33. gemeinsamer Playthrough - Röki

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Loma
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Loma »

Brian Wilson hat geschrieben: 10.01.2021, 04:03 Deine Hitchcock-Assoziation hatte ich ebenfalls.
Bei diesen Gedankengängen reihe ich mich dann auch gleich noch ein.

Odin schickt seine Raben ja als Nachrichtensammler aus, um stets über alles informiert zu sein. Ähnliches hört man auch von Rörka in der bisherigen Schlusssequenz ("Be my eyes, my ravens.").
Die so hohe Anzahl an Raben spricht vielleicht für den löblichen Wunsch nach Perspektivenvielfalt? :-"

Meine Edda-Ausgabe sagt mir auch, dass Raben häufig als Vögel des Schlachtfeldes genannt werden und die nach Walhall kommenden Gefangenen zählen als "Fressen für die Raben". Für unsere Zwecke scheint mir diese Interpretation allerdings (noch) nicht sonderlich verwertbar.
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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Fliegenpilz hat geschrieben: 10.01.2021, 14:54 Ich bin draussen, dass ist nicht mein Spiel, ich habe auch die Rückerstattung beantragt. Die Steuerung gefällt mir genauso wenig wie die Grafik, aber damit könnte ich noch leben.
Aber das Gemurmel, wenn "gesprochen" wird, bringt das Fass zum überlaufen. Es geht mir extrem auf die Nerven.

Ich hatte es auch schon geschrieben, ich habe mit Sport und Haushalt genug zu tun, und wenn mir das Spiel dann nicht wirklich gefällt, ist der Playthrough nur eine weitere Verpflichtung.
Schade, dass das Spiel so gar nicht deinen Nerv trifft. Ich kann aber nachvollziehen, dass man ein mehrwöchiges, mitunter zeitintensives Unterfangen wie diesen Playthrough nicht weiterverfolgen möchte, wenn einem Grundsätzliches am Spiel nicht gefällt.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Loma hat geschrieben: 10.01.2021, 16:11 Odin schickt seine Raben ja als Nachrichtensammler aus, um stets über alles informiert zu sein. Ähnliches hört man auch von Rörka in der bisherigen Schlusssequenz ("Be my eyes, my ravens.").
Die so hohe Anzahl an Raben spricht vielleicht für den löblichen Wunsch nach Perspektivenvielfalt? :-"

Meine Edda-Ausgabe sagt mir auch, dass Raben häufig als Vögel des Schlachtfeldes genannt werden und die nach Walhall kommenden Gefangenen zählen als "Fressen für die Raben". Für unsere Zwecke scheint mir diese Interpretation allerdings (noch) nicht sonderlich verwertbar.
Äußerst spannende Gedanken und Hintergründe! Ich muss mich natürlich ein wenig bedeckt halten, aber so manches davon wird später noch relevant, auch wenn "Röki" die "Edda"-Schriften bewusst sehr frei interpretiert.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Möwe »

So, bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch.
Freut mich, dass so Vielen hier das Spiel gefällt. Meins ist es nicht. Ich mag dieses übersüße Kindliche nicht, sowohl was die Grafik betrifft, die "Sprache" als auch die ganze Aufmachung. Erinnert mich an Botanicula. Das habe ich nie zu Ende gespielt. Die fünf Freunde sind mir mit ihrem quietschigen Freudentänzen auf die Dauer einfach zu viel geweßen.
Schade, hatte mich sehr drauf gefreut.
Ich werde aber trotzdem weiter mitmachen. Vielleicht wird es besser.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Loma »

Also den Gesichtsausdruck von Lars in Nöten fand ich schon unterhaltsam: ;)
Bild

Was die Gestaltung des Spiels betrifft, wäre meine Vermutung, dass man versucht hat, mit eher einfachen Mitteln ein möglichst harmonisches Gesamtbild zu erzeugen, d.h. eher einfach gehaltene Grafik (wenig Farbabstufungen, Schattierungen usw.) und die Umgehung der Sprachausgabe.
Und wenn man fehlende Sprachausgabe nicht einfach "plump" mit Texten/Untertiteln ersetzen will, dann scheint mir das zwangsläufig in Richtung Verniedlichung zu gehen. Ich überleg grad, ob es ein eher ernstes/komplexes Spiel gibt, das auf Sprachausgabe verzichtet, aber auch ohne viel Text auskommt... hmm...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Esmeralda »

Für mich ist es hauptsächlich die "Sprache", die das Spiel zu kindlich erscheinen lässt. Das und die teilweise unpassende Emotion bei den Lauten hat mich dazu gebracht, die Sprache doch auszustellen.

Ich hatte bei Kickstarter ein Projekt unterstützt, bei der man eine Art Urzeitfrau spielt (Theropods), da wird auch nur gegrunzt. Zumindest in der Demo fand ich das gelungen, nicht so sehr Richtung Verniedlichung und die Emotionen kamen auch passender rüber.
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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Möwe hat geschrieben: 10.01.2021, 17:49 Ich werde aber trotzdem weiter mitmachen. Vielleicht wird es besser.
Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter (sagt auch Lars).
Schön, dass du trotzdem am Ball bleibst! Das Spiel ist, auch in seinem Grundton, abwechslungsreicher, als es der erste Spielabschnitt vermuten lässt. Vielleicht überzeugt es dich im weiteren Verlauf ja wirklich noch. Und wenn nicht, ist kritische Begleitung natürlich auch nicht verkehrt bzw. kann sogar das Salz in der Suppe sein.
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JohnLemon
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von JohnLemon »

Loma hat geschrieben: 10.01.2021, 16:11 Meine Edda-Ausgabe sagt mir auch, dass Raben häufig als Vögel des Schlachtfeldes genannt werden und die nach Walhall kommenden Gefangenen zählen als "Fressen für die Raben".
"Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.
Fällt er in den Graben, fressen ihn die Raben.
Fällt er in den Sumpf, macht der Reiter plumps!"

Bei einem offensichtlich gefährlichen/gefährdenden Leben, wie Röki es in ihrem Abenteuer zu führen hat, wäre meiner Meinung nach dringend (elterliche) Protektion von Nöten, damit sie, metaphorisch gesprochen, beim Hinplumpsen im Leben aufgefangen wird und durch das so gewonnene Vertrauen in die Hilfestellung der kindliche Spaß an der spielerischen Gefährdung erst entstehen kann.
Dass dieses Adventure für mich so faszinierend ist, liegt an dessen Unheimeligkeit: nichts in dem Spiel ist heimelig - die Küche nicht (hier herrscht Erwachsenenpflicht), nicht das Outdoor-Plumps(!)klo #-o, nicht die ungeklärten Biografien... In der Introminute herrschte Idylle; ab da: Fehlanzeige.

Und auf der anderen Seite diese -zig Varianten des obersehnsüchtig gelispelten "Lars! ... Lars?", in die ich mich geradezu verliebt habe!
Im Gegensatz zu dir, liebe Möwe, brauche ich dringend diese süßen Sounds, damit das Spiel in seiner fragilen Balance bleibt.
Sollte allerdings alles zum Donnerdrummel gehen, wär's mir am Ende auch recht. :-" :wink:
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Möwe »

Vom Inhalt her ist das Spiel ganz sicher nicht zuckersüß, da gebe ich dir recht, Zitrönchen.
Deshalb hoffe ich mal, dass Brian Wilson recht hat und es mir bald besser gefällt.
Jetzt jedenfalls kann ich schon sagen, dass ich das Spiel wohl weg gelegt hätte, wenn es diesen Playthrough nicht geben würde. Du kannst das also schon mal einen Erfolg verbuchen, Brian! :lol:
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Fliegenpilz »

Vielleicht ist das Buch für den ein oder anderen interessant: https://thelibrarianandherbooks.com/202 ... dra-bauer/
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JohnLemon
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von JohnLemon »

Brian Wilson hat geschrieben: 10.01.2021, 18:32 (@Möwe:)
Schön, dass du trotzdem am Ball bleibst!
Möwe hat geschrieben: 10.01.2021, 18:53 Deshalb hoffe ich mal, dass Brian Wilson recht hat und es mir bald besser gefällt.
Jetzt jedenfalls kann ich schon sagen, dass ich das Spiel wohl weg gelegt hätte, wenn es diesen Playthrough nicht geben würde. Du kannst das also schon mal einen Erfolg verbuchen, Brian! :lol:
Hier der fotografische 'Beweis' :wink: :
Bild
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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Mit der "Sprachausgabe" bin ich auch nicht sonderlich glücklich: Eine Kompromisslösung, die relativ schnell ihren Charme einbüßt und Nervpotenzial birgt. Ähnlich wie Loma vermute ich hier Sparzwänge am Werk. Darüber hinaus weist das Spiel eine für heutige Standards respektable Länge auf.

Den Rest der Inszenierung finde ich allerdings sehr gelungen. Perönliches Highlight: Die vielen kleinen Animationen in der Umgebung,
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Brian Wilson
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Möwe hat geschrieben: 10.01.2021, 18:53 Jetzt jedenfalls kann ich schon sagen, dass ich das Spiel wohl weg gelegt hätte, wenn es diesen Playthrough nicht geben würde. Du kannst das also schon mal einen Erfolg verbuchen, Brian! :lol:
Das geht natürlich runter wie Öl oder sogar øl.
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Minerva
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Minerva »

Genau das passende Stichwort für mich: Hatte das Spiel vor einigen Monaten gekauft, angefangen und nach einer Stunde etwa irgendwie die Lust daran verloren. Der Playthrough gab mir den nötigen Schubser, um mich Röki wieder zu widmen. Mit diesem Anreiz als Motivation macht es jetzt auch richtig Spaß.

Und eine ganz wichtige Sache trägt noch dazu bei: Dieser Hinweis, dafür einen ganz herzlichen Dank!
Kikimora hat geschrieben: 08.01.2021, 21:58Wenn einen die Charakterstimmen zu sehr nerven, kann man sie im Pause-Menü in den Audio-Optionen übrigens ausschalten.
Diese ständigen Lautäußerungen, die irgendwie in keinerlei Verbindung zum Geschriebenen standen, haben mir doch ziemlich die Stimmung verdorben, waren regelrecht lästig. Dank dieser Information konnte ich beim erneuten Start gleich von Beginn an das Stummschalten einsetzen und mich dann an der tollen Atmosphäre ungestört erfreuen!

Auch wenn mir wie Möwe die Grafik etwas zu "niedlich" rüberkommt, das kann ich gedanklich ausblenden. Aber akustische Störfaktoren sind irgendwie nerviger für mich. Vor allem, wenn die musikalische Untermalung wirklich gut geworden und das Ganze ansonsten eine runde Sache ist.

Da ich erst kürzlich meine Adventure-Pause beendet habe und der Knobelsektor meines Gehirns sich wieder an Rätsel und Kniffliges gewöhnen muss, komme ich gerade nicht so recht weiter. Werde nochmal an allem rütteln und jeden Stein umdrehen bzw. einstecken, manchmal findet man ja nach einer kurzen Pause Dinge, die man vorher schlichtweg übersehen hat. Möchte ungerne schon im ersten Abschnitt ins Hintertreffen geraten, das wäre doch ein schlechter Start.

Ach so, das Wichtigste fast vergessen: Vielen Dank für Deine Moderation, Brian Wilson =D>
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Uncoolman »

Ich stimme meinen Vorrednern zu: die Sprachausgabe ist oft befremdlich (und ich stelle mir gerade die Synchronsprecher vor: „Jetzt bitte ein seufzendes hach, und danach bitte zwei entsetzte uihs und das grmbl bitte wiederholen, das war nicht grmbl genug...“). Aber fast noch nerviger ist, dass die Wortfetzen so unaufhörlich kommen. Klar, man sollte Dialoge wegklicken können, eigentlich bin ich dafür - aber hier klicke ich andauernd Texte weg. Das sind alles Einsatz-Sätze. Zusätzlich wartet das Spiel darauf, dass der Bildschirmausschnitt wieder auf Panorama geht - was das Spielen doch spürbar verzögert.

Im düsteren Wald gab es wieder diese Suchaktion nach dem richtigen Ausgang. Ich mag keine Labyrinthrätsel mit „Achsenbruch“. Das ist ungefähr so, wie der vermeidbare Fehler bei Dialogszenen in Filmen: Person A steht links, Person B steht rechts, und die Kamera muss ihren Fokus beibehalten - sonst kommt man ins Tüdeln. Wenn ich also NACH RECHTS die Bühne verlasse, möchte ich - bitte schön - LINKS auftauchen, und wenn ich dann zurückgehe, möchte ich auch dort wieder hinkommen, wo ich war. Das ist hier schlecht gelöst. Der Rückweg ist versperrt, statt dessen lädt die Szene neu und ich lande wieder auf dem Startplatz (mit der Figur). Ich habe also für den Wald (obwohl er ziemlich simpel war) also eine halbe Stunde gebraucht, weil ich mich in der realen Welt komplett anders orientieren würde. Hier hätte ich gerne einen Skip-Modus gehabt (Gray Matter , Annas Quest oder Memoria boten das an).

Ja, das Spiel kommt kindlich rüber, ist es aber gar nicht. Das irritiert. Ich würde es ungern einen Zehnjährigen alleine spielen lassen. Die Zielgruppe könnten Kinder sein, aber einige Passagen sind doch arg gruselig. Na gut, Kinder vertragen deutlich mehr als man glaubt. dennoch habe ich bis jetzt das Dilemma, dass es für Erwachsene zu kindlich, für Kinder aber zu erwachsen ist.
Da ich aber viele kindgerechte Spiele gespielt habe, geht das in Ordnung. Kein Grund, abzubrechen.

Ich muss jetzt einen Dolch entfernen...
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

Léon - der Profi


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