13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

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Loma
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Loma »

Der fürsorgliche Bates wollte eben nicht, daß sich der schlafende Samuel irgendwie beengt fühlt... oder die Kleidung ganz zerknittert, die er dann hätte bügeln müssen.

Und der Onkel ist das zusätzliche Paar Augen, damit nur ja alles höchst korrekt abläuft... *räusper*
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regit
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von regit »

Samuel wartet auf ein Paket, das der Bote um 19 Uhr bringen soll. Er verlässt aber den Friedhof erst, als er die Kirchturmuhr schlagen hört. Ist Samuel nun gerannt, hat der Bote lange gewartet oder war Samuel gar mit dem Auto in Willow Creek. Wäre für 1981 ja recht normal gewesen, nur man sieht nirgends ein Auto.
Zuletzt geändert von regit am 20.01.2015, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Anke
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Anke »

Möwe hat geschrieben:Was uns eher zu der Frag bringt, wieso Samuel anscheinend NACKT ist, nachdem Bates ihn vom Dachboden zum Bett befördert hat.
Was verbirgt Bates?
Und inwieweit ist "Onkel Robert" involviert???
Loma hat geschrieben:Der fürsorgliche Bates wollte eben nicht, daß sich der schlafende Samuel irgendwie beengt fühlt... oder die Kleidung ganz zerknittert, die er dann hätte bügeln müssen.

Und der Onkel ist das zusätzliche Paar Augen, damit nur ja alles höchst korrekt abläuft... *räusper*
Das sind doch alles nur unhaltbare Spekulationen, die ihr da abliefert. Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Samuel ist nämlich zweimal bewusstlos geworden. Das erste Mal können wir mitverfolgen; danach wird er aber nochmal wach, reißt sich die Kleider vom Leib, und wird dann von Bates gefunden. Der gute Geist des Hauses hat sich dann schnellstmöglich darum gekümmert, den armen, verfrorenen Samuel ins Bett zu bringen, jawohl. :wink:
Möwe hat geschrieben:Den Samuel, den könnte ich gerade ...
Bild
Aber ich versuche, weiterhin nett zu ihm zu sein, auch wenn er seine einzige positive Eigenschaft, die sexy Stimme, verloren hat, um sie gegen geballte Lahmarschigkeit zu tauschen.
Ich weiß, das bringt dir jetzt nicht viel, aber du hast mit diesem Beitrag immerhin für meine Unterhaltung gesorgt. :lol:
Habe mal ins Englische reingehört. Samuel wirkt da schon sehr, sehr, äh, besonnen.
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Möwe
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Möwe »

Mal ein ganz anderes, kinderfreudlicheres Thema: könnte mal jemand, der dazu die Software hat, einen Screenshot von Opas Tagebuch machen?
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Loma »

Anke hat geschrieben:Habe mal ins Englische reingehört. Samuel wirkt da schon sehr, sehr, äh, besonnen.
Wäre es möglich das nn durch ff zu ersetzen, könnte das durchaus interessant sein...

Tagebuch ist beigelegt.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Möwe »

Das hier ist speziell für Anke.
Ein Zitat aus einer Review des Spiel von jemandem, der die Stimme auch zum Verzweifeln findet:
Protagonist: worst narration ever.

Let me tell you, I've heard bad voice talent. I've heard plot climaxes freeze solid off the shoulder of Orion, heard misplaced emphasis die near Tannhauser Gate. I've heard actors reading lines off the page who sounded like actors reading lines off the page. But I have never heard an actor read discrete syllables off the page. Like individual coins falling out of a change machine. Hell, falling coins have some music to them. This guy, what's his name, Tony Daniels; he sounded like he was being paid by the pause, and wanted to stick in as many as possible. Like he was doing a Captain Kirk imitation, but with a metronome to keep all that pesky e mo tion out of his per for mance.

Occasionally, at exciting moments -- like a murder, or somebody failing to lick his boots -- the protagonist's voice would rise two semitones for half a measure. Then back down.
Ich sage später mal, wo das Zitat herstammt. Ist zu viel Spoiler in dem Link.
Edit sagt: Loma! Ich bin begeistert.
Bild
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Anke »

Das ist ja großartig! :lol:

Selten eine schönere (und wahrere) Umschreibung gelesen. Sehr schön. ^^
Da macht David Nathan gleich nochmal soviel Freude.
Loma hat geschrieben:Wäre es möglich das nn durch ff zu ersetzen, könnte das durchaus interessant sein...
Bei seiner Reaktion bezüglich des Geheimschranks habe ich eher die Befürchtung, Samuel ist Abstinenzler. Er hat ja noch nicht mal nachgeschaut, welche Flaschen darin stehen. Hallo?! Flaschen in einem Geheimversteck? Ich würde da schon mal einen Blick drauf werfen. Oder mal anschnuppern ... oder ähnliches.
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Möwe
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Möwe »

Der kann doch nichts trinken: der hat schon ohne Alkohol genug Visionen.
Noch mehr Blut im Häksler würde er sicher nicht vertragen.

Mal eine ganz andere Sache: auf dem Grab von William Gordon stehen seine Daten: *1903, gestorben 1981. Schon seltsam, dass das Spiel in der Vergangenheit spielt. Raus kam es etwa 1999 oder so?
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Joey
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Joey »

Möwe hat geschrieben:
Ein Zitat aus einer Review des Spiel von jemandem, der die Stimme auch zum Verzweifeln findet:
Ihr und diese Review-Person scheinen nicht die einzigen zu sein, die so denken.
Wikipedia hat geschrieben:Während die internationalen Wertungen für The Black Mirror (englischer Titel) verhalten bis mittelmäßig ausfielen (Metacritic: 58 von 100),[8] erfreute sich die deutsche Version guter Kritiken.[9]
Das gute Abschneiden in der deutschen Fachpresse wurde von den Testern mehrfach mit einer gelungenen Synchronisation begründet. Die professionelle Leistung der deutschen Sprecher unterstreiche dagegen atmosphärisch sehr gut die spannende Handlung.[1] Auch der Entwickler zeigte sich im Vergleich unzufrieden mit der Qualität der englischen Sprachausgabe.
regit hat geschrieben:Samuel wartet auf ein Paket, das der Bote um 19 Uhr bringen soll. Er verlässt aber den Friedhof erst, als er die Kirchturmuhr schlagen hört. Ist Samuel nun gerannt, hat der Bote lange gewartet oder war Samuel gar mit dem Auto in Willow Creek. Wäre für 1981 ja recht normal gewesen, nur man sieht nirgends ein Auto.
Die ganze Gegend inklusive Schloß und Dorf scheinen mir aber auch etwas "zurückgeblieben" zu sein. Auf dem Schloßgelände im Stall kann man, wenn ich nicht irre, rechts eine alte Kutsche erkennen. Der Wagen mit dem ... ich glaube es war Heu? sieht ebenfalls eher nach ein bis zwei Pferdestärken aus. Ebenso der Bierwagen im Dorf.
Ich habe irgendwie das Gefühl, daß jemand, der da mit dem Auto durchs Dorf kutschen würde, wie ein Alien angestarrt würde. :lol:
Außerdem wäre es seltsam, ein Auto vor dem Schloßgelände stehen zu lassen, statt mindestens bis zum Außentor zu fahren. (Oder besser noch rein.) Man sieht Samuel ja per Pedes dort ankommen.
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westernstar
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

Mit kleiner Verspätung geht es weiter...

Zusammenfassung

Kapitel 1 Teil 2:

Wir gehen ins Dorf, dessen Anblick sofort Kindheitserinnerung in uns weckt. Der Angler Jim auf dem Bootssteg erzählt uns, dass er auf Regen hofft, damit die Fische besser beißen. Vor dem Pub spielt ein Junge mit seinem Ball, er verrät uns, dass er Vic heißt, wenn wir ihm Bonbons geben.

Der Pub ist schon lange im Besitz von Harry und seiner Frau Mary, die wir als gute Köchin in Erinnerung haben. Harry kommt unser Gesicht bekannt vor. Wir helfen ihm auf die Sprünge und erfahren so den Namen unseres Vaters. Er hieß Randell Gordon. Im Dorf ist in den letzten Jahren nicht viel passiert. William war seit einem halben Jahr nicht mehr im Pub und Harry erwähnt, dass der Gelegenheitsjobber Mark mehr wissen könnte, weil er öfter im Garten ausgeholfen hat. Allerdings ist er momentan nicht da. Harry erzählt uns, dass der Pub meist bis in die Nacht geöffnet hat, da er sich sonst langweilt. Sein einziger Gast heißt Tom, er ist der Neffe des Anglers und hat bei Harry Schulden. Damit Tom uns etwas über William erzählt, beschließen wir, seine Schulden zu begleichen. Daraufhin erfahren wir, dass William öfter nach Mitternacht auf dem Kirchengelände war. Was hat er dort getan? Wir beschließen, uns später in der Kirche umzusehen.

Wir sehen uns weiter im Dorf um und bemerken, dass der Laden von Murray geschlossen ist. Von Vic erfahren wir, dass Murray heute Morgen vermutlich in die Stadt gefahren ist und Harry verrät uns, dass Murray einen Ruf als Halsabschneider hat. Vic schießt seinen Ball durch das Pubfenster und läuft weg. Wir machen uns derweil auf den Weg Richtung Pfarrkirche von Warmhill.

Dort angekommen stellen wir fest, dass die Kirche geschlossen ist. Wir können uns Williams Grab ansehen und Samuel schwört, dass er die Todesursache herausfindet. Daneben liegen das Grab von Jeremy Gordon, sowie eine Familiengruft.

Der Totengräber, der als Waise vom Pater aufgenommen und großgezogen wurde, erzählt uns, dass Pater Frederick in einer anderen Grafschaft ist und dass die Kirche so lange geschlossen bleibt. Von ihm erfahren wir außerdem, dass die Kirche und der Friedhof viel älter als die Gemeinde sind. Früher wurden hier Ketzer begraben und es soll einen Tunnel geben, in dem Seelen umherwandern. Außerdem hat er einmal um 2 Uhr nachts jemanden singen gehört und als er näher heran gehen wollte, wurde die Stimme leiser. Er weiß nicht, wer es war und möchte nicht, dass wir die Geschichte weitererzählen.
Vor 6 Monaten hat er William das erste Mal nachts auf dem Friedhof gesehen. Zunächst wanderte er murmelnd zwischen den Gräbern her, bis der Pater in der Tür erschien und die beiden zusammen die Kirche betraten. Worum es ging, weiß der Totengräber allerdings nicht.

Die Kirchturmuhr schlägt 7x und wir kehren zum Schloss zurück. Am Tor wartet der Bote Mark auf uns und überreicht uns ein Paket. Außerdem sagt er uns, dass er nichts über William weiß. In dem Paket befindet sich eine Taschenuhr, die wir öffnen. Wir finden einen Zettel mit einem Hinweis, wo der Schlüssel zum Turm zu finden ist. Daraufhin gehen wir in die Bibliothek, entdecken einen Knopf unter dem Tintenfass auf dem Schreibtisch und ein Geheimschrank öffnet sich. Wir entdecken eine Schachtel mit Kugeln in Form der Planeten unseres Sonnensystems und setzen diese richtig in dem Globus in der Bibliothek ein. So kommen wir an dem Schlüssel zum Turm und machen uns gleich auf den Weg in Williams Arbeitszimmer. Als wir es betreten, schlägt die Tür hinter uns zu. Da der Schlüssel von außen steckt, lässt sie sich nicht mehr öffnen.

Auf dem Sekretär entdecken wir ein Schmuckkästchen, dessen Melodie uns bekannt vorkommt. Außerdem finden wir ein Messer, das als Schachfigur getarnt ist. In einer Schublade befindet sich ein Buch. Darin entdecken wir einen Schlüssel, mit dem wir eine Truhe öffnen. Wir fragen uns, wofür William einen Globus, Sextant und Karten gebraucht hat, die sich darin befinden und wir nehmen eine schwarze Kugel mit, die sich kalt anfühlt. Unter der geöffneten Schublade des Sekretärs entdecken wir noch Williams Tagebuch und fangen gleich an darin zu lesen.

William hat herausgefunden, dass alle 200 Jahre in der gleichen Woche geborene Gordons, verrückt geworden sind. Dieses Schicksal hat auch James ereilt. William hält dies für eine Strafe für etwas, das vor hunderten von Jahren passiert ist. Laut den Chroniken führt der Weg zur Wahrheitsfindung über 5 Symbolische Schlüssel, welche an männliche Familienmitglieder verteilt wurden. William möchte sich daher auf die Suche nach den Schlüsseln machen.Er besitzt einen und James einen weiteren. Außerdem sollen Marcus und Dergham einen bekommen haben. Der Ort des fünften Schlüssels ist nicht bekannt. Marcus Grab soll im Dunkeln unter der Pfarrkirche liegen und der Weg dorthin mit einem Schloss im Glockenturm zu öffnen sein. Es gelingt William zu Marcus Grab zu kommen, doch seine Überreste sind verschollen. Stattdessen findet er 4 Bücher, deren Texte er sich einprägt und ist sich sicher, dass ein Lösungswort „Atem“ lautet. Auch entdeckt er dort die geheimnisvolle schwarze Kugel. In seinem letzten Eintrag schreibt er, dass er menschliche Stimmen hört und Angst hat, dass er verrückt wird...

Mit dem Messer öffnen wir die Tür des Arbeitszimmers.
Vor dem Arbeitszimmer bekommen wir starke Kopfschmerzen und brechen zusammen. Bates findet uns und bringt uns zusammen mit Robert in unser Zimmer. Dort erwachen wir kurz, beschließen dann aber erstmal auszuschlafen.

Bild

Kapitel 2 Teil 1:
In einem Traum sehen wir einen Mann mit dem Gesicht nach unten im Wasser liegen. Neben ihm sinkt ein Schlüssel auf den Boden. Der Mann öffnet kurz seine Augen und wir erwachen durch das Klopfen an unserer Tür. Es ist Bates, der uns berichtet, dass der Gärtner im Springbrunnen ertrunken ist. Inspektor Collier spricht mit uns und sagt, dass Henry durch den Alkohol ohnmächtig geworden sein muss und dann in den Gartenteich gefallen ist. Wir zweifeln daran, hätte ihn des kalte Wasser doch eher wecken müssen. Doch der Inspektor möchte den Befund von Dr. Hermann abwarten und hält an seiner Unfalltheorie fest. Nun machen wir uns auf die Suche nach dem zweiten Teil des seltsamen Objektes...

Wir spielen bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir die Kirche betreten müssen. Auch dieser Abschnitt ist eher kurz. Mein Plan ist, irgendwann am Freitag den nächsten Abschnitt einzuläuten. Eventuelle Nachzügler haben dann Zeit aufzuholen.
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Zuletzt geändert von westernstar am 20.01.2015, 22:53, insgesamt 3-mal geändert.
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von westernstar »

Möwe hat geschrieben:Mal eine ganz andere Sache: auf dem Grab von William Gordon stehen seine Daten: *1903, gestorben 1981. Schon seltsam, dass das Spiel in der Vergangenheit spielt. Raus kam es etwa 1999 oder so?
Ich finde merkwürdiger, dass der Grabstein so alt aussieht. :wink:

Stammbaum und den Text zur Familiengeschichte füge ich gleich vorne ein.

Ein verspätetes Willkommen auch noch an die Nachzügler. Freue mich über jeden, der mitmacht! :)
Du kannst nicht alles kontrollieren was dir irgendwann einmal passiert, aber du kannst entscheiden, dich davon nicht herunter ziehen zu lassen.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Möwe »

regit hat geschrieben:Samuel wartet auf ein Paket, das der Bote um 19 Uhr bringen soll. Er verlässt aber den Friedhof erst, als er die Kirchturmuhr schlagen hört. Ist Samuel nun gerannt, hat der Bote lange gewartet oder war Samuel gar mit dem Auto in Willow Creek. Wäre für 1981 ja recht normal gewesen, nur man sieht nirgends ein Auto.
Na dieser Mark ist einfach nicht der zuverlässigste, wie schon Dr. Herrmann anmerkt (in seiner Nachricht an Robert). Der wird sich wohl einfach verspätet haben oder die Zeit vergessen haben.
@ Joey: Das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das Spiel auf deutsch wesentlich besser ankam als auf englisch synchronisiert. Macht echt einen Höllenunterschied.

@ wunderbare Zusammenfassung: hey, bist doch fast pünktlich!

@ Grabstein: der ist wahrscheinlich sein Generationen in Benutzung. Was Neues kommt bei den Gordons nicht in die Tüte.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Anke »

Ah, es geht weiter. Schön, schön. Und wieder mit so vorbildlicher Zusammenfassung. =D>

regit hat geschrieben:Samuel wartet auf ein Paket, das der Bote um 19 Uhr bringen soll. Er verlässt aber den Friedhof erst, als er die Kirchturmuhr schlagen hört. Ist Samuel nun gerannt, hat der Bote lange gewartet oder war Samuel gar mit dem Auto in Willow Creek. Wäre für 1981 ja recht normal gewesen, nur man sieht nirgends ein Auto.
Vermutlich hat der Bote gewartet. Er raucht schließlich auch noch genüßlich seine Zigarette. Trotzdem sehr seltsam, dass Samuel erst so spät loszieht. Vorher wird ja oft genug betont, dass er pünktlich am Tor sein sollte. Wenn man zudem den Brief an Robert richtig interpretiert, schickt der Doktor nicht unbedingt den zuverlässigsten Boten. Also noch ein Grund mehr, zeitig am Tor zu sein.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von regit »

westernstar hat geschrieben:
Möwe hat geschrieben:Mal eine ganz andere Sache: auf dem Grab von William Gordon stehen seine Daten: *1903, gestorben 1981. Schon seltsam, dass das Spiel in der Vergangenheit spielt. Raus kam es etwa 1999 oder so?
Ich finde merkwürdiger, dass der Grabstein so alt aussieht. :wink:

Stammbaum und den Text zur Familiengeschichte füge ich gleich vorne ein.

Ein verspätetes Willkommen auch noch an die Nachzügler. Freue mich über jeden, der mitmacht! :)

Noch merkwürdiger finde ich, dass der Steinmetz schon das Todesdatum eingetragen hat. Bei uns dauert das immer ein paar Tage bis Wochen.
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Re: 13. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror

Beitrag von Möwe »

Ich spekuliere mal wild:
In diesem Kaff und der Umgebung wird so wenig los sein, dass der Steinmetz jeden Job sofort erledigen kann - vor allem, wenn er dadurch einen Gordon zur ewigen Ruhe betten kann. Die scheinen momentan nicht so beliebt zu sein.
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