssen. Die habe ich dann den sich versammelden Massen der Raben wie Kamelle zugeworfen. Das mache ich total gerne. Etwas irre, ich weiß.