15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

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Minerva
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Minerva »

Nochmal ein Doppelpost - aber - ich bin durch Bild

Also den Plan aus Adrians Inventar hab ich mit dem Tablet abfotografiert und immer vorliegen gehabt, mir hat das beim weiteren Vorgehen enorm weitergeholfen.

Am Ende brauchte ich keine Lösung, aber einen Hinweis auf dieser Seite, die nur die Richtung weist, aber nicht gleich aufzeigt, was zu tun ist - genau so etwas hatte ich noch gebraucht
Denn ich hatte zwar verstanden, dass ich die Schatten mittels Licht aus dem Weg räumen soll, aber die Art des Wegleitens hatte sich mir nicht vollständig erschlossen, aber hier bekam ich die nötige Denkhilfe geliefert:
http://www.4players.de/4players.php/tip ... ror_3.html
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regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Ich bin jetzt auch durch, aber der Tipp hat mir nicht geholfen. :oops: Nach gefühlten 1000 Toden habe ich die Lösung zur Hand genommen, aber selbst damit hatte ich noch Schwierigkeiten. #-o
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Jehane
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Jehane »

Soweit ich das in Erinnerung habe, hilft einem der Plan insofern, als
die römischen Zahlen anzeigen, wie viele Schalter im betreffenden Raum aktiviert sein müssen, damit es hell genug ist, um die Schatten zu vertreiben/nicht zu sterben.
Ist aber immer noch ein mühsames Herumprobieren, weil es ja mehrere Schalter pro Raum gibt, sollte die Sache allerdings etwas einfacher machen :) Spielen wir heute eigentlich noch weiter?
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westernstar
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Ja, tun wir, kann aber noch ein bisschen dauern. Bin noch nicht ganz mit dem Abschnitt durch (mit dem Käfig ne Etage tiefer gelandet).
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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regit
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Willst Du denn auch durchs Labyrinth? Dafür habe ich Stunden gebraucht. :roll:
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Inventarius
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Inventarius »

Habe ich das hier jetzt richtig mitbekommen, dass der Zettel im Loch eingentlich für die Lösung im Labyrinth gedacht war ?
Ich fand das Rätsel in Ordnung, etwas mühselig war es tatsächlich herauszufinden, wieviel Licht man in welchem Raum brauchte, aber ansonsten war es fair, logisch und gar kein Labyrinth.
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westernstar
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Ja, ist richtig.

regit: Ging bei mir beim letzten Mal zwar relativ schnell, aber ich gebe den Abschnitt jetzt trotzdem frei.

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Zusammenfassung:

Kapitel 5 Teil 2:

Wir betreten die Kirche und übergeben Valentina das Seil. Leider will sie sich von uns nicht fesseln lassen. Dann sprechen wir den Pater an. Wir erzählen ihm, dass Mordred seine Frau Maria erstochen hat, was für den Zweck hervorragend ist. Außerdem übergeben wir ihm Mordreds Buch, welches der Pater für geeignet hält, da wir es aus seinem Grab haben. Wir sollen uns auf den Boden legen, Valentina schaltet das Diktiergerät ein und der Exorzismus beginnt. Der Pater und Valentina führen ihn gemeinsam durch und sprechen die nötigen Sätze. Doch plötzlich fährt Mordred als Rauch aus unserem Körper und greift den Pater an. Er wird durch die Kirche geschleudert und bleibt am Boden liegen. Der Pater sagt Valentina, dass er Mordred gesehen und mit ihm gesprochen hat. Es handelt sich hier um den falschen Ort, denn Mordred kann nirgendwo hin. Dann stirbt der Pater.
Wir sind derweil bewusstlos und werden von Valentina und Edward zurück ins Schloss gebracht.

Bild
Kapitel 6 Teil 1:

Da Adrian weiter schläft, sind wir nun als Valentina unterwegs. Nachdem Edward gegangen ist, wollen wir den Erzbischof über die Ereignisse informieren. Wir rufen ihn an und erzählen ihm, dass der Exorzismus fehlgeschlagen ist und dass der Pater nicht mehr lebt. Der Erzbischof ist ebenfalls der Meinung, dass der Ort entscheidend ist. Adrian hatte eine Darstellung von piktenähnlichen Glyphen bei sich, die auch auf dem Schattenportal zu finden sind. Zum Glück geht es ihm als Hüter gut. Der Dämon muss zum Schattenportal zurückgetrieben werden. In den Black Mirror hinein. Der Weg bis zum Spiegel wird kein Problem sein, da es den Dämon dorthin treibt. Zunächst müssen wir den Weg in die Katakomben finden. Ein Luftzug könnte uns dabei helfen.
Wir hören uns die Aufnahme unseres Diktiergeräts an. Die Sprache darauf verstehen wir nicht. Es scheint sich um die Stimme von Mordred zu handeln. Außerdem haben wir Unterlagen über die Gordons bei uns. Der letzte Eintrag ist von 1923 und vermerkt die Übergabe der Hüterposition an Victoria. In einem Brief von Marcus steht, dass der Zugang zum Schattenportal mit einem Altar verschlossen wurde. Die unterirdische Kapelle wurde geweiht und hält die Schatten davon ab, in die Katakomben einzudringen. Den Dolch haben wir dabei, falls Mordred uns angreift. Auch eine Bibel nehmen wir immer mit. Jeder sollte sie einmal gelesen haben.
Dann schauen wir uns den Stammbaum an. Es gab sowohl weibliche, wie auch männliche Hüter in der Familie. Die Bücherregale enthalten keine spannenden Bücher für uns, seit dem wir das Buch der Hüter genommen haben. Da die Bibliothek höher liegt, könnte sich darunter der geheime Zugang zu den Katakomben verbergen. Tatsächlich entdecken wir an der Säule einen Luftzug, als wir ein Streichholz anzünden. Dahinter muss ein Hohlraum sein. Ein Teil der Tafel ist lose und wir entfernen ihn. Ein zahnradförmiges Schlüsselloch wird sichtbar. Leider fehlt uns der passende Schlüssel.
Wir betreten die Eingangshalle und schauen uns den Globus an. Einen ähnlichen haben wir schon einmal in einem Museum gesehen, wobei dort ein Teil Australiens gefehlt hat, weil er zur Anfertigung noch nicht entdeckt worden war. Der Grundstein war früher der Eingang zu den Katakomben, doch hat ihn Marcus versiegeln lassen. Das Wappen der Gordons ist blau mit weißen Streifen und hat fünf goldene lilienartige Symbole. Den Schutt haben wir in die Halle leiten lassen, damit sich keine Jugendlichen verletzen, die sich öfter auf dem Schlossgelände befinden. Allerdings hatten wir nicht damit gerechnet, dass so viel zusammen kommt. Im Teezimmer schauen wir uns den Schimmelfleck an der Wand an. Auch wenn die Handwerker als Grund das Löschwasser genannt haben, sind wir davon nicht überzeugt. Die Stützen in der Küche wurden aufgestellt, weil wir bei einer Begehung mit den Handwerkern fast erschlagen worden wären. Über der Küche befand sich Bates Zimmer. Im Keller ist es weiterhin dunkel, doch haben wir Streichhölzer dabei. Die Weinfässer sind schon lange leer und der Brunnen in der Raummitte scheint trocken zu sein. Vor drei Wochen stand einem das Löschwasser noch bis zu den Knien und es wird noch Monate dauern, bis die Kanalisation wieder betreten werden kann. Der Hauptschalter im Keller kann nicht betätigt werden, da der Strom aus Sicherheitsgründen abgestellt wurde. Im alten Arbeitszimmer sehen wir die gefüllten Kisten. Die brauchbaren Sachen haben wir hierhin bringen lassen. Zum Glück wurden die Gemälde bei dem Brand nicht zu stark beschädigt. Wir gehen in Victorias Schlafzimmer und erinnern uns, dass wir die Geräte noch abholen lassen müssen. Die Spritze mit Adrenalin stecken wir ein. Das Bild an der Wand zeigt vermutlich Maria. Dann entdecken wir das Schmuckkästchen. Als wir es hochheben bemerken wir, dass viel zu schwer für den Schmuck ist. An der Unterseite befindet sich ein Geheimfach, doch wissen wir nicht, wie es geöffnet wird. Vielleicht kann Adrian helfen?

Er ist inzwischen wachgeworden. Auch seine Augen sehen wieder normal aus, doch wird dies nicht so bleiben. Er fragt uns, was passiert ist und wir sagen ihm, dass er während des Exorzismus bewusstlos geworden ist. Allerdings verschweigen wir ihm, dass der Pater tot ist, um ihn zu schonen. Stattdessen sagen wir, dass er noch in der Kirche beschäftigt ist und wir später wieder zu ihm gehen. Doch ist der Pater ausgestiegen, weil Mordreds Macht zu viel für ihn war. Nun müssen wir mitteilen, dass der Exorzismus fehlgeschlagen ist. Auch erzählen wir Adrian, dass wir zu dem Black Mirror gehen müssen, um den Fluch endgültig zu brechen. Adrian stimmt dem zu, da Victoria ihm gesagt hat, dass er dorthin gehen soll, wo alles begann. Jetzt berichten wir ihm von dem Geheimgang in der Bibliothek. Dann zeigen wir ihm das Schmuckkästchen. Statt es zu öffnen, zertritt er es kurzerhand. Auch eine Lösung. Im Geheimfach finden wir einen Schwertgriff mit vier Edelsteinen. Ein 5. scheint zu fehlen und ohne ihn hat der Schlüssel keine Wirkung. Wir gehen in das Schlafzimmer, doch wollen wir nicht in Adrians privaten Sachen wühlen. Daher übergeben wir ihm den Schwertgriff.

Als Adrian sprechen wir Valentina an. Wir fragen sie nach dem Ritualraum. Sie weiß darüber nur, dass in der alten Akademie ein Ritualraum untersucht wurde. Allerdings wurden die Aufzeichnungen bei einem Brand um 1512 zerstört. Der Black Mirror ist ein Portal und älter als alles andere auf der Welt. Die Druiden haben ihn für Zeremonien benutzt und berichten auch von Menschenopfern. Der Spiegel saugt Böses auf. Böse Seelen werden also in den Spiegel gezogen, während gute nicht in den Spiegel gelangen können. Ein Blick in den Spiegel verrät das Innerste. Leider kann das Böse auch aus dem Siegel ausbrechen. Mordred ist ihm verfallen, da das Schloss im Wirkungsbereich steht. Valentina hat uns die Botschaften geschrieben. Es waren Prüfungen, um zu testen, ob wir als Hüter geeignet sind.

Anschließend gehen wir in das Schlafzimmer und holen aus dem Schrank ein Grablicht und die Zange heraus.
Wir telefonieren mit der Wahrsagerin. Diesmal zieht sie die Karte des Todes. Doch sollen wir uns deswegen keine Sorgen machen, da das bedeutet, dass wir uns von alten Bindungen lösen werden und eine Transformation erleben. Allerdings hat sie die Karten durcheinander gebracht, so dass sie weitere drei Todeskarten zieht. Wir werden vom Blitz erschlagen, ersticken in einer Sintflut und uns verschlingt Dunkelheit.

Nun gehen wir Richtung Dorf und schauen am Schlosstor in den Briefkasten. Darin liegt eine Sonnenbrille, die Edward mitgebracht hat, um unsere Augen zu verdecken. Wir machen uns auf den Weg zu Ralphs Hütte. Die Tür wurde mit einer Axt eingeschlagen und überall befindet sich Blut. Vorsichtig betreten wir die Hütte und gehen gleich darauf geschockt wieder nach draußen. Ralph scheint ermordet und übel zugerichtet auf dem Boden zu liegen. Scheinbar war Tom da. Als wir zum Dorf gehen wollen, hören wir eine Stimme. Es ist die Stimme von Ralph. Seinen Andeutungen zufolge scheint er Tom getötet zu haben. Hören wir nun schon die Toten sprechen? Wir gehen noch einmal zur Hütte. Diesmal schauen wir genauer hin. Die Leiche ist Tom. Jetzt aber schnell ins Dorf. Dort ist es so ruhig wie noch nie. Das Café ist geschäftsbedingt geschlossen, so dass wir zur Polizeistation gehen. Spooner sagt uns, dass der Fall durch ist. Angelinas Brief hat den Richter überzeugt. Endlich eine gute Nachricht. Auch seine Versetzung ist so gut wie durch. Wir bekommen das Armband mit den Edelsteinen zurück, da es als Beweisstück nicht mehr benötigt wird. Dann geben wir Spooner den Tipp, sich die Hütte näher anzusehen, da Tom bisher nicht auffindbar war.
Zak erzählt uns, dass es einen großen Streit zwischen Edward und Denise gab, weil Edward gekündigt hat. Deswegen ist das Café geschlossen.

Wir gehen zurück zum Schloss und entfernen einen Rubin aus dem Armband mit der Zange. Er passt perfekt in den Schwertgriff und wir öffnen den Geheimgang. Zusammen mit Valentina steigen wir die Treppen hinab und befinden uns nun in dem oberen Bereich der Katakomben. Auf Säulen und dem Boden befinden sich einige Symbole, die Valentina zum Teil deuten kann. Es scheint keinen weiteren Ausgang zu geben, doch hängt in der Mitte das Raumes eine Kette herunter. Vielleicht führt ein Geheimgang tiefer in die Katakomben? Wir gehen Richtung Keller, nehmen etwas Streusalz mit und stecken das Verlängerungskabel in die Steckdose. Dann zünden wir das Grablicht an und gehen in den Keller. Dort stecken wir das Verlängerungskabel in den Strahler und bekommen so Licht. Das Starkstromkabel an der Decke legen wir in die Pfütze. Durch den Brunnen rufen wir nach unten. Valentina kann uns hören. Wir öffnen die Wasserpumpe und legen die Kette vom Brunnen in die Pumpe, sowie das Drahtseil an an der Pumpe. Dann legen wir das Stromkabel der Pumpe in das Gitter des Brunnens. Damit das Wasser in der Pfütze besser leitet, verteilen wir Streusalz. Dann betätigen wir den Hauptschalter und schalten die Pumpe an. Die Kette wickelt sich um die Spule der Pumpe und in den Katakomben wird ein Käfig sichtbar. Valentina kommt in den Keller und bindet das Seil an den Brunnen. Wir gehen mit ihr in die Katakomben und betreten den Käfig. Wenn wir am Seil ziehen, sieht Valentina das Im Keller und kann die Pumpe an oder aus stellen. Sie geht nach oben und wir ziehen am Seil. Der Käfig fährt ins Wasser und wir betätigen die richtigen Symbole, um eine Etage tiefer zu landen.

Dort landen wir unsanft und Valentina klettert uns hinterher. An der linken Seite entdecken wir eine Steintür, die mit sechs Schlössern versehen ist. Im Raum stehen vier Sarkophage, die wir vorsichtig öffnen, obwohl Valentina das nicht gutheißen kann. Wir nehmen eine Pfeilspitze, ein Rundschild und einen Holzfisch mit. Vor einem Sarg finden wir ein Schwert und fühlen wieder Mordred in uns hochsteigen, als wir es aufheben. Doch zum Glück holt uns Valentina in die Wirklichkeit zurück. Außerdem heben wir noch ein kleines Holzboot auf. Von der Decke hängen sechs Ketten und in der Mitte steht eine Schale. Als wir uns darauf stützen, bewegen sich die Ketten. In den Kapseln, die daran hängen, liegen goldene Schlüssel. Zwar passen sie in die Tür, doch tut sich nichts. Auch als wir die gefundenen Gegenstände in die Schale legen, scheint immer noch etwas zu fehlen. Über der Schale steht eine große Statue ohne Kopf. Wir vermuten, dass es sich um Mordred handelt. Die Wand ist wieder voll von Hieroglyphen. Valentina erkennt an einem Relief einiges. Oben ist der Black Mirror zu sehen, darunter 7 Menschen, 3 davon sind scheinbar tot. Unten sind in 7 Spalten Symbole verteilt, die für die einzelnen Menschen stehen könnten. Da uns das nicht weiter bringt, schauen wir in den Eingang auf der rechten Seite.
In einem Loch entdecken wir eine Notiz mit römischen Zahlen. Eine Karte? Am Eingang steht ein lateinischer Spruch. Man soll sich vor den Schatten in acht nehmen, die einem im Dunkeln angreifen. Schon Marcus musste mit einer Armee von Schatten kämpfen, doch sind wir überzeugt davon, dass wir diesen Weg gehen müssen. Im Buch der Hüter lesen wir auf einem Zettel nach, dass die Schatten durch den Tod der Alten geboren wurden. Sie wachen über ihre Gräber und wurden von ihnen in die Welt gezwungen. Sie sind bereits seit Jahrtausenden da und ein Ende ist nicht in Sicht. Ihre Aufgabe ist es den Tod zu verbreiten. Man kann sie nicht einfangen oder besänftigen, doch stört sie grünes Licht und treibt sie in die Dunkelheit, in welcher man ihnen nicht begegnen sollte.

Wenn wir das Labyrinth noch nicht durchschritten haben, erledigen wir das jetzt und dürfen das Spiel bis zum Ende spielen.
Ich bitte darum, etwas Rücksicht zu nehmen und noch einen Tag zu warten, bis über das Ende gesprochen wird.
Die letzte Zusammenfassung folgt in den nächsten Tagen.
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westernstar
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von westernstar »

Bilder freischalten:
Rabe Dorfplatz Jahrmartkbude
Rabe Pub
Rabe Leuchtturm
Rabe Ruine
Rabe Abzweig Weg zum Schloss & unbefestigte Straße
Rabe Kirche
Rabe Friedhof
Wahrsagerin in Kapitel 2 anrufen
Rabe Haus Dr. Hermann bei Nacht
Rabe Hütte bei Nacht
Rabe Schlosseingang bei Nacht
Murrays Mappe mit Fotos und Negativen näher betrachten
Rabe Gewächshaus nach Kofferbergung aus Brunnenschacht
Rabe vor Küchentür bei Black Mirror am Tag
Rabe auf Ast im Sumpfgebiet
Lesen der zweiten Botschaft
Gespräch mit Mark auf dem Friedhof
Lesen der dritten Botschaft
Lesen der vierten Botschaft
Rätsel im Wasser nicht beenden und am Seil ziehen
Schlüsselbund an der Steintür benutzen


Sonstige Extras:
Von den Dämonenhunden töten lassen (Videosequenz freigeschaltet)
Diskette in Phils PC einlegen (Minispiel 1 freigeschaltet)
Rabe auf Treibgut (schaltet eine Vision frei)
Watenden Bobby mit Kamera angeklickt (aktiviert den Big Head Modus)
Spooner in Kapitel 6 auf die Hütte hinweisen (Video 24 freigeschaltet)
Rätsel im Wasser beenden (Minispiel 3)
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Jehane
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Jehane »

Bin jetzt durch und habe das dringende Bedürfnis, die Tischplatte mit meinem Kopf zu bearbeiten *argh* Das war gegen Ende echt eine Geduldsprobe, weil leicht nervig - der Schwierigkeitsgrad steigt ja nicht unbedingt an, das Spiel tut nur so, als würde es anspruchsvoller werden. Was mir im letzten Kapitel extrem gut gefallen hat, war die Optik - diese düsteren Katakomben und Grüfte können schon was, das war echt stimmungsvoll :)
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von regit »

Bin jetzt auch durch, aber das Ende war dann doch etwas zu hoch für mich, habe nur die Hälfte (wenn überhaupt) verstanden. :roll:
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Scat
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Scat »

Ich bin auch noch da, bin aber gerade mal eben in Kapitel 5 angekommen. Hab mich die letzten 2, 3 Tage bisschen gequält. Allerdings nicht aufgrund der Story, sondern wegen der offenbar massenhaften "Trigger". Soll heißen: Ich hänge fest und benutze alles mit allem und jedem und irgendwann find ich dann das passende - es bringt mich nur nicht groß weiter. Also wieder die ganze Prozedur, und alles beginnt von vorn. :x Dazu kommen dann so Macken a la "Lauf ich ein Mal ins Teezimmer, hör ich das Ticken der Standuhr auch an allen anderen Orten, bis ich den Spielstand neu lade" :? oder "Scrolle ich das Inventar nacht rechts, verschwindet das ganze Ding. Maus hoch, wieder runter. Inventar wieder da". :roll:

Vereinzelt hab ich jetzt nachgegeben und in die Lösung geschaut.
Adrian könnte ja auch einfach das letzte Portal unbrauchbar machen. Damit könnte niemand mehr den BM erreichen, oder hab ich das völlig falsch verstanden? Die Story wird aber auch immer wirrer...
Victoria sagte doch glaub ich am Sterbebett, Adrian muß den Fluch aufhalten, da er ja von Mordred besessen ist. Einfach nichts zu machen, bringt Adrian demnach nix.
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Minerva
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Minerva »

So, auch ich habe das Spiel jetzt gerade beendet und mir geht es in jeglicher Hinsicht bis hin zum Kopf-Tisch-Syndrom, so wie Jehane - und dazu in Sachen Verständnis auch wie regit.

Es ist immer schade, wenn ein schwaches Ende den Gesamteindruck eines ansonsten für meinen Geschmack wirklich gelungenes Adventure arg schmälert. Einziger Lichtblick - der Abspann war gut gemacht...

@Scat:
Wünsche Dir Durchhaltevermögen, solche Phasen hatte ich auch und die nerven wirklich. Aber die Rätsel werden, meinem Empfinden nach, im sechsten Kapitel nochmal abwechslungsreicher und der Frust weniger. Die technischen Probleme wiederum haben sich bei mir, nachdem ich vorher fast nichts gemerkt hab, zum Ende hin enorm gehäuft, die konnten sich auf einmal alle beamen :shock:

In der Geschichte häufen sich die unlogischen Elemente bzw. manche Dinge werden in den Raum gestellt und irgendwie nicht so recht erklärt, das ist jedenfalls am Ende mein Eindruck, oft fehlt da schlichtweg was. Dieser Punkt wird zum Glück noch aufgeklärt, andere leider nie.
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Joey »

Puh, ich bin auch duch. Das hat am Ende noch länger gedauert, als ich dachte. Dieses Skelett erweckt bei mir Assoziationen zu dem Häcksler aus Teil 1. Ich würde es nämlich da gerne mal reinwerfen. :twisted:
Leider fehlen mir noch so viele Bilder und mindestens ein Video. :?
Diese Krähen haben sich aber auch echt gut vor mir versteckt.
Bekommt man die letzte Szene eigentlich immer mit, oder nur, wenn man den Nachspann zu Ende schaut?
Und wenn ich nicht irre, gab es da wieder ein Extra-Video, das im Spiel so gar nicht vorkam?
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Loma »

regit hat geschrieben:Bin jetzt auch durch, aber das Ende war dann doch etwas zu hoch für mich, habe nur die Hälfte (wenn überhaupt) verstanden.
Ich finde, das spricht nur für deinen gesunden Menschenverstand. ;)

Ich glaube ja, daß man am Ende völlig ratlos war, wie man es hätte halbwegs sinnvoll gestalten können und deshalb hat man Valentina "erklärend" schwafeln und schwafeln und schwafeln lassen, bis letztlich alles völlig abstrus war...
Aber immerhin bin ich auch der Meinung, daß manche Leute definitiv mehr als einen Schatten haben... :-"
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

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Re: 15. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 3

Beitrag von Jehane »

Bei Valentinas Geschwafel bin ich komplett ausgestiegen - hab anfangs noch versucht, das zu verstehen, aber die hat sich dermaßen in einen Strudel geredet, dass das überhaupt keinen Sinn mehr ergeben hat. Und bitte, was war das für ein erbärmlicher Showdown? Pfff. Da plagt man sich drei Spiele lang ab und dann das.

Das Extra-Video ist nicht sonderlich spektakulär - Showdown in Bunt, mehr war das nicht. Ich hab noch kurz überlegt, ob ich einen früheren Spielstand laden und noch mal zu Ralphs Hütte gehen bzw. mit Spooner reden soll, um Video 24 freizuschalten, aber ich mag jetzt einfach nicht mehr. Diesen dritten Teil hätte es in der Form echt nicht gebraucht, das hätte man verkürzt in Teil 2 unterbringen können - ohne die unlogischen Elemente und ohne Handlungsstränge/Szenen, die noch mehr Fragen aufwerfen (was war denn jetzt mit Ralph? Argh). Das wäre sicher machbar gewesen, wenn man gewollt hätte, aber dann könnte man halt nicht von einer Trilogie sprechen. Ich find's schade, weil mir Teil 2 durchaus gut gefallen hat, aber Teil 3 ist so... substanzlos. Da ist keine richtige Handlung. Alles, was man tut, ist, alles dran zu setzen, den Fluch endgültig zu stoppen. Das ist eine ziemlich dünne Suppe. Optisch fand ich grade das letzte Kapitel wie gesagt echt toll, da kam auch ein bissl Gruselstimmung auf, aber man hat gemerkt, dass den Machern die Ideen ausgegangen sind. Sämtliche Rätsel waren nur dazu da, um das Spiel zu strecken - der Altar? Bitte. Nach dem Hinweis, was zu tun ist, hab ich gewusst, wo ich noch mal nachschauen und was ich im Anschluss wie tun muss. Das war eines dieser Rätsel, die so tun, als wären sie wahnsinnig fordernd, die in Wahrheit aber dermaßen einfach sind, dass ich mich frage, wozu die Mühe.
Shiny.
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