Mesdames et messieurs, je vous présente fièrement à la section 2 de notre voyage (ja das war Google)
Ein so kurzes Kapitel und dennoch sind meine Aufzeichnungen dazu länger als zum ersten Teil. Zwar wurde mir netterweise von Möwe ein paar weitere Quellen zur Erleichterung genannt, aber leider liefern jene mir nicht, die von mir gewünschten Einzelheiten wie irrelevante Nebengespräche und deren Inhalte nicht beschreiben.
Wiederholungen aus dem 1. Abschnitt habe ich nicht übernommen.
Zeitlich variabel aber nicht sinnvoll es weiter unten aufzuführen:
3.45
Nach unserem Alptraum wandeln wir ruhelos durch die Gänge. Und hören im ersten Schlafwaggon Violinenmusik aus dem Abteil F von Anna Wolff. Natürlich klopfen wir an:
Schlaflose?; Gesellschaft? - Alptraums nicht mehr schlafen,
Wir bewundern kurz ihren Husky und bekommen zur Belohnung eine Nahansicht in den Lauf einer Pistole.
Sie nicht Tyler Whitney - Unruhe und Russische Satzfetzen
Anna steckt die Pistole weg und rennt zum Ursprung des Krachs
Natürlich folgen wir ihr und landen im Abteil von Graf Vassill Obolensky.
Als Arzt erkennen wir sein Delirium samt Wahnvorstellungen und drängeln uns an den Kranken und schicken den WG 1 heißes Wassern zu holen.
VO: Hört etwas singen; Nichte Hände ansehen, voll schwarzer Pelz..
Jetzt ist nicht die Zeit für die Glaceehandschuh und wir werden etwas gröber.
TO panisch: Was für Arzt? - V unbeeindruckt:.Weiß wer wir wären, ihn töten wollten. Will Messer; Herz herauszuschneiden und an Wölfe verfüttern - .TO schockiert: Weiß nicht was sagen – Wir festhalten: Vassill Obolensky (Tief in die Augen blicken).- VO beruhigt: Wer sein?
Darauf hin schläft er ein.
Endlich kommt der WG mit einer Kanne heißen Wasser.
Wir schlagen ein paar Planzenteile in einem Stofftuch zu einem improvisierten Teebeutel ein und geben Tatiana die Anweisung ihm alle 4 Stunden eine Tasse des Tees zu geben und ihn sich ausruhen zu lassen.
Im Gehen bekommen wir noch mit wie sich Frau Wolff an Fräulein Obolensky wendet:
Gefallen; etwas aufzubewahren bis Wien; Abteil durchsucht - . Natürlich .
Neugierig bleiben wir stehen und sehen Anna hin und herlaufen, ohne ein Objekt sehen zu können.
Wir wünschen ihr noch brav eine gute Nacht und legen uns dann auch wieder schlafen.
Zeitlich gebunden:
8.25
Wir wachen kurz nach Ulm auf.
A Wenn wir den Schal unter dem Schmuckkasten noch nicht genommen haben, nimmt Cath ihn nun automatisch mit.
Anna Wollf spielt Violine bis München.
August Schmidt frühstückt im Speisewaggon.
Familie Boutarel frühstückt im Speisewaggon.
Tatiana Obolensky wartet auf uns im Speisewaggon
8.29
Der Schaffner und den WG 1: Hauptschlüssel weg; während Unruhe von Graf Vassill Obolensky verloren – Vermutung Passiergier gestohlen -.Verdächtige: Tatiana Obolensky, Anna Wolff und wir – Amerikanischer Arzt; wie Dieb auf Gang herumlungerz
8.36
Familie Boutarel geht in ihre Abteile
8.44
Francois Boutarel spielt im Abteil spielt im Abteil: Der Große Vater - Der Kleine Sohn - Reisen Wüste – Soldatenüberfall - Der Vater erschossen... nein verletzt - schießt zurück - stürzt - Sohn tote.
Anschließend rennt der Bengel mit der Trillerpfeife durch den Korridor
Kurz darauf zur Mutter: Skarabäus gesehen – Gefangen – Entkommen.
(Ab jetzt können wir auf Käferjagd gehen)
8.51
August Schmidt geht in sein Abteil.
8.57
Die Serben aus Abteil H gehen in den Speisewaggon
9. 05
August Schmidt raucht in seinem Abteil
9.15
August Schmidt geht in den Raucherwaggon und liest die frische Tageszeitung
9.39.
Serben gehen wieder in Abteil H
10.15
Ankunft in München
August Schmidt weißt die Gepäckträger an Vorsichtig mit seinem großen Koffer zu sein.
12.00 Abfahrt aus München:
Zeitlich variabel:
August Schmidt bestellt auf Nachfrage des Kellners noch ein Brötchen.
Wir und August Schmidt: Lärme geweckt? - Welcher Lärm?
Fräulein Sophie de Bretheull und Fräulein Rebecca Norton unterhalten sich im Raucherwaggon: Vormittag geschrieben? - Tagebucheintrag - Dachte Roman; gerne lesen, wenn nicht geheim – Nein geheim – Nur hänseln; Gesicht als ob Geld borgen
Francois Boutarel samt Familie am Frühstückstisch:
Netten Damen (Der Harem); gaben Bonbons - Mutter verbietet - Vater nichts dagegen; fremde Kulturen kennenlerne; Masjid Es Suleiman moslemisch -eine Entführung gute Lebenserfahrung? .
F: Netten Damen - Bett genommen - gespielt dann Bonbons..
Besuch bei Milos:
Wir treten ein in Milos Jovanvics Abteil G und lösen erst einmal eine serbische Unterhaltung aus. Anscheinend gehört Fräulein Vesna Poplvoda nicht zu unseren Fans.
Egal wir stellen fest, daß wir nun genug mitgespielt haben und August Schmidt uns für Tyler Whitney hält. Zeit wollen wir ein paar Antworten haben, was überhaupt gespielt werden.
Wieder quatscht die junge Serbin, aber Milos schneidet ihr wohl das Wort ab und bittet uns doch Platz zu nehmen.
Er fragt, uns ob wir schon etwas von „Vereinigung oder Tod“ gehört hätten. Wletmännisch antoworten wir, daß wir natürlich solch Revoltionäres Gewäsch kennen.. nur von wo noch?
Herr Jovanvics erklärt uns, daß es ihr Schwur und auch Tyler sei. Tja wir hatten auch schon immer
eine Schwäche für so etwas.
Nun sagt uns der Serbe wie es im sie stand: In den Bergen nördlich von Sarajevo besuchte sie Tyler, energisch unterbricht ihn Vesna, da er gerade das Versteck verraten hat, aber Milos ist wohl der Ranghöhere, weswegen er weiter erzählt: Dort waren sie mit Frauen und Kindern, ohne Essen, ohne Waffen bis Tyler kam und ihnen Waffen brachte. (Schön das Mordwerkzeuge für Aufständige immer wichtiger sind als Medizin und Nahrung)
Das ist ja schön und gut aber was wollte Tyler nun von August Schmidt?
Der General beauftragte wohl Tyler den Schatz des serbischen Volkes zu verkaufen, um mit dem Erlös Waffen zu kaufen. Dem Feuervogel, welchen Milos nie gesehen hat.
Also sollen Wir Schmidt reinlegen.
Jetzt wir Milos emotional: es wäre kein Betrug, da er Deutsch ist und jene das Land ausbeuten. Tyler verstand das! Wenn wir es nicht tun, war sein Tod umsonst.
Vesna fuchtelt bedrohlich mit ihren Karabiner herum und bittet wohl um die Erlaubnis ihn bei uns einsetzen zu dürfen.
Im Gehen sagen wir noch das Schmidt die Waffen in München einladen lässt. Und sehen wie die junge Serbin ebenfalls hinaus geht.
Besuch bei Kronos:
Wir klopfen an die Tür, welche uns Tahina wieder zu knallt. Wir sagen, daß wir wegen dem Feuervogel da wären, worauf sie uns doch noch ihrem Herren meldet.
Da sie uns grußlos die Tür öffnet, begrüßen wir uns selbst.
Natürlich möchten wir erst einmal mehr über Tylers und sein Ableben erfahren, aber Kronos interessiert sich nicht für Tylers Missgeschick oder jenes seiner Kollegen und lobt lieber unsere unübliche Behandlung mit Datura Solanaceae (Stechäpfel), bevor er wissen möchte, ob wir den Feuervogel haben. Da dem nicht so ist, „bittet“ er uns hinaus und geht mit seiner Dienerin in seine ganz privaten Gemächer.
Während wir noch kurz das Zimmer durchsuchen, belauschen wir deren Gespräch.
So erfahren wir, Wir wohl wirklich ahnungslos sind, die Österreicherin den Feuervogel wohl hat und warum es nicht weisungsgemäß durchsucht wurde. Tahina entschuldigt sich knapp damit, das der Hund das Abteil bewacht und sie zwar keine Angst hat, aber der Hund sie sicherlich angreifen würde. Kronos teilt ihr darauf hin mit, daß er dafür sorgen werde, daß weder der Hund noch Anna Wolff sich für eine Zeit im Abteil aufhalten werde.
Unser Fundstücke:
Eine liebliche Zeichung auf dem Piano
Ein Buch auf dem Sofa
Kurz vor der Ankunft in München lauert August Schmidt uns auf und teilt uns mit, daß wir gleich in München sind. Er fragt noch ob unser Handel bestehen bleibt. Wir greifen nach dem Schal und bejahen die Frage.
Wir leeren unser Streichholzschachtel und fangen damit den Käfer am Tisch im Raucherwaggon.
Fräulein Sophie de Bretheull und Fräulein Rebecca Norton:
S: Champanger – R:Keine 10.00 – S:Na und?
August Schmidt mischt sich ein:
A: Champangerkenner, Einladen auf einen Champanger? - R: Können nicht annehmen – S: Warum den nicht? - R: Sophie! - Gegenseitiges Vorstellen – A: Weite Reise? - S: Soweit wie möglich; Und selbst – A: Geschäftlich und dan zu Frau und Kindern – R: Schade Gattin nicht dabei – A: Sie hütet ja die Kinder: Reisen die Damen alleine – R: Zusammen – A: Natürlich; vorsichtig sein als in fremden Ländern; Osten anders als es scheint – S: Und sie? - A: Wieso – S: Viele Geheimnisse – A: Keine Geheimnisse, außer dieses Treffen vor Ehegattin – R: Migräne gehen – S: Schade; Ein anderes Mal Einladung.
Schmidt schaut den Damen auf Gesäßhöhe hinterher.
Bedingungsgebungen:
Wir betreten das erste Mal den ersten Schlafwaggon:
Milos Jovanovic taucht plötzlich hinter uns auf . Wir rufen ihn zwar, aber er reagiert nicht.
Erstes Vorbeigehen am Abteil E:
Fräulein Sophie de Bretheull und Fräulein Rebecca Norton lachen
Wenn man mit Tatiana im Speisewaggon spricht:
Großvater besser? - Schläft.- an Tee denken – Danke - Er vorher krank – Weiß nicht; Saison in Paris
A: Wenn wir ihr bereits das Manuskript gegeben haben, erhalten wir es nun samt der Übersetzung zurück
B:Wenn wir ihr das Manuskript nicht schon gegeben haben: Etwas für uns tun - Manuskript zur Übersetzung - Heute Nachmittag wiedergeben.
Alexei Donikov tritt ein und die junge Dame gesellt sich zu ihm. Das Gespräch ist das selbe wie unten.
Wenn man nicht mit Tatiana spricht:
9.12
Alexei Donikov geht in den Speisewaggon
9.20
Tatiana Obolensky setzt sich zu Alexei Donikov und unterhält sich mit ihm:
Stolz Großvater mit Beleidigungen in Anfall getrieben -.Nur die Wahrheit; Vassill wegen schlechten Gewissens leiden - Wie kann wagen - Typische Arroganz ihrer Klasse - Selben Klasse Nein; unwichtig; klassenlose Gesellschaft einsetzen - Großvater recht, Er Liberaler (Sozialer Liberalismus) - Hoffnung gehabt 4 Jahre in Paris verändert; bürgerlichen System des Heiratsmarktes Schuld; jede Idee (und sonstige Horizonterweiterung) ferngehalten – Warum Gemein?; Gemeinsame Kindheit - Zeit vorbei.
Alexei erhebt sich grußlos und geht in sein Abteil.
Wenn Francois Boutarel auf dem Gang herumrennt:
Beim ersten Mal: Wir zeigen wir ihm den Käfer, behalten ihn aber
Beim zweiten Mal: Er tauscht die Pfeife (Schläft – funktioniert nicht mehr?) gegen den Käfer
Francois Boutarel nachdem er unseren Käfer hat:
Er spielt im Abteil: Deutsche Seite – Französische Seite – Erst bewegen wenn ich sage – Noch nicht – Wenn Beine ausreißen – Mutter: ruhig spielen – F: Gut jetzt bewegen
Wenn Abteil E leer und der WG 1 hat keine Sicht:
Literaturzeitschrift finden:
Tagebuch finden:
Wiederholend:
Francois Boutarel kniet auf dem Gang vor seinem Abteil und sucht etwas.
Fehler:
Wir kommen um 10.15 in München an und verlassen es 1,75 Stunden später um 12.00, aber laut dem Schaffner haben wir nur 20 Minuten Aufenthalt.
Kronos sagt „sein Abteil“, meint aber „ihr Abteil“.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)
Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.