Playthrough: Gabriel Knight 2 - The Beast Within

[Möwe]

Ab Montag heisst für mich Montag Nachmittag oder Abend.
Denn ich gehe jetzt an einen Ort, an dem ich keine Fragen mehr beantworte.

[Inventarius]

Dann mache ich einmal den Anfang, denn ich bin fertig.
Das letzte Kapitel war noch einmal ein echter Höhepunkt.
Die Vorbereitungen in der Oper haben extrem viel Spaß gemacht und das Fang den Wolf in den Kellerräumen fand ich absolut genial (war mir bisher nie bewusst, wie wichtig es sein kann, ob Türen nach innen oder außen öffnen). Sehr gut designtes Minispiel. Und ausgerechnet Gabriel darf dieses Logicpuzzle lösen .
Die letzte Action Szene hat mir weniger gefallen (der letzte Klick benötigte für meinen Geschmack zu viel Präzision, was bei mir dazu führte, dass ich das Ganze in Frage stellte, nur um 30 Minuten später zu merken, dass ich im Grunde alles richtig gemacht hatte.
Toll auch die Idee so etwas wie eine echte Wagner Oper zu erfinden.
Den Schluss dieser Oper halte ich aber für nicht realistisch/typisch für Wagner, aber es musste natürlich zum effektvollen Finale des Spiels passen.
Meine Lieblingsszene gleich zum Anfang des letzten Kapitels:
Grace fährt Gabriel unglaublich liebevoll über Stirn und Gesicht und der meint (halbtot) : Not my hair.
Über die Beziehung der beiden und ihre Rollen in diesem Schattenjägerduo müssen wir aber noch einmal sprechen.
Für mich ist Grace genauso intuitv und gefühlsbetont handelnd wie Gabriel. Im Spiel lassen sich hier ganz viele Szenen und Beispiele finden (Reise nach Deutschland, Gerde, Altötting). Wo sind die Szenen, in der wir sie als kühle Denkerin erleben ?
Möglicherweise kommt sie im Buch etwas anders rüber, aber im Spiel kann ich mit diesem Bild wirklich nichts anfangen.
Witzig fand ich, wie man sie Kohle schippen lassen konnte, ehe sie merkte, dass sie den Ofen nicht geöffnet hatte. Ihr Blick war Klasse in dem Augenblick.
Im Gegensatz zu Gabriel, der sich immer nur brutal in die Offensive treiben lässt, vermag sie ihre Aktionen etwas besser zu kontrollieren und hat eher das richtige Gespür für die Verteidigung. Deshalb gefällt mir Strength (steht hier hauptsächlich für Mut und Tapferkeit) and Balance ganz gut.
Letztendlich fand ich den zweiten Teil auch fast noch ein bisschen besser als den ersten und auch die Werwolfthematik war am Ende spannender als die Vodoothematik aus Teil Eins, die dafür mit vielen spannenden Fakten aufwarten konnte.

[Möwe]

Ich verstehe gar nicht, was du genau meist. Strength and Balance passt beides auf Grace, aber nichts davon auf Gabriel.
Mut und Tapferkeit kann man keinem der beiden absprechen.
Grace ist natürlich nicht der kühle Kopf, sondern hat auch Gefühle. Aber sie lässt sich von ihnen nicht leiten und überfluten, so wie Gabriel es tut. Sie ist deshalb "Balance", Gabriel völlig "un-Balance".
Gabriel ist so, wie er als Werwolf ist, auch als Mensch: eher von Instinkten geleitet. Deshalb ist es so passend, dass er doppelt geheilt wird: von seinem Wolf-Sein und von seiner Art zu denken. Schließlich sieht er am Schluß ein, dass Grace auch ihre Berechtigung in seinem Vorhaben hat.

[Inventarius]

Ich glaube, wir stören uns beide sehr an jeweils einem Begriff.
Du magst strength nicht mit Gabriel in Verbindung bringen, weil er für dich der Tollpatsch in dieser Episode ist.
Ich mag den Begriff der logisch und kühl agierenden Figuren nicht, weil er grundsätzlich nicht zu dieser Schattenjägergeschichte passt. Und als solche müssen wir auch Grace sehen.
Hier geht es viel mehr um Glauben. Auch die ganze Ermittlungsarbeit von Grace hat wenig mit der eines klassischen Detektivs gemein.

Sie ist deshalb "Balance", Gabriel völlig "un-Balance"

Hier haben wir auf jeden Fall schon einmal unsere Schnittmenge. Gabriel ist der tapfere Ritter, der grundsätzlich voranschreitet und nicht an Morgen denkt. Wenn du hier mit "strenght" nicht klarkommst, denk dir einen anderen Begriff.
Für mich ist die Rollenverteilung der beiden hier eine sehr spirituelle, wie eine Verschmelzung, bei der die eine Seite mehr an Angriff denkt und die andere mehr an Schutz und Verteidigung.

Schließlich sieht er am Schluß ein, dass Grace auch ihre Berechtigung in seinem Vorhaben hat.

Der Schattenjäger ist noch in der Ausbildung.

[Möwe]

Du siehst das ziemlich oberflächlich. Was auch darin liegen kann, dass du das Buch nicht gelesen hast.
Strength und Balance passen auf beide nicht richtig, weil sie zu wenig tief in die Geschichte eindringen.
Durch das ganze Spiel zieht sich die Faszination, die Von Glower ausübt. Gabriel ist sehr von ihm begeistert, so sehr, dass er die Hinweise, die ihn als schwarzen Wolf verraten, nicht sieht. Wenn man darüber nachdenkt, gab es einige im Spiel – auch wenn die Spieler meist in dieselbe Falle tappen wie Gabriel.
Gabriel mag auch Von Glowers Philopsophie. Ihm gefällt die Vorstellung, für den Moment zu leben, frei zu sein in Denken und Handeln, nicht den gesellschaftlichen Konventionen folgen zu müssen. In Von Glower meint er, ein Vorbild gefunden zu haben, dass sowohl diese Freiheit verkörpert ohne die von den anderen Mitgliedern der Jagloge gezeigte Dekadenz zu besitzen.
Deshalb wendet er sich an Von Glower, als er Von Zell in der Grube findet.
Er ist für ihn in dem Moment eine väterliche Leitfigur.
Erst am Schluß, als er erkennen muss, dass Von Glower hinter seiner Fassade von Kultur und Moral einer der wohl größte Massenmörder ist, die man sich denken kann, kann er sich entscheiden, seine Prioritäten im Leben zu ändern: nicht mehr so viel Spontanität, dafür mehr Verantwortung. Nicht so viel Freiheit, dafür Regeln der Moral.
Dass ist ein uraltes kulturelles Motiv: Natur gegen Kultur, Irrationalität und Chaos gegen Ordnung und Regeln. Ein Kampf, der schon vor Jahrtausenden beschrieben wurde, wobei am besten keine der beiden Seiten siegen sollte, weil sie allein jeweils den Untergang bringen würden.
Das ist genau das, wass Mrs. Smith voraugesagt hat:

The Lovers (das ist Gabriels Karte, die seine momentane Aufgabe im Leben darstellt) represent opposites – male versus female, but also good versus evil, altruism versus selfishness, hedonism versus saintliness. It tells me that Gabriel is someone with two very distinct faces and two conflicting sets of impulses.
Gabriel’s challenge in this lifetime is to integrate the conflicting sides of himself. Until he does, he will be a very troubled soul.

Sehr schön, dass dieser innere Kampf Gabriels durch die Geschichte und sein Werwolf-Sein gespiegelt wird.
Zwar hat Gabriel den Brief von Von Glower nicht gelesen, aber dessen Idee, dass es kein Gut und Böse gibt (und man entsprechend nie gut oder böse handeln kann), würde er sicher nicht zustimmen.

Grace dagegen hat ein ganz anderes Problem: sie ist, als genaues Gegenteil von Gabriel zu sehr hirngesteuert. Sie ist logisch und strukturiert. Natürlich hat sie Gefühle, aber die ordnet sie ihrem Intellekt unter. Auch da hat Mrs. Smith gesagt, dies sei nicht gut und dass sie dies überwinden müsste. – Was sie auch tut, indem sie Gabriel so akzeptiert, wie er ist (als Wolf).
Meeeensch, uraltes Märchenmotiv. Der Mann als Biest, das erst bei der richtigen Dame wieder zum Menschen wird, weil sie ihn (dank ihrer Liebe) als solchen betrachtet.

Dass Gabriel tapfer ist, ist dabei völlig unerheblich, es ist kein Gegensatz zu Grace. Ich schrieb, dass man die Tapferkeit keinem der beiden absprechen kann (du hast dich da auf den ersten Satz bezogen, in dem ich, unaufmerksam formuliert, anscheinend etwas anderes gesagt hatte).

[Inventarius]

Du siehst das ziemlich oberflächlich. Was auch darin liegen kann, dass du das Buch nicht gelesen hast.

Wir schreiben hier über das Spiel, und zwar über das Spiel, so wie es sich für uns darstellt und in diesem seine Figuren darstellt.
Und ich bezweifle, dass du noch in der Lage bist, deine Eindrücke von Spiel und Buch zu trennen (vielleicht rechnest du auch den dritten Teil schon dazu, keine Ahnung).
Das ist für die Gesprächsführung zunehmend ärgerlicher.
Das ist das Lets play des Adventure, und wenn sich hier durch die begrenzte Darstellungsform eines Adventure die Gewichte verschieben kann man das nicht ignorieren.

Grace dagegen hat ein ganz anderes Problem: sie ist, als genaues Gegenteil von Gabriel zu sehr hirngesteuert. Sie ist logisch und strukturiert.

Das ist absolut lächerlich und im Spiel überhaupt nicht zu belegen. Ganz im Gegenteil, hier finden sich laufend Stellen, die ein ganz entgegengesetztes Bild zeichnen.
Von welchen Stellen sprichst du hier ?
Was du hier von Gabriel schreibst ist bestimmt nicht falsch, aber Grace ist doch nicht die, diese Dinge erkannt hat und als nüchterner Auflärer durch die Welt zieht (von der ganzen van Glower Geschichte weiß sie bis zum Schluss nichts und die zwei Monate dazwischen bleiben unerwähnt.
Das Spiel lässt nur zwei Deutungen zu:
Entweder sie ist die von Eifersucht getriebene oder ihr kommt eine höhere spirtuelle Bestimmung zu (Gabriels Ergänzung), die erst völlig unvernünftig nur noch bei ihm in der Buchhandlung arbeitet, dann in Ekstase nach Deutschland reist um dort wie eine Furie über Gerde herzufallen.
Weil mir die reine Eifersuchtsgeschichte zu blöd ist, habe ich mich die spirituelle entschieden.
Du kannst hier gerne andere Deutungen aus dem Buch diesen entgegenstellen, aber bitte nicht beanspruchen, dass das das Spiel ist.

[Möwe]

Das Buch geht auf genau dieselben Dinge ein, die im Spiel passieren. Sie werden nur deutlicher erklärt, weil eben mit Worten und nicht überwiegend in Bildern, wie eben im Spiel.
Deshalb ist es zulässig, das Buch anzusprechen.
Was ich schrieb, kommt auch im Spiel vor.
Wie ich auch anhand dessen, was Mrs. Smith sagte, belege.

Und zu Grace sagt sie:

Chariot: It represents self-discipline and control – victory over instincts and desires. You put on a mask of detachment to hide your emotional nature. The Chariot is very masculine – ambition, dominance. You will seek out great achievement, but you will pay a price

Das sie logisch und strukturiert ist, sieht man schon an ihrem Vorgehen beim Suchen.
Weder ist sie (nur) von Eifersucht getrieben, noch geht sie nur irgendeiner spirituellen Bestimmung nach.

Der Vorteil an diesem Spiel ist, das alles fest miteinander verwoben ist. Deshalb passt auch alles so wunderbar zusammen. Die einzelnen Bestandteile sind wie Puzzlestücke, die, richtig zusammengebracht, ein vollständiges Bild ergeben. Die Charaktere haben mehr Tiefe, als du ihnen anscheinend zugestehen möchtest.

[Inventarius]

Deshalb ist es zulässig, das Buch anzusprechen.

Aber es nicht zulässig alle Deutungen, die nur das Buch zulassen, dem Spiel überstülpen zu wollen. Du musst dann auch ganz klar auf diese Unterschiede hinweisen.

Was ich schrieb, kommt auch im Spiel vor.
Wie ich auch anhand dessen, was Mrs. Smith sagte, belege.

Wo denn, eine im Spiel aufgedeckte Tarotkarte ist hoffentlich nicht die Begründung ?
Ich habe im Nachhinein ein bisschen den Verdacht, dass im Buch einiges in den zwei Monaten bis zur Opernaufführung passiert.
Im Spiel stand hier am Ende unbeantwortet das Problem im Raum, was Grace mit dem Brief machen wird.
Wenn Jane Jensen Grace tatsächlich in dieser Art im Spiel darstellen wollte, was die Tarotkarte zumindest andeutet, so ist ihr dies gründlich misslungen.

[Möwe]

Mich würde eigentlich eher interessieren, was du zu den Entwicklungen in Sachen Werwolf sagst.
Da hattest du das Thema nach dem fünften Kapitel schon für abgeschlossen gehalten.
Ist dir Von Glower nicht verdächtig erschienen?
Es gab eigentlich mehrere Hinweise darauf im Spiel und ich musste mich ziemlich am Riemen reissen, nicht aus Versehen etwas davon zu verrraten.

[Inventarius]

Die Antwort hatte ich in einem früheren Beitrag schon gegeben.
Bei der Verweigerungsszene hätte ich eigentlich sofort Bescheid wissen müssen.
Aber irgendwie war das Spiel da so hektisch und ich hatte den Eintrag aus dem Buch nicht mehr im Kopf. Als Teledahner dann das Thema hier noch einmal anbrachte und ich dann noch einmal im Buch guckte (im Eröffnungsfilm des nächsten Kapitel kam dann auch der Hinweise, aber den hatte ich wieder einmal noch nicht geguckt) kam der große Aha-Effekt. Für kurze Zeit war ich von meiner eigenen Anfangsidee ab und auf den Holzweg gekommen. Hauptsächlich weil ich im Kopf hatte : Nur noch ein Kapitel - Heilung, und ich wusste (weil ich schon ein bisschen wegen Wagner gelesen hatte), dass noch das Thema mit der Oper kommen muss.

Noch ein Tipp für alle Spieler die nicht am Ende sind:
Speichert vor dem Minispiel mit dem Wolf euer Spiel.
Es ist theoretisch möglich, so zu spielen, dass man sich nicht mehr umbringen kann und in einer Sackgasse landet (ewiges Leben im Kellerraum).
Kann man ja als alternatives Spielziel ins Auge fassen.

[Teledahner]

Ich würde auch gern schon mit euch über das Finale diskutieren. Aber leider ist es jetzt kurz vor Schluss doch noch passiert: Ich stecke fest und weiß nicht, was ich machen soll. Hat mal jemand die Handynummer vom Platzanweiser? Ich kann den einfach nicht finden (vermutlich, weil ich irgendetwas anderes Wichtiges noch nicht gemacht habe).

[Crow]

Um eurer kleinen Diskussion noch einen weiteren Denkanstoß hinzuzufügen: Warum, glaubt ihr, trägt das Spiel den Beinamen 'The Beast Within'? Ist mit dem Biest wirklich nur jenes in einer einzelnen Person gemeint oder nicht doch vielmehr allgemein das Biest in uns allen? Dem Menschen? (dies käme am ehesten meiner Auffassung des Spiels am nächsten)
Die Heranziehung von Beispielen aus dem Buch sollten übrigens auch meiner Meinung nach als solche kenntlich gemacht werden. Denn so weit ich weiß, hat JJ das Spiel erst nachträglich damit ergänzt. Eine stellenweise Neubetrachtung oder ~Interpretation ist demnach dabei nicht ausgeschlossen.

Und auch von mir noch ein kleiner Tipp für alle, die wie ich bislang nichts davon mitbekommen haben (oder Zeit überbrücken müssen ) und auch nicht wie ich zufällig in das kurze Making-Of reingeschaltet haben: http://wwws.warnerbros.de/ludwigii/#/home
Eine deutsche Neuverfilmung des Märchenkönigs, die heute in den Kinos anlaufen soll. Vermutlich allerdings ohne Werwölfe.
Der Hauptakteur scheint mir optisch dafür exzellent besetzt, sowie generell die Aufmachung optisch einen tollen Eindruck macht.

Ansonsten allen noch frohe Weihnachten! Habt hoffentlich das eine oder andere Adventure unterm Weihnachtsbaum gehabt! (selbst wenn er nur virtuell ist)

[elfant]

Bei der Verweigerungsszene hätte ich eigentlich sofort Bescheid wissen müssen.

Nein den ersten Verdacht gab es schon in der Schlußszene des 1. Kapitels. Eine elitäre Gruppe alles potenzelle Alphamännchen lassen einen schlampig gekleideten US - Amerikaner in ihre Gruppe, weil ein Mann es so möchte? Es gibt keinen Aufstand? Da muß doch etwas faul sein.
Ab dem 3. Kapitel war dann die Rahmenhandlung klar. Ich war mir noch unsicher, ob wirklich alles schon Werwölfe wären oder nur von Zell neben Von Glover. Die ständige Steigerung der Opferzahlen ließ mich an eine ganze Meute denken.
Auch warum er mit Gabriel spielt war noch Gegenstand der Spekulation. Wollte er seinen Vater rächen? Wollte er einen gleichgestellten Gefährten? Oder genoß er einfach das Spiel.

Feststand das von Glover ein sehr alter Alpha - Werwolf sein muß (Sohn des getötenden altöttinger Grafen) und von Zell ein sehr junger Beta - Werwolf sein mußte. Zell bezeichnete Glover Kontrolle und Selbstdisziplin als Schwäche... Kein Wunder das von Zell als Erster daran glauben mußte. Ruhe erscheint nur den Schwachen als Schwäche.

Ich meine Inventarius nannte das Spiel einen Tatort. Als ich meinen letzten Tatort ansah, war es fast genauso wie hier: 5 Minuten ansehen und man weiß wer der Täter ist, während die Ermittler jeden falschen Spur hinterherjagen.

[Inventarius]

Ich würde auch gern schon mit euch über das Finale diskutieren. Aber leider ist es jetzt kurz vor Schluss doch noch passiert: Ich stecke fest und weiß nicht, was ich machen soll. Hat mal jemand die Handynummer vom Platzanweiser? Ich kann den einfach nicht finden (vermutlich, weil ich irgendetwas anderes Wichtiges noch nicht gemacht habe).

Der Platzanweiser muss wissen, wo vonGlower sitzen soll.

[elfant]

Ich würde auch gern schon mit euch über das Finale diskutieren. Aber leider ist es jetzt kurz vor Schluss doch noch passiert: Ich stecke fest und weiß nicht, was ich machen soll. Hat mal jemand die Handynummer vom Platzanweiser? Ich kann den einfach nicht finden (vermutlich, weil ich irgendetwas anderes Wichtiges noch nicht gemacht habe).

Wahrscheinlich ist ihm zu kalt. Du solltest einmal die Heizung höherstellen.