Scree hat geschrieben: ...Glaub nicht das du Lust auf nenn 17 Stunden Job hast...

Scree hat geschrieben: ...Glaub nicht das du Lust auf nenn 17 Stunden Job hast...
Ist ein in unserer Gesellschaft scheinbar weit verbreiteter Irrtum, dass Geld glücklich macht. Eigentlich muss man nur seine alltäglichen Ausgaben bewältigen können und etwas Überschuss zu haben für Reisen, etc. ist sicherlich sehr wünschenswert, aber prinzipiell bringt es einem nicht in einer Villa zu wohnen, wenn man eigentlich nur noch schläft und arbeitet. Sollte halt alles sein richtiges Maß habenneon hat geschrieben:Weil das auf die Dauer stark an der Lebensqualität zehrt. Ich kann Dir da ein Lied von singen. Ich arbeite im Moment 60 bis 70 Stunden in der Woche. Irgendwann ist einem das Geld egal. Da will man einfach nur mal die Füße hochlegen.
Ich gehe mal davon aus, dass so extreme Arbeitszeiten (17 Stunden Job) eine Ausnahme und nicht der Normalfall sind.neon hat geschrieben:Weil das auf die Dauer stark an der Lebensqualität zehrt. Ich kann Dir da ein Lied von singen. Ich arbeite im Moment 60 bis 70 Stunden in der Woche. Irgendwann ist einem das Geld egal. Da will man einfach nur mal die Füße hochlegen.
Perfekte Einschätzung! Ganz meine Meinung. Also am Besten einen Job mit einem gesunden Verhältnis von Arbeitszeit/-aufwand und Entlohnung und ansonsten ausreichend Zeit für die Familie, das Leben und die Seele.z10 hat geschrieben:Ist ein in unserer Gesellschaft scheinbar weit verbreiteter Irrtum, dass Geld glücklich macht. Eigentlich muss man nur seine alltäglichen Ausgaben bewältigen können und etwas Überschuss zu haben für Reisen, etc. ist sicherlich sehr wünschenswert, aber prinzipiell bringt es einem nicht in einer Villa zu wohnen, wenn man eigentlich nur noch schläft und arbeitet. Sollte halt alles sein richtiges Maß habenneon hat geschrieben:Weil das auf die Dauer stark an der Lebensqualität zehrt. Ich kann Dir da ein Lied von singen. Ich arbeite im Moment 60 bis 70 Stunden in der Woche. Irgendwann ist einem das Geld egal. Da will man einfach nur mal die Füße hochlegen.
Darf man fragen was du arbeitest?neon hat geschrieben:Weil das auf die Dauer stark an der Lebensqualität zehrt. Ich kann Dir da ein Lied von singen. Ich arbeite im Moment 60 bis 70 Stunden in der Woche. Irgendwann ist einem das Geld egal. Da will man einfach nur mal die Füße hochlegen.
Wenn ich mich ansehe, kostet alles, was ich gerne mache, Geld. Wenn ich meine Bekannten ansehe auch. Wenn ich mir mein Konto ansehe, bin ich zufrieden, alleine, weil ich viel machen könnte. Wenn man en großes Haus / eine größere Wohnung hat, kann man sich einen Hobbyraum einrichten.z10 hat geschrieben:Ist ein in unserer Gesellschaft scheinbar weit verbreiteter Irrtum, dass Geld glücklich macht. Eigentlich muss man nur seine alltäglichen Ausgaben bewältigen können und etwas Überschuss zu haben für Reisen, etc. ist sicherlich sehr wünschenswert, aber prinzipiell bringt es einem nicht in einer Villa zu wohnen, wenn man eigentlich nur noch schläft und arbeitet. Sollte halt alles sein richtiges Maß habenneon hat geschrieben:Weil das auf die Dauer stark an der Lebensqualität zehrt. Ich kann Dir da ein Lied von singen. Ich arbeite im Moment 60 bis 70 Stunden in der Woche. Irgendwann ist einem das Geld egal. Da will man einfach nur mal die Füße hochlegen.
Merkel ist eine Frau?!mandarino hat geschrieben:@Kradath:
Du hast wohl schon persönlich schlechte Erfahrungen gemacht mit Angela oder hast du Angst vor starken Frauen?!?
Ich bin nicht materialistisch veranlagt, nur realistisch. Am schönsten ist es für mich, durch eine schöne Landschaft zu reiten oder zu wandern. Oder wenn mein Pferd mich stürmisch begrüßt. Oder manchmal frühmorgens auf einem kleinen Boot eines Freundes den Sonnenaufgang zu erleben. Aber das sind alles Dinge, die man sich leisten können muss.MarTenG hat geschrieben:Da muß ich definitiv widersprechen. Das mag für extrem materialistisch Veranlagte Menschen wie Dich ( und wohl auch ein Großteil der westlichen Gesellschaft) zutreffen, aber nicht auf die gesammte Menschheit.
Sieh dir eine von den Dokuabschnitten an (http://videos.arte.tv/de/do_search/vide ... nderarbeit) und sage mir, dass die Kinder mit Geld nicht glücklicher wärenMarTenG hat geschrieben: Ein Mangel an, für einen selbst wichtigen Dingen, macht bestimmt unglücklich, Geld ist aber mit Sicherheit nicht für jeden wichtig und man kann (auch im Westen) völlig ohne Geld leben und dabei glücklich sein.