15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

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regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Spiele jetzt zur Überbrückung bis zum 20. April TBoUT 2. Ach, was sehne ich mich nach den wortkargen Leuten in Black Mirror zurück. :roll:
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Inventarius
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Inventarius »

Meine Überbrückung sollte eigentlich Baphomets Fluch 5 sein und ich bin jetzt auch mit dem vierten Teil fertig.
Aber ich kann mich jetzt kaum beherrschen Ethan Carter zu spielen.
So oder so werde ich die Leute aus Willow Creek eher nicht vermissen, freue mich aber schon riesig auf das Geheimnis der Druiden.
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westernstar
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Hier kommt die letzte Zusammenfassung. Ich habe versucht den Inhalt zu entwirren und hoffe, dass alles so weit richtig ist. Falls es inhaltliche Fehler gibt, dürft ihr mich gerne darauf hinweisen.

Zusammenfassung:

Kapitel 6 Teil 2:

Wir betreten das Labyrinth und sehen einen Schatten im nächsten Raum. Ein zweiter befindet sich weiter weg. Auch wenn uns nicht ganz klar ist, aus was die Schatten bestehen, sie bewegen sich und strömen eine bedrohliche Atmosphäre aus, so dass wir ihnen lieber nicht zu nahe kommen. Daher betätigen wir die Hebel, um uns mit dem grünen Licht zu schützen und sperren die Schatten in andere Räume. Somit haben wir freie Bahn und können die drei Särge öffnen. Wir entdecken eine Krone und einen Stab und eine Schale in einem Regal. Dann verlassen wir das Labyrinth wieder und schauen uns noch einmal die Schale in der Mitte des Raumes an.
Wir scheinen nun die benötigten Gegenstände zu haben. Valentina sagt uns, dass sie in dem Relief an der Wand unterschiedliche Menschengruppen erkennt. Einen König und einen Krieger, die damals nicht sehr beliebt waren. Deswegen werden sie liegend dargestellt. Außerdem stehen dort ein Jäger und ein Priester. Wir legen daher den Stab und die Pfeilspitze in die Schale und überlegen weiter. Es muss zwei weitere Gruppen geben, die in den stehen Menschen dargestellt werden. Vermutlich ebenfalls mit normalem, gesellschaftlichem Rang. Schließlich kommen wir auf die Gegenstände Fisch und Schale.
Nun verschieben sich die Ketten und die Kapseln sind auf gleicher Höhe. Wir entnehmen die Schlüssel und benutzen sie mit der Steintür, welche sich daraufhin öffnet. Dahinter scheint ein Durchgangsraum zu sein. Die Wand ist voll mit Totenschädeln und wir fragen uns, wo die Gebeine sind. Valentina betet für die Toten. Auch hier stehen kopflose Statuen, diesmal sind es vier. Es scheint, als wenn sie nie Köpfe gehabt hätten oder war Mordred sehr wütend auf die Personen und hat die Köpfe mit seinem Schwert abgeschlagen? Eine Brücke schafft die Verbindung zwischen zwei Räumen. Sie sollte halten, schließlich tut sie dies schon seit langer Zeit. An den Seiten befindet sich wieder ein tiefer Abgrund mit dem merkwürdigen Licht, welches wir auch in der Höhle unter dem Steinkreis gesehen haben. Ob unter Willow Creek ein ganzes Höhlensystem entlangläuft?

Im nächsten Raum finden wir endlich die gesuchte Kapelle vor. Es handelt sich um einen geweihten Ort, da er noch von Marcus und Mordred zusammen erbaut wurde. Valentina glaubt nicht, dass Mordred hier etwas Böses getan hat. Wir fragen uns, warum alle Räume, die wir betreten, beleuchtet sind. Vielleicht handelt es sich um einen Mechanismus, der betätigt wird, sobald man einen Raum öffnet oder betritt? Doch wer hat ihn installiert und wann? Möglich wäre auch, dass wir hier unten nicht alleine sind. Das ganze Höhlensystem fasziniert uns. Die Räume wurden beeindruckend gebaut. Beinahe müssen wir Mordred bewundern. Marcus dachte, dass der Weg zum Spiegel durch die Kapelle für immer verschlossen sei und hat nicht mit der Genialität seinen Bruders gerechnet. Dem Wasser am Rand nach zu urteilen, befinden wir uns unter dem Grundwasserspiegel. Es scheint zu leuchten, obwohl keine Lichtquelle zu sehen ist. In dem linken Sarkophag befindet sich laut dem Hüterbuch Mordreds Skelett. Im rechten Sarkophag liegt seine Frau Maria. Wir erkennen es an der Spitze der Klinge, die bei ihr liegt und mit der sie getötet wurde. Ein Durchgang zum Altar ist verschüttet. Insgesamt hat der Altarbereich eine beeindruckende Größe, doch für welches Publikum? Auf dem Altar steht ein lateinischer Satz: Bei Sonnenaufgang schickte der König seine Krieger zur Schlacht gegen die Dunkelheit. Ein ungewöhnlicher Satz für einen Altar. Die Hieroglyphen gleichen denen, im anderen Raum. Man kann sie eindrücken, so dass wir uns an dem Satz orientieren und die passenden Symbole drücken. Ein Teil des Podests und der Altar fahren hinab und öffnen den Weg zu einem Geheimgang.

Hinter dem Geheimgang befindet sich ein Alchemielabor, welches Mordred wohl für seine Machenschaften genutzt hat. Wir erinnern uns schwach an diesen Raum. Der Kamin ist verschüttet, doch wir sind uns sicher, dass es sich bei dem Schacht um das Loch handelt, durch welches unsere Schwester damals gefallen ist. Hinter der geschlossenen Tür muss sich daher der Black Mirror befinden. Leider wissen wir nicht mehr, wer die Tür geöffnet hat. Bates hat uns damals befreit und den Kaminschacht zugeschüttet. Deswegen konnten wir das Loch an der Oberfläche nicht finden.
Über dem Kamin hängt eine Nachbildung eines Seelenschlüssels. In einem Bücherregal entdecken wir die gängigen Alchemiebücher. Allerdings fassen wir sie lieber nicht an, da sie sonst zu Staub verfallen würden. Als wir uns Mordreds Schwertsammlung anschauen, übernimmt wieder Mordred die Kontrolle über uns. Zum Glück kann uns Valentina in die Realität zurückholen, doch verbietet sie uns, in Zukunft nochmal ein Schwert anzufassen. Inzwischen sind auch unsere Augen wieder schwarz. Die Decke des Raumes wird durch Holzpfosten getragen, die nur noch nicht verwittert sind, weil es hier nicht so feucht ist. An der Wand entdecken wir hässliche Wasserspeier und ein Wasserbecken. Auf zwei Tischen stehen Töpfe und Mordreds Utensilien, in denen früher Gifte und Heiltränke gebraut wurden. Auf einem Pult liegt ein Buch, es ist eine Seite über die Erschaffung künstlichen Lebens aufgeschlagen.

Nun kommt uns eine Idee, wie wir die Tür öffnen können. Wir lassen uns Valentinas Dolch geben, um uns damit zu schneiden. Tatsächlich lässt sich die Tür mit unserem Blut öffnen, wie es auch bei der Tür in der Akademie der Fall war. Als wir als Kind in diesen Raum kamen, hatten wir uns verletzt, so dass die Tür versehentlich geöffnet wurde. Valentina sieht dies als weiteren Beweis dafür, dass nur wir der richtige Hüter sein können. Sie möchte als erstes durch die Tür gehen, weil sie nicht weiß, was passiert, wenn Mordred den Spiegel sieht. Wir schauen mit Valentina in den Spiegel und ein Skelett taucht zwischen uns auf. Soll das Mordred sein oder sind wir das? Wir haben das Bedürfnis den Spiegel zu berühren, doch Valentina erinnert uns noch einmal daran, dass wir das auf keinen Fall tun dürfen. Das Spiegelbild zeigt unsere Seele und den Teil Mordreds, der in uns steckt. Wir fragen uns, warum Mordred wie einer der Schatten aussieht. Valentina versucht uns aufzuklären. Mordreds Seele ist hinter dem Spiegel gefangen. In uns befindet sich nur sein Seelenschatten. Irgendwie muss Mordreds Seelenschatten in den Spiegel zurückgeschickt werden, ohne dabei seine Seele zu befreien.
Wir schauen in Mordreds Buch nach. Plötzlich sind die Seiten wieder beschriftet. Darauf steht, dass die Seele den Spiegel verlassen kann, wenn der Schatten bereits an die Welt gebunden ist. Die Vereinigung von Seele und Schatten, würde ein ungeahntes Machtpotenzial beinhalten. Mordred wollte die Seele des Königs Armundors in seinen Sohn übertreten lassen. Damit dieser die Macht erlangt, die durch Marcus verhindert wurde. Dafür hat er die Gebeine von Armundor auf den Altar gelegt. Sein Schatten sollte an sie gebunden werden, so dass dem Seelentransfer nichts mehr im Wege steht. Vorher musste sein Sohn von seiner verseuchten Seele befreit werden.
Mordred scheint uns also hierher gelockt zu haben, damit das Ritual vollzogen werden kann und seine Seele in unseren Körper übergehen kann. Wir haben nur so lange durchgehalten, weil wir ein Hüter sind.
Valentina kommt eine Idee, wie Mordred bekämpft werden kann. Sie möchte, dass wir noch einmal den Absatz über die Schatten im Buch der Hüter vorlesen. Immer wenn jemand stirbt, entsteht also ein Schatten hinter dem Spiegel. Auf dem Altar wurden früher Menschen geopfert, um zu sehen, ob die Seelen gut oder böse waren. Wenn wir darauf sterben würden, hätte Mordred gewonnen, weil seine Seele in unseren Körper gelangen kann, da sein Schatten bereits an ihn gebunden ist. Unsere Seele würde sich von unserem Körper lösen. Trotzdem muss Mordreds Schatten unseren Körper verlassen und seine Seele darf nicht aus dem Spiegel treten. Unsere Seele muss derweil in unserem Körper bleiben.
Wieder schauen wir in Mordreds Buch. Sein Sohn ist bei dem Versuch das Ritual zu vollziehen gestorben. Er konnte sein Herz nicht mehr zum Schlagen bringen. Mordred ist nun allein. Er gibt Marcus die Schuld an der Situation und will ihm ebenfalls alles nehmen. Vorher will er die Experimente mit seinem Schwert abschließen. Es ist ihm gelungen, hinter dem Spiegel einen Schatten des Schwertes zu erschaffen. Somit vermutet er, dass er es auf der anderen Spiegelseite benutzen kann, wenn es ihm gelingt dorthin zu kommen, ohne zu sterben. Dann könnte er beide Seiten beherrschen. An der Klinge ist ein schwarzer Fleck, seit dem sie die andere Seite berührt hat und das Schwarz breitet sich immer weiter aus.
Valentina ist der Ansicht, dass Mordred ein Seelentransfer-Ritual der Druiden bei seinem Sohn ausprobiert hat. Leider steht der Ablauf des Rituals nicht im Buch. Sie versteht nun, dass die Schatten erst dann entstehen, wenn ein Mensch stirbt. Außerdem wird die Seele bei einem bösen Menschen von seinem Schatten hinter den Spiegel gezogen und bei einem guten Menschen ist sie frei, wobei sein Schatten hinter dem Spiegel verbleibt. Im Spiegel sind die Seelen Sklaven ihrer Schatten und können instrumentalisiert werden. Die Schatten sind nur böse, wenn die Seele es auch war. In unserer Welt sind die Seelen stark und die Seelenschatten schwach, allerdings immer noch stärker als ein Mensch.
Bevor Marcus Mordred töten konnte, hat er gegen eine Armee von Schatten gekämpft. Mordred hat herausgefunden, wie man die Schatten durch den Spiegel holen kann. Da sein Schatten bereits in unserem Körper ist, ist seine Seele hinter dem Spiegel schutzlos alleine. Kurz nachdem er das Ritual ans einem Sohn durchgeführt hat, kam Marcus dazu und hat ihn im Duell getötet. Auch Maria starb dabei. Vor seinem Tod sprach Mordred den Fluch aus und hat einen kleinen Teil seines Seelenschattens in dem Blut von Marcus verankert, so dass der Fluch immer weitergegeben wurde. Um Mordreds Schatten zu befreien, ist es notwendig fünf Seelen mit dem Seelenschlüssel zu fangen. Diese müssen dann in die Schattenwelt gebracht werden. Wenn das Blut geopfert wird, geht der Schatten in einen Gordon über, was bei uns der Fall ist. Daher drängt unser Körper zu dem Spiegel, damit Mordreds Seele befreit werden kann.

Valentina kommt die Idee ein Gift herzustellen, welches unseren Herzschlag verlangsamt, so dass wir sterben. Mordreds Schatten müsste sich von unserem Körper lösen und unsere Seele wäre befreit. Wenn Mordreds Gebeine auf dem Altar liegen, wird sein Schatten daran gebunden und gelangt nicht hinter den Spiegel. Dann könnte unser Schatten hinter dem Spiegel gegen Mordreds geschwächte Seele kämpfen und ihn endgültig töten. Anschließend würde sie uns Adrenalin spritzen, damit unser Herz wieder anfängt zu schlagen. Mordreds Schatten müsste dann in den Spiegel zurückkehren. Wir haben maximal fünf Minuten Zeit Mordred zu besiegen, bevor es zu Gehirnschäden kommt. Schaffen wir das nicht, wird Mordred uns töten und die Macht über unseren Körper erlangen. Außerdem brauchen wir ein Schwert, um hinter dem Spiegel gegen Mordred kämpfen zu können. Ein normales Schwert wird nicht helfen, doch eventuell das Schwert von Mordred. Da in dem Buch steht, dass sich das Schwarz immer weiter ausbreitet, könnte sich das Schwert hinter dem schwarzen Fleck im Teezimmer befinden. Valentina will es daher holen. Wir sollen in der Zeit Mordreds Knochen auf den Altar legen. Daher fotografieren wir das Skelett in dem Grab und platzieren es anschließend auf dem Altar. Valentina kommt mit dem Schwert zurück und hat auch mit einem Buch aus der Bibliothek das Gift hergestellt.

Wir legen uns neben das Skelett auf den Altar. Valentina gibt uns das Gift, was wir trinken müssen. Das Schwert legt sie neben uns. Tatsächlich sterben wir. Doch was ist das? Im Spiegel ist Mordreds Seele zu sehen, aber nicht unser Seelenschatten. Mordreds Schatten geht in sein Skelett über. Unsere Seele kämpft gegen die Seele von Mordred und wir können ihn besiegen. Valentina spritzt uns das Adrenalin und wir erwachen. Der Fluch ist besiegt. Zusammen verlassen wir die Katakomben und wollen nie wieder zurückkehren.

Einige Zeit später sitzen wir mit Valentina in der Bibliothek. Sie hat uns überredet, das Buch der Hüter mit unseren Erfahrungen fortzusetzen. Wir schreiben alles in unserem Tagebuch vor. Nun wissen wir auch, was es mit den schwarzen Kugeln auf sich hat. Darin können Seelen gefangen werden und deren Schatten bis zu einem gewissen Grad beherrscht werden. Mordred hat unter dem Bett seinen Bruders eine Kugel platziert, weil er gehofft hat, dass die Schatten im nachts die Seele rauben Allerdings hat dies nicht funktioniert, da Marcus Seele vermutlich zu rein war. Falls die Schatten der Seelen noch immer ihr Unwesen treiben, ist es unsere Aufgabe, sie aufzuhalten...


Ich bedanke mich bei euch für eure Geduld, wenn es manchmal nicht ganz so lief wie geplant. Es hat sehr viel Spaß gemacht, die Black Mirror-Reihe mit euch zu spielen, auch wenn der Inhalt nicht immer ganz logisch ist und man sich manches Mal die Haare raufen musste. :wink: Ich freue mich auf den 20.4.! :) Natürlich darf hier weiterhin über das Spiel gesprochen werden. Nur wollte ich die Zusammenfassung jetzt mal „los werden“. Ich würde mich auch noch über Meinungen von Spielern freuen, die etwas hinterherhinken.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Joey
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Joey »

Das ist nochmal eine tolle Zusammenfassung zum Abschluß! =D>
Was mir aber dabei noch einfällt... Seit wann ist Adrian eigentlich so gut im Schwertkampf? Mordred war ja ein Kreuzritter und Schwerternarr. Er konnte sicher super damit umgehen. Trotzdem besiegt Adrians Schatten Mordreds Schatten in einem Schwertkampf? :shock:
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regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Black Mirror Wiki sagt:

Sie wollen die Schattenseele Mordreds, die sich in Darren befindet, ins Schattenportal verbannen, aber ohne dass Mordreds normale Seele aus dem Black Mirror freikommt. Darren und Valentina nutzten die sterblichen Überreste Mordreds, um seine Schattenseele vom Black Mirror fernzuhalten, damit sie seiner schutzlosen Seele im Spiegel nicht zur Hilfe kommen kann, und legen sie vor den Black Mirror auf den Altar und Darren direkt daneben. Da normale Gegenstände im Black Mirror unbrauchbar sind, sucht Valentina nach dem Schwert Mordreds, das Mordred für die Schattenwelt brauchbar gemacht hat. Darren stirbt durch ein Gift, so dass seine Seele befreit und seine Schattenseele im Black Mirror geboren wird, die im Black Mirror, dem Schattenportal, stärker ist als Mordreds normale Seele. Mit dem Schwert Mordreds, das Mordred so schuf, dass es auch im Black Mirror nutzbar ist, gelang es Darrens Schattenseele, Mordreds Seele im Black Mirror zu vernichten.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Das ist der Punkt, den ich nicht verstehe. Valentina hat gesagt, dass etwas schief gegangen ist. Ist es jetzt Adrians Schatten der im Spiegel kämpft oder seine Seele? Wenn es doch sein Schatten ist, was ist dann schief gegangen?
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Anscheinend ist ja Adrians Schattenseele hinter dem Spiegel im Schattenportal und Mordreds normale Seele. Verstehen muss man das ja nicht. :roll:
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

Super Zusammenfassung. Wie gewohnt von dir, muss ich noch hinzufühen!
Danke für deine unendliche Ausdauer. Drei Spiele hintereinander und dabei auch noch grippegeplagt! Ich ziehe einen ganzen Hutladen vor dir. Neeee, ein ganues Hutlager.
Ich hoffe, unsere teilweise bissigen Kommentare haben dir nicht zugesetzt.

Dann erhole dich mal, bevor es am 20. weiter geht.

Und auch vielen lieben Dank an alle tapferen Mitstreier und großen Kritiker.
Es hat so viel Spaß gemacht. Sowohl das Diskutieren, als auch die Verrisse und die ganzen Albernheiten, die wir zusammen abgelassen haben.
Fortsetzung: demnächst in diesem Theater.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

@regit: So war ja der Plan, da Adrian reinen Herzens ist und seine Seele frei ist und nicht in den Spiegel gelangt. Ein Schatten entsteht aber immer hinter dem Spiegel, wenn ein Mensch stirbt. Nur bin ich davon ausgegangen, dass das so nicht geklappt hat. Sonst muss ich den Text nochmal anpassen.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

regit hat geschrieben:Verstehen muss man das ja nicht. :roll:
Neeee, muss man nicht. Ist wahrscheinlich besser für die eigene geistige - oder sollte ich sagen seelische - Gesundheit.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

westernstar hat geschrieben:@regit: So war ja der Plan, da Adrian reinen Herzens ist und seine Seele frei ist und nicht in den Spiegel gelangt. Ein Schatten entsteht aber immer hinter dem Spiegel, wenn ein Mensch stirbt. Nur bin ich davon ausgegangen, dass das so nicht geklappt hat. Sonst muss ich den Text nochmal anpassen.
Ich würde nix mehr anpassen, hat sowieso wohl keiner so genau verstanden. :lol:
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Möwe »

Was mir gerade auffällt: Wenn Adrian wieder "zum Leben erweckt" wird: was passiert dann mit seinem Seelenschatten. Kein lebendiger Mensch hat einen Seelenschatten. Das ist doch ein Teil von Adrian, der ihm nunfehlen dürfte, wenn dieser Teil hinter dem Spiegel fortbesteht, oder?
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Möwe hat geschrieben:Super Zusammenfassung. Wie gewohnt von dir, muss ich noch hinzufühen!
Danke für deine unendliche Ausdauer. Drei Spiele hintereinander und dabei auch noch grippegeplagt! Ich ziehe einen ganzen Hutladen vor dir. Neeee, ein ganues Hutlager.
Ich hoffe, unsere teilweise bissigen Kommentare haben dir nicht zugesetzt.

Dann erhole dich mal, bevor es am 20. weiter geht.
Danke für die Blumen! :) Ich gebe mir Mühe, mein Immunsystem für den 20. fit zu machen. :wink:
Möwe hat geschrieben:Was mir gerade auffällt: Wenn Adrian wieder "zum Leben erweckt" wird: was passiert dann mit seinem Seelenschatten. Kein lebendiger Mensch hat einen Seelenschatten. Das ist doch ein Teil von Adrian, der ihm nunfehlen dürfte, wenn dieser Teil hinter dem Spiegel fortbesteht, oder?
Der Seelenschatten ist ja nur ein Spiegel seiner Seele und entsteht erst nach dem Tod und wenn die Seele nicht im Spiegel ist, ist er sowieso "seelenlos", also vermutlich "leer", nur eine Hülle ohne Funktion. Daher wird es nicht so schlimm sein, wenn er hinter dem Spiegel verbleibt. Interessant könnte es werden, wenn Adrian wieder stirbt und dann kein reines Herz mehr hat.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Sahen diese Schatten bei "Ghost-Nachricht von Sam", die diese bösen Leute abgeholt haben, nicht genauso aus. :-k
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Stef_Riddle
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Stef_Riddle »

So, dann reanimier ich den Thread noch mal kurz bevor die Druiden Einzug halten.

Die letzte Zeit hatte ich keine Zeit für den PT wegen Umzug und so. Dann hat es bis gestern gedauert bis mein Internet in der neuen Wohnung funktioniert hat. Dann wollte BM3 gar nicht mehr gehen, auch nicht nach ner Neuinstallation. Jetzt werd ich erstmal daran rumdoktoren, evtl krieg ich´s wieder zum Laufen.

Insgesamt hab ich vor das Spiel am/bis Sonntag 23:59 Uhr durchzuspielen UND mir eure Postings dazu durchzulesen, damit ich am 20. April beim Geheimnis der Druiden dabei sein kann. Evtl. bin halt erst am Montag fertig, sollte aber nicht zu schlimm sein.
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