16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

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Inventarius
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Inventarius »

Leider scheint es kein Let's Play des Spiels zu geben,
https://www.youtube.com/watch?v=Et8T76T ... EmG0Q521_t
Ist nicht das einzige.
Zuletzt geändert von Inventarius am 25.04.2015, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Möwe
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Möwe »

Anke hat geschrieben:Schätze mal, ich bin einer großen Verschwörung auf der Spur. Mir sind heute verdächtig viele Leute mit Kapuzen aufgefallen..
Bild
Alles nur Zufall. Du bist hier völllllllig sicher.
Möchtest du einen Becher Suppe?
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Anke
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Anke »

Ich, äh, ich, uhhh, Nein danke. ich habe schon gegessen. Und getrunken. Und auch nicht das Bedürfnis, jemandem den Rücken zuzuwenden. :wink:

Den englischen Namen hatte ich zwar unter "Videos" gegoogelt, bin aber trotzdem nicht darüber gestolpert. Recht vielen Dank, Inventarius.
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westernstar
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von westernstar »

Ich melde mich mal ab. Bin immer noch im 2. Abschnitt und werde vor Montag nicht zum Spielen kommen und da laut Lösung jetzt schon die Hälfte rum ist, schaffe ich es eh nicht mehr aufzuholen. :(
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Möwe
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Möwe »

Was?? Das Spiel soll schon halb rum sein? Hat doch gerade erst angefangen.
Ich fand es bisher wie den Beginn eines schönen Adventures.
Nach meinem Gefühl sind wir im ersten Viertel.
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Inventarius
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Inventarius »

Die Hälfte hätte mich jetzt auch überrascht, schließlich sind wir gerade erst zum Thema durchgedrungen.
Wahrscheinlich gab es zu Beginn aber viele Gespräche, die in der Aufdröselung der Lösung sehr viel Platz wegnehmen bei diesem Spiel.
Habe jetzt auch mein Amulett, das Friedhofstor hat mich fast zum Wahnsinn getrieben, während das Salz dann überhaupt kein Problem war.
Aber mit einem Gegenstand, auf den ich nie im Leben dazu benutzt hätte.
Der war hier aber der sinnvollste, oder ?
War zumindest mein erster Versuch, die Fall-Akte macht mich dagegen immer noch fertig.
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Möwe
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Möwe »

Die Fallakte fand ich auch nicht sehr realistisch.
Aber ein
frischer, elastischer Knochen
ist als Mörser auch nicht gerade ideal.
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Inventarius »

Ich ging die ganze Zeit davon aus, dass mit dem Salz das Schloss aufgeätzt wird.
Und schließlich gab es in London im Labor sogar die Mörser, die zudem auch Hotspots sind.
Die Börsenkurse der Schifffahrtsgesellschaft schossen in die Höhe, aber als dann herauskam, dass ich die Überfahrt nie bezahlt habe, hat die Firma direkt Pleite gemacht.
Auch wenn ich jetzt die Angel versetze um meine Schulden zu bezahlen, dürfte der Schaden nicht mehr zu reparieren sein.
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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Ich habe 2 Lösungen im Internet gefunden, danach haben wir noch nicht mal 1/3 hinter uns.

Ja, die Fallakte fand ich auch etwas merkwürdig, aber vielleicht musste man ja nur einen kleinen Riegel nach oben schieben.
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Anke hat geschrieben: Kann einer von euch in etwa einschätzen, ob es viele Videos im Spiel gibt? Falls sich das in Grenzen hält, könnte ich auch darauf verzichten. Leider scheint es kein Let's Play des Spiels zu geben, aber wenn es nicht zu viele Filme sind, könnte ich mich zur Not auch so durchschlagen.
So wirklich einschätzen kann ich das jetzt nicht. Aber nach meiner Erinnerung sind es nicht gerade sonderlich viele. Nur daß halt zwei oder drei davon schon ziemlich wichtig für die Story sind.
westernstar hat geschrieben:Ich melde mich mal ab. Bin immer noch im 2. Abschnitt und werde vor Montag nicht zum Spielen kommen und da laut Lösung jetzt schon die Hälfte rum ist, schaffe ich es eh nicht mehr aufzuholen. :(
Das fände ich schade, wenn du jetzt ganz aufgeben würdest.
Die Hälfte des Spiels sollten wir in etwa am Ende des 6. Abschnitts erreicht haben.
Wir können ja auch, falls das gewünscht ist, z.B. bei der Hälfte eine Pause einlegen, damit alle, die aufgrund von Zeitmangel oder technischen Problemen nicht mitgekommen sind, die Gelegenheit zum Aufholen haben. Was meint ihr?
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Joey
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Willkommen in Abschnitt 4 unseres gemeinsamen Playthroughs!

Leider scheinen bei vielen die technischen Probleme weiter anzuhalten. Ich hoffe trotzdem, daß ihr, die ihr betroffen seid, nicht aufgebt und mit uns gemeinsam die Suche nach der Wahrheit über die Druiden fortsetzt.

Aber wenden wir uns einem angenehmeren Thema zu. Was im letzten Abschnitt geschah:

Nachdem Mr. Blake uns so kundig über die Druiden und die aktuellen Gefahren, welche von diesen ausgehen könnten, aufgeklärt hatte, machten wir uns schnellstens auf den Weg in das malerische, etwas verschlafen wirkende, französische Küstendorf Carmors.

Hier versuchen wir, von dem Kapitän der Fähre etwas mehr über die Gegend zu erfahren. Dieser erweist sich jedoch als reichlich zugeknöpft. Um einiges hilfreicher ist der Fischer, welcher einsam am Ufer angelt.
Von ihm erfahren wir, daß von dem einstigen Schloß nur noch eine verfallen Ruine übriggeblieben ist, an deren Steinen sich die Bewohner des Dorfes des öfteren für ihren privaten Hausbau bedienen. Des bösen ehemaligen Schloßherren bedienen sich eher die Eltern, denn sie erzählen ihren Kindern, daß dieser sie holt und an seine Hunde verfüttert, wenn sie nicht brav ins Bett gehen. Es heißt, er habe seine eigene Familie und den halben Hofstaat umgebracht.

Nachdem wir uns etwas am Schloß umgesehen haben, von dem in der Tat nicht mehr allzu viel übriggeblieben ist, führen wir diese Unterhaltung fort und sprechen den Angler auf seine Tätigkeit an. Ganz besonders stolz ist er auf seine neue Angel, die er sich zulegen mußte, nachdem ein wahrer Riesenfisch seine letzte Angel ins Meer gezogen hat. (Er vergaß wohl zu erwähnen, daß es ihm nur in letzter Sekunde gelungen ist, die Angeln loszulassen, und er ansonsten im Magen dieses Monsters gelandet und mit ihm zum Meeresgrund gesunken wäre.)
Da wir ihm das nicht so ganz glauben wollen, verweist er uns an seinen Freund, Monsieur le Capitaine Charles DeNeuve, den Kapitän der Fähre. Diesen muß man jedoch zu nehmen wissen. Vor allem legt er großen Wert darauf, mit seinem vollen Titel angesprochen zu werden.

Nachdem wir diese Information anwenden, wird auch der Kapitän gesprächiger und erzählt uns außer einer Menge Seemannsgarn einiges über die Geschichte des Schlosses. Einst wohnten in dem Schloß gerechte Fürsten, die beliebt beim Volk waren. Um ca. 1000 nach Christus kamen die letzten Druiden aus Britannien und betrauten den Fürsten und seine Familie mit der Aufbewahrung eines äußerst wertvollen Gegenstandes. Diesen hütete die Famile auch über viele Generationen, bis ein grausamer und niederträchtiger Schloßherr an die Macht kam, der satanische Zeremonien im Schloß abhalten ließ. Auch Bewohner des Dorfes sollen zu dieser Zeit des öfterten einmal verschwunden sein.
Offiziell soll dieser böse Schloßherr von der Inquisition getötet worden sein.
Laut einer bretonischen Sage jedoch kam eines Tages ein Salzverkäufer an das Schloßtor und bat um einen Schluck Wasser. Als der Schloßherr, statt ihm zu helfen, seine Hunde auf ihn hetzte, bediente der Händler sich eines alten druidischen Verfluchungszaubers und schleuderte eine Handvoll Salz auf das Schloß, das daraufhin in sich zusammenstürzte und den bösen Herrscher unter den Trümmern begrub. Später jedoch wurden seine Überreste auf dem Schloßfriedhof in einem Mausoleum beigesetzt.
Wir sind allerdings nicht der erste, der sich letztlich nach derartigen Dingen erkundigt hat. Vor nicht allzu langer Zeit interessierte sich ein Lord aus England ebenfalls für das Schloß. Er erzählte, daß er dort eine Kette verloren habe, ein Familienerbstück, und durchsuchte zusammen mit vier recht hochgestellt aussehenden Herren die Ruine. Das Objekt der Begierde schienen sie jedoch nicht gefunden zu haben.

Noch einmal unterhalten wir uns mit dem Angler Pierre, der mit dem Kapitän befreundet ist und gerne seinen Geschichten lauscht. Das einzige, was ihn wirklich nervt, ist diese verdammte Katze, die der Kapitän den ganzen Tag über auf dem Anleger laufen läßt und die ihm schon öfters seinen Köderbecher umgeworfen hat. Was besonders ärgerlich ist, wenn er, wie heute, noch keine Fische erhaschen konnte, die er seinem Besuch am Abend als Speise vorsetzen kann.

Über all diese neuen Informationen nachdenkend fällt unser Blick auf die Fähre. Oh, was ist denn das dort unten? Bei genauerem Hinsehen stellt sich der Schmutzrand als Salzablagerungen heraus. Salz? Das kann laut der alten Erzählungen ja recht nützlich sein. Aber wie kommen wir da heran, ohne in das Hafenbecken zu springen?
Unauffällig verstecken wir uns hinter ein paar Lieferkisten, die am Hafen herumstehen, und warten ein Weilchen.
Ha! Da ist er ja, der Kuscheltiger des Kapitäns. Schnell werfen wir Janets Schal über die Katze, welche sich derart in ihrer Freiheit beschränkt denn auch widerwillig einsammeln läßt. Doch lange dauert ihre Gefangenschaft nicht, lassen wir sie doch gleich wieder neben dem Angler frei. Hoppala! Da hat sie bei ihrer Flucht doch tatsächlich den Eimer mit den Ködern umgeworfen. So ein Pech aber auch! :-" Und der Angler kann keine neuen Köder holen, müßte er dazu doch seine kostbare Angel unbeaufsichtigt zurücklassen. Nett, wie wir sind, versprechen wir, in seiner Abwesenheit auf seine Habe aufzupassen.
Damit dieser auch wirklich nichts passieren kann, sammeln wir, nachdem der Angeler fort ist, auch sogleich seine Angel ein und binden den noch leeren Beuteeimer daran. Mit dieser Konstruktion können wir nun etwas Salz vom Schiffsrumpf abkratzen.

Somit für jeden Druidenzauber bereit, begeben wir uns erneut zum Schloß. Da es dort ja nicht gerade viel zu sehen gibt, gehen wir diesmal direkt weiter zum Friedhof. Dessen eiserne Tore sind zwar verschlossen, lassen sich jedoch mit der stabilen Fallakte recht leicht aufhebeln. So ist Lowrys gesammelter Unsinn letztendlich doch noch für etwas nützlich.

Auf dem Friedhof sehen wir uns die Grabsteine etwas näher an. Die sehen ja schon reichlich alt und mitgenommen aus. Viele haben auf ihrer Oberseite schon richtig in den Stein hineingefressene Mulden. An irgendetwas erinnern die uns doch? Ja, klar! Die haben fast so eine Form, wie die Mörser, die wir in Chris' Labor schon so schön fanden. Daher legen wir die Salzklumpen einfach einmal hinein und verwandeln sie mittels unseres Beweisknochenstößels in feine Salzkörnchen. So, jetzt fehlt nur noch die passende Tomate dazu. Oder ein gekochtes Ei. So viel Ermittlungsarbeit macht hungrig!

Da solche jedoch gerade nicht verfügbar sind, sehen wir uns weiter um und begeben uns zum hinteren Ende des Friedhofs. Huch? War da nicht gerade jemand? Doch so schnell, wie die dunkle Gestalt aufgetaucht ist, ist sie auch wieder verschwunden. Und es gibt gerade ganz andere Dinge, die unserer Aufmerksamkeit bedürfen. Denn jenseits der Gräber stoßen wir tatsächlich auf ein wunderschön gefertigtes Mausoleum, das selbst aussieht wie ein kleines Schloß.
Zeit für einen Druidenzauber! Weit holen wir aus und streuen schwungvoll die Salzkörner über das Miniaturgebäude. Und tatsächlich! Es funktioniert! Mit einem lauten Rumpeln stürzt das Mausoleum in sich zusammen und gibt eine große Schatulle frei. Neugierig werfen wir einen Blick hinein und finden... das Amulett!
Erfreut, unsere Aufgabe erfüllt zu haben, nehmen wir dieses an uns.

Nach all diesen Recherchen machten wir dann wieder einmal eine wohlverdiente Pause und genossen den wunderschönen Meeresblick in Carmors.
In diesem vierten Abschnitt spielen wir, bis wir uns in einer fremden Räumlichkeit gefangen sehen. Jegliche Ausbruchsversuche verschieben wir jedoch auf den 5. Abschnitt, der am Dienstag, dem 28. April 2015, wie gewohnt um Mitternacht (00:00 Uhr), eingeläutet wird.

Jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Spaß dabei, nach dem ehemaligen französischen nun auch den gegenwärtigen britischen Adel kennenzulernen, und hoffe auf eine angeregte Diskussion über die Geschehnisse.
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Möwe
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Möwe »

Super! War mir gar nicht klar, dass es schon heute weitergehen soll.
Und deine Zusammenfassung ist auch toll. Ich füge noch kleine Bilder zu und habe wieder einen kleinen Roman.
Bild
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Joey »

Habe Dank für das Bild!
Für mich ist das Machen und Posten von Bildern der Druiden ja leider etwas schwierig, daher super, daß du oder auch andere für mich einspringen dahingehend!

Der Termin für den 4. Abschnitt wurde allerdings im Posting für den 3. Abschnitt genannt. :wink:
Sagt bitte bescheid, falls es zu schnell vorangeht. Und, wie oben gefragt... Möchtet ihr z.B. eine kurze Pause... ein paar Tage oder eine Woche oder so, wenn wir das Spiel zur Hälfte durchhaben? Es wäre ein Punkt, an dem man sowas gut einfügen könnte, falls es gewünscht wäre. Es haben ja leider sehr viele technische Probleme und hängen deshalb anscheinend hinterher. Oder auch zeitliche Probleme.
Wie auch immer, sagt ihr, wie schnell oder langsam es weitergehen soll. Ich bin euer treuer Diener. :D
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Owl
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von Owl »

So, ich melde mich auch mal noch kurz. Komme erst heute Nachmittag zum weiterspielen ..... Mist, ich bin doch so neugierig wie's weitergeht. :-s

Ich komme ja ganz gut mit, hätte aber kein Problem zwischendurch eine Pause einzulegen. Wäre ja super, wenn dann diejenigen mit Technik- oder Zeitproblemen wieder aufholen könnten. Von daher finde ich die Idee nicht schlecht. :D
"Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon." (Augustinus)
"Die Welt ist gierig, und manchmal umschliessen Nebel unsere Herzen, bis wir uns nicht einmal mehr daran erinnern koennen, wann unsere Traeume zu sterben begannen." (Christoph Marzi; "Lumen")
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regit
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Re: 16. gemeinsamer Playthrough: Das Geheimnis der Druiden

Beitrag von regit »

Manchmal können Anrufbeantworter ja sehr nützlich sein. :mrgreen:

Aber wer hat mich auf dem Schiff beklaut? Die Gestalt vom Friedhof? :-k
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