Habe am Freitag meinem Fuß einen ordentlichen Streßtest verpaßt, den er, naja, relativ gut überstanden hat.
Die Tour war aber auch wirklich sehr lang (ca. 19 km) und durchaus anstrengend, dafür aber auch sehr abwechslungsreich - von leichter Kletterei auf hübschen Felsen über das Hirschen durch eine rutschige Klamm und Hinaufhecheln eines sakrisch steilen Weges zum Gipfel bis zur Besichtigung einer Höhle war alles dabei.
Meine Erkenntnisse: Hinauf komm' ich schon wieder überall. Bergab bin ich so feig und übervorsichtig unterwegs (insbesondere beim Bergabklettern hatte ich doch noch ziemlich Angst), so daß ich da aktuell nicht viel schneller bin, als bergauf. *seufz*
Mein Bruder meinte, daß muß definitiv noch eleganter werden...
Die feschen Steinchen aus der Ferne:
Der Weg hinauf ist teils auch für sehr schlanke Leute herausfordernd:
Die Symbiose zwischen Fels und Baum ist dort häufig seeehr beeindruckend:
Mehr Eindrücke.
Zur Entspannung ging es dann gestern auf den höchsten Berg des Burgenlandes. Mehr Infos dazu werden demnächst folgen. *bedrohend versprechend dreinblick*
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