Soviel hat man eigentlich im Spiel grundsätzlich nicht zu tun, daß man irgendetwas "haufenweise" machen müßte, aber zwei-, dreimal muß man sich schon ein bisserl beeilen. Spielerisch die meisten Zeit verbringt man wohl mit dem Fotografieren.Sven hat geschrieben:Aber das ist sicher wieder vollgestopft von haufenweise QTEs? Oder?

Genau das, wird meiner Meinung nach sehr gut dargestellt.Ninas Ex hat geschrieben:... frage ich mich, ob im Spiel auch die Vielfalt vermittelt wird, die 1979 ausgemacht hat.
Dem Entwickler schien es nicht darum zu gehen, für irgendeine Seite Partei zu ergreifen, sondern genau diese Komplexität zu vermitteln bzw. einfach den damaligen Zeitgeist zu erfassen.
Das merkt man häufig bei den Antwortmöglichkeiten, die (eher unähnlich zu Telltale) eigentlich höchst selten ein eindeutiges richtig oder falsch, gut oder böse erkennen lassen. Und neben einem kurzen Streitgespräch zwischen diversen Fraktionen, zeigt es sich für mich vor allem besonders deutlich daran, daß der Folterknecht im Jahr 1980 wohl ursprünglich auch auf derselben Seite unseres Protagonisten gestanden haben dürfte, als es darum ging, den Shah loszuwerden.
Im Spiel erlebt man ja bis jetzt nur einen kleinen Teil der Geschichte (im Grunde fehlt ja eigentlich noch das gesamte namensgebende Jahr 1979
