13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

Inventarius hat geschrieben: Vielleicht sollten die es in der Klapse mal mit Musiktherapie probieren, anstatt die Insassen zu quälen.
Ich würde da erst mal eine Putzperson befürworten. Dieser Paketbotenmensch hatte ja auch gesagt, daß es nicht gerade viele Jobs in der Gegend gibt. Wäre doch gut für alle. :D

Ich glaube, ich bin zweimal gestorben. Aber da ich noch wußte, daß es dort gefährlich wird, hatte ich kurz vorher gespeichert.
Das mit dem Strom fand ich auch sehr... grenzwertig. Aber man hat ja danach gesehen, daß es dem Opfer noch gut ging. *puh*
Andererseits hat Samuel ja auch einige Male gezeigt, daß er sehr nett und einfühlsam sein kann. Z.B. bei Ralph war er ja, wenn man die richtige Option ausgewählt hat, sehr nett. Ich frage mich nur, warum er dann gegenüber James meinte, daß (ich hoffe, ich habe das jetzt noch richtig im Gedächtnis) William sein Freund ist oder etwas in der Art? Warum hat er nicht gesagt, daß er sein Neffe ist? Das ist doch die Verwandschaftsbeziehung zwischen James und Samuel, oder?
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regit
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von regit »

Ich denke mal, dass Samuel bemerkt hat, dass James mit Verwandtschaftsbezeichnungen nicht viel anfangen kann. Der Chefarzt ist ja auch sein Bruder. Hat er das realisiert? Ich glaube nicht. Aber was ein Freund ist, das weiß er.
Zuletzt geändert von regit am 29.01.2015, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Anke
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Anke »

Nach dem holprigen Start mit dem trantütigen Inspektor hat das Kapitel erfreulicherweise enorm an Fahrt aufgenommen. Der Einstieg ins Sanatorium gestaltete sich noch recht zäh, abgesehen davon, dass Samuel ohne große Skrupel das Leben zweier Menschen aufs Spiel setzt. (Wie ... sympathisch. Oder war das psychopatisch? Sowas halt.) Dafür war James' Zelle umso interessanter, ebenso wie das Gespräch mit Ralph. So erfährt man einige Details über den undurchsichtigen Robert, die man so eigentlich gar nicht wissen wollte. Offenbar ist die Therapie der Patienten eher nachrangig; in erster Linie scheint Ashbury ein Ort für Testreihen neuer Medikamente zu sein. Rücksichtslosigkeit liegt den Gordons wohl im Blut.

Am interessantesten wurde es gen Ende. Das Schloss ist ein echter Abenteuerspielplatz, mit geheimen Katakomben und allem drum und dran. Der Abschnitt hätte meinetwegen gern länger ausfallen dürfen. Ich gehe gerne auf Entdeckungstour.

Der Start ins nächste Kapitel ist jedenfalls sehr vielversprechend. Ich kann's vor Spannung kaum erwarten. *hibbel*
Joey hat geschrieben:Andererseits hat Samuel ja auch einige Male gezeigt, daß er sehr nett und einfühlsam sein kann. Z.B. bei Ralph war er ja, wenn man die richtige Option ausgewählt hat, sehr nett.
Wenn du mit "nett" manipulierend und berechnend meinst, dann ja. :wink:


Warum sich Samuel nicht als Williams Neffe zu erkennen gibt, habe ich auch nicht ganz verstanden. Vielleicht möchte er auf keinen Fall mit Robert in Verbindung gebracht werden? Oder überhaupt mit der Familie Gordon. Abgesehen von William hat James da ja nicht sooo gute Erfahrungen gemacht. Ist aber reine Spekulation.
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Casaplanca
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Casaplanca »

Ja, in diesem Kapitel hat uns der gute Samuel richtig gezeigt was so in ihm steckt :mrgreen: , auch wenn uns das nicht so gefällt :shock: .
Bin auch durch und sehr neugierig wie es sich jetzt weiterentwickelt.
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Jehane
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Jehane »

westernstar hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben: Ich hatte ja darauf gehofft, morgen nach Dienstschluss weiterspielen zu können, aber jetzt ist blöderweise meine Kollegin krank geworden, unser Chef geht auf Urlaub, und ich muss das depperte Symposium am Nachmittag übernehmen *argh* Eigentlich wäre morgen um 14 Uhr Schluss, dank des Symposiums geht's bis 17 Uhr - mindestens. Dann einkaufen, heimhetzen und für den Gast kochen, der morgen kommt - vielleicht wälze ich das auch auf meinen Mann ab. Spielen ist jedenfalls nicht drin, und das ärgert mich. Samstag: Symposium bis 13 Uhr. Danach: heimfahren, einkaufen, und zwar so, dass ich bis Montag nicht mehr aus dem Haus muss, dann: BM zocken. Ich halte das für einen sehr vernünftigen Plan :)
Wie können es auch auf den Abend verschieben, scheinst mit dem Zeitproblem nicht alleine zu sein und für die beiden letzten Kapitel werden wir (leider) eh nicht mehr lange brauchen.
Ich glaub, das wird nicht nötig sein - ich bin zwar noch immer nicht zum Spielen gekommen (bin gestern zeitig schlafen gegangen, weil komplett geschafft), werde aber morgen ab dem Nachmittag vorm Computer sitzen und schauen, dass ich zu euch aufschließe. Von Kapitel 3 ist ja nicht mehr viel übrig, ich muss glaub ich nur noch in die Gruft und sterben *g*, Kapitel 4 hab ich auch als relativ kurz in Erinnerung, und außer Zocken hab ich für den Rest des Wochenendes nix vor :)
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Loma
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Loma »

So, mich hat die Migräne nun auch ins nächste Kapitel getrieben.
Wie es scheint, ist da dem Nächsten der Hut, äh Kopf hochgegangen...

Fand das Kapitel sehr abwechslungsreich. Mir hat das Platzerl beim Leuchtturm am besten gefallen - da wurde man so richtig geerdet. :)
Ich denke, also spinn' ich.
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mandarino
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von mandarino »

Ich hab nun echt nen Hammer... Endlich! Bin jetzt 100mal um das Sanatorium geschlichen. Und das bei diesem Sauwetter :?
Im Kleine-einfache-Dinge-finden bin ich irgendwie ziemlich schlecht.
Wie im richtigen Leben... Da sehe ich auch nix, selbst wenn es direkt vor mir liegt oder neben mir steht :roll:
Die großen, komplizierten Aufgaben klappen dafür in der Regel viel besser 8)

Und eine dreckige, gebrauchte Spritze hab aus der Mülltonne gefischt :shock: Mit Kanüle! Und dann hab sie doch tatsächlich mit in meine Tasche gestopft... In Hygiene und Arbeitsschutz gibt's dafür ne glatte 6! Laßt das mal besser nicht die Behörden sehen. Da gibt's dann richtig Ärger.
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
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Inventarius
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Inventarius »

Hihi !
Wie in meinem ersten Spiel, da habe ich auch ewig nach dem Ding gesucht und bin ständig zwischen Friedhof und Eingang hin- und hergelaufen.
Und später hing ich dann noch einmal, weil ich nicht so gerne mit meinem Geld um mich werfe.
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regit
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von regit »

Ich fand den Einsatz des Hammers irgendwie merkwürdig. Mal hat es der Hausmeister gehört und dann wieder nicht. :-k
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

regit hat geschrieben:Ich fand den Einsatz des Hammers irgendwie merkwürdig. Mal hat es der Hausmeister gehört und dann wieder nicht. :-k
Man mußte immer dann mit dem Hammer zuschlagen, wenn der Hausmeister gerade Kohle geschippt hat. Dann hat das Schippgeräusch das Hämmern für den Hausmeister übertönt. Das Schippen konnte man vom Fenster aus hören, wenn man genau aufgepaßt hat.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Stef_Riddle »

mandarino hat geschrieben:Ich hab nun echt nen Hammer... Endlich! Bin jetzt 100mal um das Sanatorium geschlichen. Und das bei diesem Sauwetter :?
Im Kleine-einfache-Dinge-finden bin ich irgendwie ziemlich schlecht.
Wie im richtigen Leben... Da sehe ich auch nix, selbst wenn es direkt vor mir liegt oder neben mir steht :roll:
Die großen, komplizierten Aufgaben klappen dafür in der Regel viel besser 8)

Und eine dreckige, gebrauchte Spritze hab aus der Mülltonne gefischt :shock: Mit Kanüle! Und dann hab sie doch tatsächlich mit in meine Tasche gestopft... In Hygiene und Arbeitsschutz gibt's dafür ne glatte 6! Laßt das mal besser nicht die Behörden sehen. Da gibt's dann richtig Ärger.
Bis ich diesen &%$§-Hammer gefunden habe an dieser mMn unmöglichen Stelle, bin ich bestimmt 15 Mal durch die ganze Szenerie gelaufen und hab dann erst den ("nützlichen") Friedhof durchkämmt und dann die anderen Orte.

Hoffentlich bin ich das nächste Mal schlauer und fange gleich mit durchkämmen an bevor ich wieder ein, zwei Stunden rumhampel. Mal sehen.
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westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

Jehane hat geschrieben:
westernstar hat geschrieben:
Jehane hat geschrieben: Ich hatte ja darauf gehofft, morgen nach Dienstschluss weiterspielen zu können, aber jetzt ist blöderweise meine Kollegin krank geworden, unser Chef geht auf Urlaub, und ich muss das depperte Symposium am Nachmittag übernehmen *argh* Eigentlich wäre morgen um 14 Uhr Schluss, dank des Symposiums geht's bis 17 Uhr - mindestens. Dann einkaufen, heimhetzen und für den Gast kochen, der morgen kommt - vielleicht wälze ich das auch auf meinen Mann ab. Spielen ist jedenfalls nicht drin, und das ärgert mich. Samstag: Symposium bis 13 Uhr. Danach: heimfahren, einkaufen, und zwar so, dass ich bis Montag nicht mehr aus dem Haus muss, dann: BM zocken. Ich halte das für einen sehr vernünftigen Plan :)
Wie können es auch auf den Abend verschieben, scheinst mit dem Zeitproblem nicht alleine zu sein und für die beiden letzten Kapitel werden wir (leider) eh nicht mehr lange brauchen.
Ich glaub, das wird nicht nötig sein - ich bin zwar noch immer nicht zum Spielen gekommen (bin gestern zeitig schlafen gegangen, weil komplett geschafft), werde aber morgen ab dem Nachmittag vorm Computer sitzen und schauen, dass ich zu euch aufschließe. Von Kapitel 3 ist ja nicht mehr viel übrig, ich muss glaub ich nur noch in die Gruft und sterben *g*, Kapitel 4 hab ich auch als relativ kurz in Erinnerung, und außer Zocken hab ich für den Rest des Wochenendes nix vor :)
Dann schau ich mal, dass wir zeitig weiterkommen. :wink:
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Scat »

Bin auch mit dem Kapitel durch. Die Szene mit dem einen Assistenzarzt, der unter Strom gesetzt wird, war mal wieder sehr bedenklich.
Das mit dem Hammer hat mich auch erst gewundert. Dachte anfangs, ich habe den Hausmeister schon ausgeknockt. Auf das Schippgeräusch hab ich gar nicht geachtet. Da hätte ich mich glaub blödprobiert.
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mandarino
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von mandarino »

Bin gestern nacht dann noch erfolgreich aus der Irrenanstalt ausgebrochen und denke, daß ich heute im Verlaufe des Abends das Kapitel beenden kann.
Man mußte aber schon aufpassen, dass man in der Klapsmühle nicht auch noch einen Schaden mit davonträgt. Die "Gespräche" mit Ralph zerrten dann doch etwas arg an meinen Nerven. Eine beeindruckende Leistung des Sprechers, aber nicht so leicht zu verkraften nach einem anstrengenden Tag und einer langen Arbeitswoche.
Nach dem Kopf von Ralphs Püppchen hab ich mich auch kaputtgesucht. Der Ort wo ich ihn dann doch irgendwann gefunden habe, kam mir natürlich sofort verdächtig vor. Aber wie oft ich dann links wie rechts anklicken mußte, bevor Samuel schließlich doch etwas entdeckt hatte, hab ich nicht mitgezählt. Man mußte bei der Suche schon recht hartnäckig sein und Samuels Kommentare ignorieren. Da hatte ich dann zwischendurch die anderen Orte immer wieder erfolglos abgeklappert.

Und wieder sage ich, für Anfang der 80er Jahre sind die Gebäude, die wir besuchen dürfen doch ungewöhnlich unmodern und rückständig. Eine Klinik mit Heizungsofen im Keller und riesigem Kohlenhaufen, der Schrank mit verschreibungspflichtigen und unter Umständen gefährlichen Medikamenten direkt an der Rezeption im Eingangsbereich, die Elektrokabel hängen zum Abreißen bereit von der Decke, ein überaus bescheidener Arbeitsplatz vom diensthabenden Arzt auf dem Flur, das Patientenzimmer schlimmer als eine Knastzelle, der Friedhof direkt um die Ecke(wie praktisch), der medizinische Abfall in offenen Tonnen auf dem Hinterhof, eine spärliche Notbeleuchtuung im ganzen Gebäude, um nicht zu sehen wie runtergekommen das Ganze ist. Ok, dieses Sanatorium soll einen besonderen und absolut fragwürdigen Zweck erfüllen und passt insgesamt in die mittelalterliche Gegend und zu den finsteren Gestalten. Dennoch für eine medizinische Einrichtung in England schon sehr krass.
Aber dafür einen Springbrunnen in der Lobby... naja, ist ja wenigstens was. Und zu unserem Glück gibts eine funktionierende Sprechanlage.
Insgesamt also kein schöner Arbeitsplatz und ganz sicher auch kein guter Platz zum Gesundwerden. Aber das sollen die Insassen ja vermutlich auch gar nicht.
Jedenfalls ist man froh, wenn/falls man da wieder heil raus kommt.
Ich habe nie alle Tassen im Schrank.
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westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

Joey hat geschrieben:Auch lustig fand ich, daß Samuel darüber nachdenkt, daß das Blut auf dem Steinkreis noch nicht getrocknet ist. Bei dem Dauerregen, der dort herrscht, würde ich mich eher fragen, warum es noch nicht weggewaschen wurde. :roll:
Ich glaube, dass das ein Hinweis sein soll, damit wir darauf kommen "unser" Blut zu verteilen. Wäre das Blut getrocknet, würde der Unterschied ja auffallen... wobei, ob dem Inspektor das aufgefallen wäre... :roll:
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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