
18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
- Joey
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Warum muß ich gerade an "Das geheime Fenster" denken? 

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- regit
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Kenne den Film nicht, habe gerade bei Wiki mal nachgelesen. Glaubst Du jetzt, dass David noch eine andere Person in dem Spiel war?Joey hat geschrieben:Warum muß ich gerade an "Das geheime Fenster" denken?
- Joey
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Nein, nicht wirklich. Wobei das sicher eine Spekulation wert wäre. Ich habe das extra nur in den Raum gestellt, weil ich ja nicht weiß, wer den Film gesehen hat und wer nicht. Ich wollte da niemanden spoilern. Es gibt ja einige Dinge, die man vergleichen kann. Z.B. sind beide Protagonisten gerade etwas fertig, da sich ihre Angetraute von ihnen scheiden lassen will. Das war aber jetzt genug gespoilert.
Schaut den Film, der ist cool! Und Johnny Depp sieht super aus mit blonden Strähnchen.
Wenn man den Film kennt, fallen einem aber noch ein paar mehr Parallelen auf, über die man zumindest mal nachdenken könnte. Auch wenn die beiden Dinge wohl nichts miteinander zu tun haben. Aber ist es nicht schön, wenn man auf diese Art nicht nur das Spiel auseinandernehmen, sondern auch noch etwas außerhalb denken kann? Man muß ja da, wo das Spiel endet, nicht aufhören, nach Möglichkeiten zu suchen.

Schaut den Film, der ist cool! Und Johnny Depp sieht super aus mit blonden Strähnchen.

Wenn man den Film kennt, fallen einem aber noch ein paar mehr Parallelen auf, über die man zumindest mal nachdenken könnte. Auch wenn die beiden Dinge wohl nichts miteinander zu tun haben. Aber ist es nicht schön, wenn man auf diese Art nicht nur das Spiel auseinandernehmen, sondern auch noch etwas außerhalb denken kann? Man muß ja da, wo das Spiel endet, nicht aufhören, nach Möglichkeiten zu suchen.
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Ich frage mich ja auch, ob David die Nacht vielleicht bei Jonathan und seinen Eltern verbracht hat. Jedenfalls saßen sie am nächsten Tag zusammen auf der Parkbank und Jonathan hatte andere Klamotten an. Glaube nicht, dass er die aus Fort Tilden hat. Einen Mann aus Notwehr zu töten, ist die eine Sache, aber dann noch in den Taschen der Leiche zu wühlen, ob er eventuell einen Schlüssel dabei hat, ist doch wieder eine andere Sache.
- Joey
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Ich weiß nicht recht. Wenn die Jugendlichen jetzt echt sozusagen "Flüchtlinge" sind, also illegal aus einer polizeilichen oder militärischen Einrichtung geflohen sind (je nachdem, was man so an Wissen hat), ihr Leben bzw. ihre Gesundheit bedroht wird (Neurochirurgische Klinik in Washington! War David da vielleicht auch mal? *nach Anzeichen von Microchip in seinem Kopf sucht*), wäre dann Zuhause nicht der letzte Ort, an den sie gehen sollten? Da würde man sie doch zuerst suchen.
Und für manche Türen reicht auch ein gezielter Tritt.
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Zum Schluss nennt David ja auch die vollständigen Namen der Patienten und deren Berufe. Woher weiß er das?
Glaube kaum, dass die jungen Leute sich so formell einander vorgestellt haben.

- Joey
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Die Frage ist nun wirklich gut. Ich würde nicht mal drauf wetten, daß die Patienten, bevor sie ihre Erinnerung verloren haben, das so genau voneinander wußten. Die Namen vielleicht, aber auch die Tätigkeiten? Zumindest haben wir nie gesehen, daß sie nett beineinander saßen und sich über private Dinge ausgetauscht haben. Wie also kann David die dann wissen? 
Und wäre nach all diesen Erlebnissen gerade das etwas, wonach er überhaupt fragen würde? Ich meine so gleich... mit etwas Abstand wäre das sicher eine logische Frage, aber direkt nach derartig schlimmen Geschehnissen? Hätte er da nicht andere Dinge, über die er dringender nachdenken sollte?

Und wäre nach all diesen Erlebnissen gerade das etwas, wonach er überhaupt fragen würde? Ich meine so gleich... mit etwas Abstand wäre das sicher eine logische Frage, aber direkt nach derartig schlimmen Geschehnissen? Hätte er da nicht andere Dinge, über die er dringender nachdenken sollte?
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- Jehane
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Den Vergleich mit "Das geheime Fenster" finde ich sehr gut, das passt wie die Faust aufs Auge 
Die Frage, warum David am Ende die Namen aller Patienten und deren Tätigkeiten weiß, beschäftigt mich auch. Direkt nach diesen traumatischen Ereignissen gehen die Jungs und Mädels wohl kaum her und stellen sich hochoffiziell vor, und ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass David da so genau nachgefragt hat bzw. dass die fünf Jugendlichen voneinander exakt wussten, wer wie heißt und was er/sie macht. Die Fünf dürften zumindest die Vornamen der anderen gekannt haben; das wissen wir aus den Erinnerungen, in denen die Zimmer namentlich zugewiesen sind. Aber woher David das weiß.. *hm*

Die Frage, warum David am Ende die Namen aller Patienten und deren Tätigkeiten weiß, beschäftigt mich auch. Direkt nach diesen traumatischen Ereignissen gehen die Jungs und Mädels wohl kaum her und stellen sich hochoffiziell vor, und ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass David da so genau nachgefragt hat bzw. dass die fünf Jugendlichen voneinander exakt wussten, wer wie heißt und was er/sie macht. Die Fünf dürften zumindest die Vornamen der anderen gekannt haben; das wissen wir aus den Erinnerungen, in denen die Zimmer namentlich zugewiesen sind. Aber woher David das weiß.. *hm*
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Die Vornamen könnte Jonathan ihm ja gesagt haben. Aber würden die so tratschen, daß sie sich auch über die Nachnamen oder erst recht die Berufe/Tätigkeiten der nicht anwesenden Jugendlichen unterhalten?
Der Text scheint mir eher wie von einem außenstehenden Beobachter zu sein, auch wenn er wohl von David bzw. dessen Sprecher (der einen echt tollen Job gemacht hat!) gesprochen wird.
Der Text scheint mir eher wie von einem außenstehenden Beobachter zu sein, auch wenn er wohl von David bzw. dessen Sprecher (der einen echt tollen Job gemacht hat!) gesprochen wird.
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Oder David war auch Zane. Der hat sie ja engagiert und weiß die Namen und Tätigkeiten. Und er ist tot, meint er dann im wahrsten Sinne des Wortes. 

- Joey
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Letzter Rückblick und Finale
Nun haben wir es also gelöst, das Rätsel der fünf Jugendlichen und jenes, welches unseren Protagonisten selbst umgab. (Oder etwa doch nicht?) Spannend war es, und es gab so einige Dinge, an die man auch in der Realität den einen oder anderen Gedanken verschwenden könnte. Ist denn wirklich die Geschichte, welche welche wir gemeinsam erfahren haben, so derart unrealistisch? Oder wäre es möglich, daß Ähnliches in absehbarer Zukunft zur Wahrheit wird? Oder... ist diese Zukunft vielleicht schon zur Gegenwart geworden? Wer weiß?
Aber blicken wir ein letztes Mal zurück auf den schweren Weg, den David gehen mußte:
Nach dem Telefonat mit Terry machen wir uns erst einmal auf zur Arbeit. Am Anleger wartet Moretti schon auf uns. Am Morgen waren bereits Taucher im Hafenbecken und haben dort unsere Brieftasche gefunden. Aber es gibt noch mehr Neuigkeiten. Der Detective hat schon zigmal versucht, uns anzurufen, aber wir haben unseren PDA ja gerade erst wieder in Gang bekommen. Jason hat am Morgen nochmal die Archive durchpflügt. Das Hospital sollte eigentlich schon in den 70ern abgerissen werden. Die Schließung wurde dann aber überraschend für ein Sonderprogramm aufgehoben. Seitdem wird es aus dem Sonderetat Spezialmedizin des Verteidigungsministeriums finanziert. Auch Dr. Young wird aus diesem Etat bezahlt. Oh, huch? Wir arbeiten also in einer militärischen Einrichtung.

Nun gut, schauen wir mal, ob die Fähre schon zu sehen ist. Hmmm. Die war letztlich doch größer? Etwas vor dem Pier treibt ein Schlauchboot im Wasser. Könnte das vielleicht?... Wir nehmen vom Geländer des Piers den Rettungsring und das Seil und binden beides aneinander. Dann angeln wir damit nach dem Schlauchboot und ziehen es zu dem niedrigen Steg hinüber. Tatsächlich, damit muß der Patient aus Zelle 1 geflohen sein! Es liegt eine Pistole darin! Wir binden das Boot fest und holen uns diese. Dann machen wir uns auf zur Klinik.
Dort treffen wir in der Lobby schon auf Dr. Young. Er scheint recht überrascht, uns zu sehen. Er dachte wohl, daß wir wieder mal verschlafen.

Aber was ist das denn? Alle Patienten sind bewußtlos! In Zelle 1 finden wir eine Flasche mit einem starken Betäubungsmittel. Wir gehen zum Cockpit, das Dr. Young wohl aus Überraschung, uns zu sehen, unverschlossen gelassen hat. Dort holen wir ein Gegenmittel, das wir allen Jugendlichen spritzen. In ein paar Stunden sollten sie wieder munter sein. Also warten wir eine Weile.
Dann gehen wir zu Jonathan, der bereits wieder wach ist. Er hat Angst. Dr. Young hat ihm erzählt, daß er mit den anderen Jugendlichen in eine Klinik für Neurochirurgie verlegt werden soll. Da wird einem doch der Kopf operiert? Nein, sowas können wir uns nicht vorstellen. Aber wir werden den Vieren hier raus helfen! Aber lange haben wir wahrscheinlich nicht mehr Zutritt zu der Klinik, daher sollten wir möglichst schnell herausfinden, was genau geschah, bevor die Jugendlichen sich in der Küche trafen. Jonathan tut sein Möglichstes, um uns zu diesem Ziel zu helfen.
Wieder sitzen die fünf Probanden an Computern und spielen gegeneinander. Plötzlich beginnt aus den Bildschirmen ein Licht zu flackern. Es scheint die Jugendlichen in eine Art Trance zu versetzen. Dann ist es wieder vorbei. Wütend konzentriert sich Jonathan noch stärker auf das Spiel. Ihr seid verloren!
Huch... Eine SMS unterbricht uns. Kim ist in New York. Dann sollten wir uns erst mal aufmachen. Keine Angst, Junge, wir kommen bald wieder.
Vom Hotel gehen wir rechter Hand zum Central Park. Ja, dort hinten wartet Kim auf uns. Wir versuchen, mit ihr nochmal über alles zu reden, aber sie meint, daß wir uns gar nicht erst Mühe geben brauchen. Dafür ist es zu spät. Aber.. wer steht da etwas weiter hinter ihr? Wer ist er??? Es tut Kim leid, aber wir machen ihr Angst. Sie wünscht uns Lebewohl. Aber ist.. der Typ da hinten nicht Terry? Terry, unser bester Freund? Na, das haben die beiden sich ja fein ausgedacht. Wieder überkommt uns diese unglaubliche Wut! Aber nein, Kim würden wir niemals schlagen. Daher richten wir unseren Zorn lieber gegen die Straßenlaterne neben uns. Hoppla. Jetzt ist uns dabei doch glatt die Pistole aus der Tasche gefallen. Kim denkt, daß wir verloren sind. Traurig reicht sie uns unsere Unterlagen und geht mit Terry davon.
Was bleibt uns nun anderes übrig, als als Verlierer davonzugehen? Schlimmer kann es jetzt kaum noch kommen, oder? Oder??? Als unser Weg uns am Hotel vorbeiführt, kommen wir gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Flynn unsere Koffer hinausträgt. Was hat das denn jetzt zu bedeuten? Uns schwant nichts Gutes. Per Anordnung der Geschäftsführung ist unser Zimmer geräumt worden. Na super! Wir stecken unsere Koffer in die Hosentasche und begeben uns in die Kneipe. Nein, wir wollen weder abreisen, noch etwas trinken. Aber wenn wir unsere Koffer hier eine Weile abstellen könnten, bis wir einen besseren Ort dafür gefunden haben? Nett, wie Randall ist, erlaubt er uns dies sogar. Wir können die aber echt nicht mit uns rumtragen, denn wir haben die Nase voll! Ein paar Leute werden jetzt mächtig Ärger mit uns bekommen! Vielleicht war es doch keine so gute Idee von Ryker, uns seinen Revolver zu verkaufen. Naja, Pech. Jetzt haben wir ihn und geben ihn nicht mehr her! Wir versprechen, unsere Rechnung noch zu bezahlen, und lassen dann zwei besorgte Leute hinter uns, welche befürchten, daß wir gerade dabei sind, so einige Dummheiten anzustellen.
Aber nun erst einmal zum Anleger. Dort sollte Moretti bereits auf uns warten. Hmmm. Er ist nirgends zu sehen. Na gut, wir sind ja auch nicht immer pünktlich gewesen. Warten wir also.
OK, genug gewartet. Wo steckt der denn? Wir rufen ihn an, um nachzufragen. Er hebt nicht ab, aber ganz in der Nähe hören wir ein leises Klingelgeräusch. Es... scheint aus dem Müllcontainer zu kommen. Etwas zögernd öffnen wir diesen. Oh nein! Wir haben den Detective gefunden. Mit einer Plastiktüte über dem Kopf und offensichtlich reichlich tot. Jetzt stehen wir ganz alleine da auf weiter Flur. Na, dann auf!
Wir nehmen die Fähre und eilen zum Hospital. Dort werden wir bereits von Dr. Young und Tamara erwartet. Der Arzt verlangt unsere Schlüssel, denn unsere Arbeit hier ist beendet. Dies verweigern wir wie zuvor, was ihn jedoch wenig beeindruckt. Wir verkennen die Situation völlig. Unsere Zeit hier ist abgelaufen, und die Patienten werden morgen früh nach Washington verlegt. Wohin geht uns nun nichts mehr an. Die Spezialeinheit für die Überführung wird am Abend erwartet. Damit die Überweisung reibungslos von statten geht, sollen wir dann doch lieber hier bleiben. Dann können wir mit diesen Leuten auch gleich über die Entbindung von unseren Pflichten reden. Das wird sicher sehr aufschlußreich. (Hören wir hier einen Hauch von Spott?) Es wird eine... Person... kommen, die befugt ist, unseren Fall zu regeln. Damit uns dieses tolle Gespräch auch auf keinen Fall entgeht, hat Dr. Young das Eingangstor der Klinik versperren lassen. Wir brauchen erst einmal etwas Frischluft nach all diesen netten Worten, außerdem wollen wir das mit dem Tor doch mal überprüfen, daher gehen wir hinaus.
Verdammt! Die haben uns tatsächlich hier eingesperrt! Nun gut, wenn sie die harte Tour wollen, sollen sie sie bekommen. Wir greifen nach Rykers Revolver. Mal sehen, wie ihnen der schmeckt.
Was, die Waffe runternehmen sollen wir, weil wir sonst ins Gefängnis kommen? Dr. Young findet uns naiv? Und bald werden wir ja sehen, mit wem wir es zu tun haben? Gut. Genau das wollen wir ja. Der gute Mann sollte uns allerdings lieber nicht zu sehr provozieren, denn wir haben nichts mehr zu verlieren. Und jetzt los, ins Cockpit! Aber langsam! Dort dürfen sich die beiden auch setzen und bekommen sodann eine gute Portion ihrer so verehrten Sedativa gespritzt. Das sollte sie eine Weile außer Gefecht setzen.
Gehen wir nun noch einmal zu unserem Freund in Zelle 1. Wenn uns jetzt jemand weiterhelfen kann, dann er.
Der Doktor war bei ihm. Er hat Angst! Wir versichern ihm, daß Dr. Young und Tamara für einige Zeit ausgeschaltet sind und den Jugendlichen nichts tun können. Die Mitpatienten sind noch betäubt, aber sobald sie aufwachen, müssen sie hier raus. Egal wohin, Hauptsache weg von dem Hospital. Aber darüber können wir später noch sprechen. Erst einmal ist es wichtiger, in einer letzten Rückführung zu erfahren, was geschah, bevor die fünf Jugendlichen in dem Computerraum spielten. Was lief auf diesen Computern? Was ist mit ihnen geschehen, weshalb waren sie dort? Und warum gerade sie?
Die fünf Jugendlichen sind wieder in der Küche. Bei ihnen ist ein Mann im Anzug. Nennen wir ihn einfach mal Mr. Clark. Er erklärt ihnen, daß die Next Generation Ltd. sie ausgewählt hat, als weltweit erste ihr aktuelles Projekt zu testen. Das dürfen nur die Talentiertesten und die Besten, es ist eine große Auszeichnung! Dafür wurden auch keine Kosten gescheut, um diesen Test in einer ausgefallenen, thematisch passenden und und komplett abgeschirmten Location zu ermöglichen. Für eine Woche werden sie hier in Fort Tilden komplett ungestört sein. Wann, wie oft und wie lange sie Goliath testen, steht ihnen frei. Die einzige Auflage ist, daß sie den Test zu Ende führen. Es sind genügend Vorräte und Getränke da, außerdem das nötige Equipment. Handys und sonstige Kommunikationsgeräte sind allerdings verboten. Zu ihrer Sicherheit wird der gesamte Komplex kameraüberwacht, so daß man in dringenden Fällen eingreifen kann. Es gibt also nichts, über das man sich Sorgen machen müßte. Na denn, viel Glück!
Aah, also ist das alles ein Test für Software in Fort Tilden gewesen, auf einer Halbinsel gegenüber von Manhattan. Das wollten wir wissen! Und... irgendwie kommt uns dieses Programm auch bekannt vor... Aber jetzt müssen die Patienten hier raus, bevor es zu spät ist! Wir lassen alle frei und unterweisen sie noch kurz in der Halle. Sie müssen sich nun durchschlagen. Am besten, sie trennen sich und verstecken sich ein paar Tage. Wir fahren derweil nach Fort Tilden. In ein paar Tagen treffen wir uns dann im Nighthawk. Wenn sie sagen, daß der Doc sie schickt, weiß der Barkeeper schon bescheid. (Na, der wird sich freuen...

Ja, Glück, das brauchen wir nun wohl auch. Es fällt uns gerade nur ein Weg ein, um möglichst schnell unser Ziel zu erreichen. Und dieser führt über ein wackeliges Schlauchboot in einer stürmischen See. Aber was bleibt uns anderes übrig? Daher nehmen wir das Schlauchboot, das wir mit dem Rettungsring eingefangen hatten, und paddeln damit richtung Fort Tilden. Mein Gott, dieser Sturm wird immer schlimmer! Nein! Diese große Welle... sie ist einfach zu groß! Wir werden über Bord geschwemmt, aber kämpfen uns trotz mangelhafter Schwimmfähigkeiten zurück ins Boot. Verdammt! Alle unsere Sachen sind versunken! Inklusive unseres PDAs mit den Aussagen der Jugendlichen! So ein... Aber um so mehr ein Grund, nun endgültig die Wahrheit herauszufinden. Nur diese kann uns noch retten.
Wir schaffen es tatsächlich, wieder auf festen Grund zu kommen. Da ist ein Zaun, dahinter eine Tonne! Das kennen wir doch aus einer Erzählung? Aber wie kommen wir da rein? Oben an dem Zaun ist NATO-Draht. Ohne einen Schutz kommen wir da niemals drüber. Viel haben wir ja nicht gerade zur Verfügung. Aber dort neben dem Boot liegt ein Stein, recht scharfkantig. Wir schlagen ein weiteres Stück ab, so daß er noch scharfkantiger wird, fast schon messerscharf, und schneiden dann ein großes Stück aus dem Schlauchboot. Festes Gummi, ja, das könnte uns hinüberbringen.
Wir nehmen die Brechstange, die Jonathan fallengelassen hat, an uns und gehen bis zum Ventilator. Ja, da steckt noch die Pistole, die Ray hineingesteckt hat. Wir klettern hindurch und fischen sodann die Waffe mit dem Brecheisen heraus. Super, die können wir gebrauchen! Aber leider ist sie nicht geladen.
Wir gehen den Gang weiter entlang und dann durch eine unverschlossene Türe. Heraus kommen wir beim Treibstoffdepot. Das Tor, durch das Cliff geflohen ist, wurde wieder verschweißt. Es muß also jemand hier gewesen sein.
Wir müssen uns verteidigen können, daher gehen wir erst einmal zum Waffenlager und holen uns dort etwas Munition aus der Kiste, aus der auch der Junge sie nahm. Wir sehen uns erst einmal weiter draußen um. Da ist der Wachturm, von dem Laura berichtet hat. Und nun wissen wir auch, wie sie wieder herunter kam. Wir klettern das Seil hinauf. Oben finden wir das Messer, das sie dort fallengelassen hat.
Nun fühlen wir uns gewappnet, den Ort zu betreten, wo alles geschah. Aber.. hum? Sämtliche Türen sind zugeschweißt. Nun gut, dann zurück in die Tunnel.
Dort ist noch eine Türe, sehr solide verschlossen. Und es hängt ein Codeschloß daran. Keiner der fünf Jugendlichen hat etwas über diesen Code erzählt. Aber wir müssen da rein! Hmm. Jonathan hatte erzählt, wie das Projekt genannt wurde. Goliath! Wir tippen dies in das Schloß ein. Voila! Bei David gegen Goliath hat doch bisher immer David gewonnen, oder? Ob wir auch weiterhin so viel Glück haben werden?
Aber diese Türe haben wir nun besiegt! Huch? Das sieht aus, wie ein Überwachungsraum. Davon hat keiner der Patienten etwas erzählt. Aber die Tür am anderen Ende, das muß die sein, von der Ray erzählt hat. Aber leider ist sie fest verschlossen. Natürlich.

Der hilft uns gerade nicht weiter. Wir brauchen Beweise! Daher schauen wir uns einmal diese altmodischen Videokassetten an. Oh. Nun erfahren wir endlich, warum es ständig diese nervigen Zeiteinblendungen gab. Hier werden sie uns wohl nützlich. Wir suchen nach... außergewöhnlichen, beweiswürdigen Dingen. Die Patienten haben uns etwas erzählt davon, daß auf sie geschossen wurde. Und davon, daß sie in einem Computerraum saßen. Daher schauen wir einmal nach den Ereignissen im Korridor. Wann war das nochmal? Da, als keiner hinschaute! Am 4. Tag zwischen Mitternacht und frühem Morgen werden wir fündig. Jemand hat versucht, sie umzubringen. Aber wer? Suchen wir weiter. Am zweiten Tag abends haben sie gegeneinander gespielt. Oha! Sie haben wohl an einem Kriegssimulator gesessen. Und das Programm muß irgendwie ihre Psyche beeinflußt haben. Merkwürdig... oder nicht? Aber das erinnert uns an den Simulatior, den wir damals bei der Army benutzt haben. Der sah ganz ähnlich aus.
Nun gut. Wir sind so weit gekommen, jetzt wollen wir auch wissen, was wirklich Sache ist. Und ja, um jeden Preis! Was haben wir noch zu verlieren? Daher öffnen wir mit dem gefundenen Messer das Lüftungsgitter. Das hat zuvor ja auch schon funtioniert bei den Patienten. Am anderen Ende kommen wir in einem Raum voller Computer heraus. Ja, hier haben sie wohl gegeneinander gespielt. Aber .. alle Rechner sind zerstört! Und natürlich auch hier der Ausgang verschlossen. Was nun? Zwischen einigen Kisten finden wir eine Rolle Paketband, die wir mitnehmen. Und in einem der Rechner steckt noch eine Wechselplatte. Die könnte ein guter Beweis werden für das, was hier abging! Wir nehmen sie daher mit. In diesem Raum gibt es wohl nichts mehr zu tun, daher kriechen wir zurück durch den Lüftungsschacht.
David gegen Goliath, ja? Wir haben zwar keine Steinschleuder bei uns, aber nun etwas Klebeband. Willkommen im 21. Jahrhundert! Wir verstopften mit dem Band unserem Feind seine Atemöffnungen und warten, was passiert.
Öh.. zumindest dachten wir, daß wir hier in Ruhe warten könnten. Mr. Clark stört uns. Falls das sein Name ist? Zumindest ist er ein Wenig beeindruckt, daß wir es bis hier hin geschafft haben. Wir sind widerstandsfähig und hartnäckig. Das hätte er nicht von uns geglaubt. Das Hafenbecken ist immerhin 15 Meter tief! Eigentlich hätte das reichen sollen für einen schlechten Schwimmer mit gefesselten Händen. Aber nun, da wir hier in seiner Macht sind... da kann er sich auch gerne vorstellen. Nein, natürlich ist er nicht Mr. Clark von Dwight Chemicals. Eigentlich heißt er Warren Zane und ist Projektleiter der NextGen Inc. Die gerade die Simulatoren weiterentwickelt, die wir ja noch aus unserer Zeit in der Army kennen dürften. Wir sind schockiert! Die richten junge Leute fürs Töten ab! Beeinflussen sie durch subliminale Botschaften! Und Clark.. äh.. Zane leugnet es noch nicht einmal! Er erzählt uns nun ganz offen, daß er für das Pentagon arbeitet. Einen der größten Arbeitgeber des Landes. Aber letzteres hatte er ja auch zuvor schon gesagt. Und hier auf dieser Halbinsel testet das Pentagon nicht nur, wie gut diese Software manipulieren kann. Sondern auch, wie gut man die Gedächtnisse der Probanten danach löschen kann. Dr. Youngs chemische Methode hat da schon sehr geholfen. Aber wir haben leider gezeigt, daß sie nicht perfekt ist und noch verbessert werden muß. Denn man will nicht einfach Killer haben, nein, man will Killer, die jedem Verhör standhalten. (Also solche, die sich gar nicht mehr erinnern können an das, was sie getan haben.) In den asymetrischen Kriegen heutzutage sind Erinnerungen äußerst hinderlich. Wer sich nicht erinnert verrät nichts. Und bereut nichts.
Wir teilen dem freundlichen Herren mit, daß seíne Methode wohl nicht so gut ist. Denn unsere Untersuchungen im Hospital mit den jungen Menschen haben gezeigt, daß man Erinnerungen nicht auf ewig unterdrücken kann.
Nun ja, das findet Clarke.. äh.. Zane.. falls das nun sein richtiger Name ist, recht naiv. Natürlich sind unsere Untersuchungen interessant und werden auch helfen, Goliath zu verbessern. Dessen nächste Version wird jedem Psychiater standhalten! Aber darum ging es ja. Warum sonst wären wir hinzugezogen worden?
Was soll das jetzt heißen?
Wir waren wohl schon ein Teil des Vorgänger-Experimentes. Oder was glauben wir, woher unsere aggressiven Ausbrüche kommen?
Sorry, schade um die hübsche Ehefrau. Aber man konnte ja vorher nicht wissen, daß es derartige Nebeneffekte geben könnte. Aber wir befinden uns im Krieg, und im Krieg gibt es eben Verluste.
Ach ja, Verluste... Mit all diesen Informationen kann man uns jetzt wohl nicht mehr gehen lassen. Aber es ist nichts Persönliches. Oh, huch? Was ist das? Da brennt wohl ein Computer durch. Wir nutzen die Ablenkung und greifen nach der Waffe. Na, wer ist jetzt der Starke?
Er sagt, daß wir abdrücken sollen. Sonst wäre er enttäuscht. Wir sind ein Killer! Wir können nicht anders! Aber der hat es verdient! Wir drücken ab, wieder und wieder! Mist, die Pistole war nicht geladen! Hat Clark oder wie er auch heißen mag etwa Recht? Was überhaupt ist hier noch richtig und was falsch?
Jetzt hat er wohl die Oberhand. Hält uns seine Pistole gegen den Kopf. Sollen wir versuchen zu fliehen? Hat das noch einen Sinn? Oder wäre es vielleicht besser, wenn wir nicht mehr leben und eine Gefahr für andere darstellen würden?
Zum Glück wird uns diese Entscheidung abgenommen, denn Clark bricht plötzlich in sich zusammen. Huch? Was zum? Wir blicken uns um. In der Tür steht Jonathan, in der Hand noch die Pistole, mit der er uns gerade das Leben gerettet hat.
Ein neuer Tag beginnt. Wir sitzen mit Jonathan auf einer Bank beim See im Central Park. Das Unwetter ist vorüber, seit Tagen scheint zum ersten Mal wieder die Sonne. Eine Bewegung lenkt unseren Blick auf den Weg. Kim? Wir gehen auf sie zu, greifen nach ihrer Hand. Ist das ein Lächeln in ihrem Gesicht? Wir blicken an ihr vorbei auf ein Polizeiauto.
Das war er also, unser gemeinsamer Playthrough von Overclocked. Spannende und interessante Dinge haben wir zusammen mit unserem Protagonisten David erlebt, und auch wenn vielleicht nicht alle unsere Fragen beantwortet wurden (Oder vielleicht auch gerade deswegen?), gibt es sicher genug Dinge, über die man auch noch einige Zeit, nachdem man das Spiel beendet hat, nachdenken kann. Zumindest mir geht es so.
Ich danke allen Mitspielern für die spannende Diskussion und den vielen Input. Wie bei den vorhergehenden gemeinsamen Playthroughs hat sich auch diesmal wieder gezeigt, daß ein Adventure durch die vielen verschiedenen Perspektiven und Meinungen nochmal eine Extraportion Tiefe erhält.
Und in der Hoffnung, daß sie hier noch mitlesen, ebenfalls vielen Dank an die Entwickler, die dieses tolle Spiel für uns geschaffen haben!
Aber nur, weil der offizielle Teil des Playthroughs nun zu Ende ist, heißt das ja nicht, daß wir nicht noch munter weiterdiskutieren können. Ich bin sicher, daß es da immer noch den einen oder anderen Punkt gibt, der es wert ist, sich darüber auszutauschen.

Ansonsten übergebe ich das Zepter nun wieder an Anke, die sich bereiterklärt hat, unseren HoT-Marathon mit der Leitung des Playthroughs zu 15 Days abzuschließen.
Da sie sich schon länger hier nicht mehr gemeldet hat, hoffe ich, daß es ihr gut geht und ihre Abwesenheit nur dem schönen Wetter und der Urlaubszeit zuzuschreiben ist.
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Die Idee ist zwar gut, aber ich möchte eigentlich nicht, dass das Böse gewinnt.Jehane hat geschrieben:Meine Vermutung wäre, dass er damit die Seite von sich meint, die bereit ist, zu töten. Ich bezweifle allerdings, dass man so eine Persönlichkeitsspaltung, sofern es denn wirklich eine ist, rein durch die Information los wird, dass man ein Versuchskaninchen war. Vielleicht meint er auch gar nicht seine gewaltbereite Seite, wenn er meint, dass "der Andere" tot sei. Vielleicht spricht am Ende genau diese Seite aus David und hat die Überhand gewonnen *hm*

Könnte mir sonst höchstens vorstellen, dass David in diesem Überwachungsraum noch Unterlagen gefunden hat z.B. als er nach dem richtigen Beweismaterial in den Videos gesucht hat.regit hat geschrieben:Oder David war auch Zane. Der hat sie ja engagiert und weiß die Namen und Tätigkeiten. Und er ist tot, meint er dann im wahrsten Sinne des Wortes.
Übrigens hatte ich das Ende des Spiels als die Begegnung mit Kim und Terry im Park in Erinnerung. Das danach hatte ich total verdrängt, bin mir allerdings sicher, dass ich das Spiel damals beendet habe.

Danke auch von mir an Joey, für die tolle Moderation. =D>
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Sieht auch nicht danach aus. Die völlig friedfertige Art, wie David auf seine Frau zugeht, wie er ihr versöhnend die Hände hinhält und sie anschaut, spricht dafür, dass David auf Entspannung und emotionale Nähe setzt statt auf Widerworte oder gar Machtspielchen.westernstar hat geschrieben:Die Idee ist zwar gut, aber ich möchte eigentlich nicht, dass das Böse gewinnt.
Auch von mir einen herzlichen Dank an Joey.

Unser nächstes gemeinsames Abenteuer:
findet Anke.

Langsam mache ich mir wirklich Sorgen...
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: 18. gemeinsamer Playthrough: Overclocked
Habe mir ja nebenher ein Let's Play zum Spiel angesehen und bin damit jetzt durch. Deswegen dazu nochmal eine Idee: Kann mit "der Andere ist tot" nicht einfach Zane gemeint sein? Jonathan hat ihn ja schließlich getroffen und David hat in dem Moment gedacht, dass er sterben muss und ist daher überrascht, dass er noch lebt.regit hat geschrieben:Ich bin noch hier.
Meine Augen sehen.
Meine Ohren hören.
Mein Kopf denkt.
Der Andere - ist tot.
Wen meint David eigentlich mit "der Andere - ist tot"? Mein er damit sein 2. Ich? Müsste er ja eigentlich, weil er später sagt "Ich bin allein - endlich". Wieso eigentlich so plötzlich? Nur weil er jetzt weiß, dass er auch manipuliert wurde? Ist man dann so schnell geheilt?
Hat ihr mal jemand eine PN geschrieben? Eventuell bekommt sie per Mail eine Nachricht und schaut dann eher mal hier rein.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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