
aber wir sollten denen, die es zum erstenmal spielen oder nicht sofort zeit dazu haben auch eine chance geben.
Wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.marc-peter hat geschrieben:ja ich auch.![]()
aber wir sollten denen, die es zum erstenmal spielen oder nicht sofort zeit dazu haben auch eine chance geben.
Jetzt können wir die Aufziehvorrichtung benutzen und spielen weiter, bis wir Oscar in einer misslichen Lage im Zug antreffen. Dafür haben wir bis zum 24.01. um 21 Uhr Zeit.
Ich war vorher schon in der Mine, konnte aber nix machen. Wahrscheinlich muss man erst mit Oscar gesprochen und was gefunden haben, bevor es weitergeht.Anke hat geschrieben: Diesmal ist das Vergnügen tatsächlich eher kurz. Es war wohl auch recht unüberlegt, den Zug so früh wieder zu betreten. Vielleicht hätte ich mich länger davon fernhalten sollen.
Am Telefon erfährt man, dass es bis zu 48 Stunden dauern kann, bis sich ein Techniker um das Problem kümmert und man die Schleusen in eiligen Fällen selbst bedienen muss. Leider bekommt man keine direkte Rückmeldung, dass sich nichts geändert hat. Man kann es höchstens erahnen, wenn man beim Anruf direkt neben dem Tor steht und nichts passiert.Stef_Riddle hat geschrieben:Die Schleusensteuerung hat mich fertig gemacht. Ich habe die Telefonnummer angerufen und habe in Barrockstadt den Wasserstand senken lassen bzw den Anruf speichern lassen. [...]
Ging mir auch so. Beim ersten Betreten des Raumes habe ich den guten Mann glatt übersehen. Umso ärgerlicher, weil ich deshalb auf der Suche nach einem Visum nochmal zurück nach Barrockstadt gelatscht bin. Ein Weg, der im Laufe der Zeit zumindest gefühlt immer länger wird ...Stef_Riddle hat geschrieben:Ähnlich ging es mir nach betreten des Fernrohr-Raumes. Nur durch Zufall habe ich den Kapitän (warum ein Kapitän in einem immobilen Objekt) gefunden. Mit seiner grauen Uniform vor einer grauen Betonwand war vorübergehen betonblind (schneeblind geht ja nur bei weiß
) noch dazu hat das Fernrohr seinen Kopf verdeckt sodass er ziemlich gut getarnt war.
Sind wir wirklich schon in Russland? Ich habe mal geguckt, wie weit der Zug kommt, wenn er aufgezogen ist. Da der erste Stopp ja in Deutschland war, sind es höchstens 1000 km. Und ich gehe mal davon aus, dass die Reichweite immer ziemlich gleich ist. Der nächste Stopp nach 1000 km müsste dann irgendwo in Weißrussland sein, in der Nähe von Minsk.Bakhtosh hat geschrieben: Mir fällt durch die Diskussion hier mittlerweile auch auf, dass das Spiel die ganze Zeit von einem Klischee ins nächste schlittert. Die Binnenschiffer, der Professor, das russische Ausbeuterbergwerk, Kates Umfeld.
Dito!Anke hat geschrieben:Ging mir auch so. Beim ersten Betreten des Raumes habe ich den guten Mann glatt übersehen. Umso ärgerlicher, weil ich deshalb auf der Suche nach einem Visum nochmal zurück nach Barrockstadt gelatscht bin. Ein Weg, der im Laufe der Zeit zumindest gefühlt immer länger wird ...
"NATURA NON FACIT SALTUS" (die Natur macht keine Sprünge) ist eine bekannte Formulierung - ich glaube erstmals von Carl von Linné getätigt - und später vor allem von Newton geprägt.Joey hat geschrieben:Hat eigentlich jemand mal gelesen oder gar übersetzt, was in der Bibliothek oben steht? Man kann ja nicht alles lesen, aber ich glaube, was was wie "MEDINA ANIMI NATURA NON FACIT SALTUS DOCTUS", soweit ich es lesen konnte. Ist irgendwessen Latein besser als meines? Kann jemand auf Deutsch übersetzen, was da steht?