ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

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Möwe
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Möwe »

Ich muss schon sagen: dieser Cath ist ein ziemlich abenteuerlustiger Typ! Sein Kumpel Tyler wohl ebenso. Überall, wo es etwas zu tun gibt, scheinen sie mitmischen zu wollen: Kuba, Belfast und sonstwo auf der Welt. Kein Wunder, dass sie sich mehrfach in Schlamassel befinden.
Auf welcher Seite Cath politisch steht, bekommt man spätestens dann mit, wenn man sieht, wie er mit unserem lieben deutschen August umspringt: scheint Liebe auf den ersten BLick zu sein.

Dieser junge russische Revoluzzer geht mir auf den Keks mit seinem ständigen Wütendsein. Wie er sagt, dass er nur eine Supe isst, weil doch seine Landsleute hungern. Er mag ja recht haben, aber es ist irgendwie abstoßend, dass er nur von seinen Landsleuten spricht, die hungern, wo sicher auch Leute in anderen Ländern hungern.

Das kleine Blag mit der Pfeife hat sich eine Backpfeife redlich verdient. Wer teilt aus?

Ich war so spät dran mit dem Entsorgen der Leiche, weil ich völlig aus dem Häuschen war und die Steuerung nicht mehr unter Kontrolle hatte. Hatte anscheinend seine Vorteile.
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betty.short
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von betty.short »

Der Trillerpfeifen-Junge bekommt doch schon von der ebenfalls abgenervten Mutter eins auf die Omme =D>

Dass man warten kann bis nach dem ersten Halt, um dann die Leute von der Brücke zu werfen, war mir bisher auch neu.
Bild Ich hab sie auch immer aus Panik sofort rausgeschmissen
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Loma
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Loma »

betty.short hat geschrieben:... um dann die Leute von der Brücke zu werfen, ...
Sag' mal, wie wild meuchelnd bist du denn unterwegs, daß du gleich mehr als einen rausschmeißen willst? :shock: :wink:
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betty.short
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von betty.short »

Loma hat geschrieben:
betty.short hat geschrieben:... um dann die Leute von der Brücke zu werfen, ...
Sag' mal, wie wild meuchelnd bist du denn unterwegs, daß du gleich mehr als einen rausschmeißen willst? :shock: :wink:

Bild
Wie ein einziges Wort alles verändern kann. Ich schwöre, ich habe Leiche im Kopf gehabt, als ich das schrieb.
Also ich meinte auf jeden Fall nur die eine einzige Leiche namens Tyler :mrgreen:
Wenn's mir damals möglich gewesen wäre, hätte ich liebend gerne noch 2, 3 weitere Charaktere hinterher geschickt
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Anke
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Anke »

betty.short hat geschrieben:Wenn's mir damals möglich gewesen wäre, hätte ich liebend gerne noch 2, 3 weitere Charaktere hinterher geschickt
"Mamaaaannn..."
Wie das bei Zugfahrten (und insbesondere auch Busfahrten) eben ist: Spätestens gegen Ende der Fahrt möchte man gerne für etwas mehr Abwesenheit diverser Mitfahrer sorgen. :wink:
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elevar
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von elevar »

Elfant, wenn Sie gestatten. Schön, dass Du das hier auf die Räder, äh, Beine gestellt hast! Ich würde auch für ein Paar Stationen mit an Bord gehen, mal sehen wie weit ich komme :-)

Ich habe das Spiel hier seit einem gefühlten und vermutlich auch realen Jahr rumliegen und bin nie "dazu gekommen". Liegt vielleicht auch daran, dass die Hürde reinzukommen recht hoch ist. Man hat einfach so überhaupt keine Ahnung am Anfang, von nichts. Das Gameplay habe ich (bis kurz hinter München) immernoch nicht verstanden (Meine Arbeitshypothese: Den Zug auf und ab rennen und zufällig irgendwelchen Triggern in die Arme laufen), aber die Atmosphäre ist schon jetzt außergewöhnlich. Dieser Echtzeitaspekt trägt wirklich enorm zur Immersion bei. Ich bin schon gespannt, die Geheimnisse der Fahrgäste zu lüften. Insbesondere das von Cath.
Well, it all started on Scabb Island. Some of my admiring fans had pressured me into telling my LeChuck evaporating story once again...
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Möwe
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Möwe »

betty.short hat geschrieben:Der Trillerpfeifen-Junge bekommt doch schon von der ebenfalls abgenervten Mutter eins auf die Omme =D>
Leider wohl nicht. Die bekommt immer ein schlechtes Gewissen und ist mal kurz nett zu dem Blag. Und der Pappa findet Sohnemann ja super, weil er mal Wissenschaftler wird und dafür braucht es eben viel Fantasie. Da kann Mamman leider nicht gegenreden.
Neben den beiden jungen Damen, die in einer Tour schnattern, scheint die glückliche französische Kleinfamilie zu den "normalen" Leuten zu gehören.
Ansonsten sind die meisten sehr seltsam.
Dieser Cronos zum Beispiel, mit seiner Dienerin, die überall rumschnüffelt.
Oder dieser Milos mit der schwarzen Hand.
Irgendwie alles sehr obskur und abenteuerlich, finde ich.
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Möwe »

Oh, übrigens, für die Kampfvolldeppen wie mich gibt es einen Cheat, um nicht tausend Tode zu sterben:
Win a fight sequence without fighting.
Fight starts - click right mouse button to abort fight and return to egg clock screen.
Click on the egg clock to restart the fight.
Repeat this procedure 5 times, after the 5th time your character (Cath) proceeds as if he has won the fight.


Ich hoffe mal, dass elfant nichts dagegen hat, wenn ich sowas kontraproduktives poste und es durchgehen lässt.
Bild
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von betty.short »

Möwe hat geschrieben:
betty.short hat geschrieben:Der Trillerpfeifen-Junge bekommt doch schon von der ebenfalls abgenervten Mutter eins auf die Omme =D>
Leider wohl nicht.
Echt nicht ? Falche Erinnerung abgerufen ? Schade. Dann übernehm ich das liebend gerne :mrgreen:
Anke hat geschrieben: "Mamaaaannn..."
Ich konnte mir das jetzt nicht verkneifen, mir das wirklich vor Augen vorzustellen und dabei hämisch zu lachen Bild
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Loma »

Das Cheaten klingt aber irgendwie ähnlich zeitaufwendig wie ein paar Mal zu Übungszwecken zu sterben. :wink:

Ja, die Mitreisenden sind schon höchst seltsam (und ich fand es schon merkwürdig, als ich letztens auf der Heimfahrt mitbekam, daß tatsächlich jemand sein Kind "Aeneas" getauft hat...)

Als demütiger Bürger der Donaumonarchie ist ein erneuter Kontakt mit der Schwarzen Hand natürlich gleich wieder traumatisierend...

Da ich zu große Angst hatte, durch das Lesen der Zeitung zuviel Zeit zu vergeuden, hab' ich die jetzt gemütlich anhand meiner Screenshots durchgelesen. Also über diese ganzen historischen Hinter-, Vorder- und Untergründe des Spiels ließe sich ein gaaaaanz dickes Buch schreiben. Herrlich!
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Möwe »

Loma hat geschrieben: Screenshots
Her damit!
Äh, bitte??
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von betty.short »

Loma hat geschrieben:Ja, die Mitreisenden sind schon höchst seltsam (und ich fand es schon merkwürdig, als ich letztens auf der Heimfahrt mitbekam, daß tatsächlich jemand sein Kind "Aeneas" getauft hat...)

Am geilsten ist der Schaich (?), der sein ganzes Harem samt Kinder und Kindeskinder durch die Gegen chauffieren lässt und dafür erstmal 27 Waggons anmieten musste :mrgreen:

Aeneas ist aber jetzt kein wirklich schlimmer Name - also find ich. Ich würd ihn zwar nicht gleich zum Vor- und Rufnamen meines Kindes machen, aber als Zweitname fänd ich den nicht scheiße. Ok, ich mag auch (alt-) griechische und (alt-)römische(/lateinische) Namen - da würde aber mein Freund später nicht mitmachen, wenn ich mein Kind Tiberius Claudius Aeneas Sophokles nennen wollen würde
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Crow
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Crow »

Bild

Der Orient-Express im Wandel der Zeit

(Reisebericht)

Straßburg, 25. Juli 1914


Altmodisch? Langweilig? Nur etwas für reiche Snobs? Mitnichten, werte Leser, mitnichten! Denn was ich seit gestern bei meiner Abfahrt auf diesem stolzen Flaggschiff der CIWL erlebt habe, hätte selbst Bismarck freiwillig von Bord gehen lassen. Bereits das Zusteigen bei geschätzten, atemberaubenden 48 km/h war ein Kapitel für sich. Rasant ging es weiter durch das erste Schlafabteil, bis ich dank des Schaffners das Zimmer meines Freundes, den ich hier aufzusuchen gedachte, endlich gefunden hatte. Doch hinter der Tür erwartete mich bereits die nächste dramatische Szene: mein Freund lag tot auf dem Boden! Jetzt war schnelles Handeln angesagt, wollte ich nicht als sein Mörder hingestellt werden. Da auch bereits der Schaffner stetig an die Tür klopfte, um mich zu einem Besuch im Speisewagen zu nötigen, warf ich den leblosen Körper kurz angebunden einfach aus dem Fenster. Oh, mein Gott! Und hoffentlich hat mich dabei niemand gesehen!

Mein Puls erholte sich langsam wieder und ich ignorierte sogar weiterhin gekonnt den draußen auf dem Flur herumnörgelnden Schaffner, um mich im Zimmer ein wenig nach weiteren Hinweisen umzusehen. Sonderbares Gepäck hatte mein Freund bei sich, das eher wie ein Schmuckkästchen als wie ein Koffer aussah. Doch bevor ich mir weitere Gedanken dazu machen konnte, betrat plötzlich ein dreister Mitreisender das Zimmer. Mir stockte der Atem ob des gut sichtbaren Blutfleckes auf dem Boden, doch er schien ihn nicht zu sehen. Puh, Glück gehabt! Jetzt schnell die Gunst der Stunde nutzen, eine empörte Miene aufsetzen und den Gecken wieder hinaus beordern. Und bevor hier noch weitere Störenfriede aufkreuzen, verließ ich vorsichtshalber ebenfalls das Zimmer, um nun doch einmal den Speisewagen aufsuchen zu gehen. Vielleicht sollte ich, wie die anderen Gäste, den Schaffner darum bitten, "mein" Zimmer abzuschließen?

Als ich den Salon durchquerte, fiel mir eine herrenlose Zeitung ins Auge, die ich jedoch nur kurz überflog. Schließlich hatte ich es eilig und wen interessiert schon in diesen Zeiten das aktuelle Tagesgeschehen! Im Speisewagen angekommen machte ich dann endlich die Bekanntschaft einer reizenden, auffällig gekleideten Dame, die alleine dort dinierte. Als Gentleman hatte ich ihr natürlich sogleich meine Gesellschaft angeboten, die sie jedoch aus schlug. Daher versuchte ich es noch mit dem alten "Sie-haben-da-was-fallen-lassen-Trick" und reichte ihr den Schal, den ich im Zimmer meines Freundes gefunden hatte, doch offenbar sind die Initialen darauf die einer anderen. Schade, also nehme ich vorerst alleine an dem Tisch Platz, den mir der aufmerksame Schaffner zugewiesen hatte, und lauschte ein wenig den Gesprächen der anderen Gäste.

Als sich der Speisewagen wieder geleert hatte, verließ ich auch wieder einstweilen diesen Ort und irrte noch eine Weile durch den fahrenden Zug, der irgendwo zwischendurch kurz Halt gemacht hatte. Leider verlässt mich hier ein wenig die Erinnerung und ich kann mich nur noch daran entsinnen, wie ich wieder im Speisewagen saß. Vermutlich hat mich dort das Gespräch der beiden hübschen Französinnen abgelenkt, dem ich dank meiner Sprachkenntnisse beiwohnen durfte, und die offensichtlich Gefallen an mir gefunden hatten. Sieht ganz so aus, als bliebe die Fahrt weiterhin spannend! Vielleicht sollte ich doch noch "mein" Zimmer für den Fall weiterer Empfänge von Gästen säubern und so trabte ich kurzentschlossen zurück Richtung Schlafwagen.

Zwei Polizeibeamte! Sie suchten nach jemanden, der eine Leiche aus dem Zug geworfen hatte und der Schaffner, der Hund, hatte bereits das Abteil hinter mir verschlossen. Verdammt! Was sollte ich jetzt machen? Schweißgebadet klopfte ich im Eiltempo an die verbliebenen Türen zwischen den Polizisten und mir und betrat das erst beste Zimmer, aus dem keine Antwort kam. Dahinter schlief in aller Seelenruhe ein Gast, der mich nicht weiter bemerkte. Glück gehabt! Auf leisen Sohlen versteckte ich mich im zugehörigen Badezimmer und verharrte dort, bis die Gendarmerie auch dieses Zimmer passiert hatte. Anschließend schlich ich mich völlig erschöpft wieder hinaus und legte mich erst einmal eine Weile in "meinem" Zimmer hin. Als ich schließlich wieder aus meinem verwirrenden Traum über singende Eier erwachte, lief der Zug gerade in Straßburg ein...

-- Lesen Sie auch in der morgigen Ausgabe einen weiteren Teil des spannenden Berichts von Robert Christie mit dem Titel: Mord im Orient-Express!
Liebe Grüße von der Krähe auf deinem Dach. Kann fliegen, fressen, sprechen und mit der Schwanzfeder sogar schreiben.

Dieser Beitrag enthält folgende Zutaten: Eigene Meinung, Kerosin, Gute Laune, Federn, kreative Subjekte, Scumm, Benzinsäure, subjektive Prädikate, Spaß, Rum, Tinte, unqualifizierte Weisheiten und/oder Pepperonis. Kann Spuren von Ironie und falscher Grammatik enthalten.
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von :meistersuppe: »

betty.short hat geschrieben:
Am geilsten ist der Schaich (?), der sein ganzes Harem samt Kinder und Kindeskinder durch die Gegen chauffieren lässt und dafür erstmal 27 Waggons anmieten musste :mrgreen:
Scheich. :mrgreen:
Aber egal, dazu hätte ich ne Frage: Bei mir steht in der Passagierliste unter dem Persen Mahkta dann einige Abteile keine Name, sonder nur ein "

Das ist dann also der Harem? (lol) Ich dachte erst, da müsste ich noch andere Passagiere entdecken?? Dem ist aber nicht so, oder?
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Re: ALLES EINSTEIGEN ZUM "The last express" - Playthrough

Beitrag von Loma »

betty.short hat geschrieben:Aeneas ist aber jetzt kein wirklich schlimmer Name - also find ich.
Schlimm find' ich den Namen auch nicht, aber ungewöhnlich allemal. Und ob man dem Kind dadurch das Leben eventuell ein bisserl komplizierter macht als normal, mag vielleicht auch nicht ganz auszuschließen sein... :wink:

@ Lesewütige Möwe:

Hoffe, das funktioniert: http://www.file-upload.net/download-759 ... f.rar.html

Ich liefere kein Gewehr, das alles lückenlos erfaßt wurde. Theoretisch findet sich ein Zeitungsabschnitt, die Zeitung am Sitz, das Feuervogel-Märchen (für die, die es lesen können) und das Tagebuch von einer der zwei Damen in diesem Sammelsurium.
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
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