"Nichts Neues im deutschen Abenteuerland" wäre eine passende Überschrift gewesen.
Wer sich von Starforce (TMOS) und Bugs (ANB) nicht vertreiben ließ, den vergrault man mit Steam endgültig. Grandioser Plan, wirklich. Aber was soll's, die Branche in Deutschland hört sich gerne jammern.
Die Musik spielt derweil bei den Indie-Entwicklern. Die werden merkwürdigerweise nicht von Raubmordkopierern geplagt. Über 87500 Euro an Subventionen würde sich mancher dieser unabhängigen Entwickler freuen. Klinkt euch aus und macht endlich euer eigenes Ding, ohne auf große Publisher, Zocker-Heftchen oder
Metascore-Seiten zu schielen.
JackVanian hat geschrieben:Ich kann den Artikel nur empfehlen und muss auch an dieser Stelle noch mal sagen, dass ich Andre Peschke für den besten Spiele-Journalisten halte, den wir in Deutschland haben.
Hast du zufällig einen noch schlechteren Artikel Peschkes zu Hand? Bist du gar selbst der Autor dieses unsäglichen Geschwurbels? Die von dir empfohlenen Elaborate wurden offenkundig weder Korrektur gelesen noch redigiert. Selbst die Lokalredaktion des Kleinkleckersdorfer Hinterhofboten verzichtet seit 30 Jahren auf Formulierungen wie "der bekanntermaßen vielfach preisgekrönte Kirchenchor unter der seit 73 Jahren überaus versierten Leitung von Hans Müllermeierschulze erfreute die in äußerst großer Zahl erschienenen Freunde feierlicher Kirchenmusikkompositionen mit raren Sangesperlen aus 21 Jahrhunderten, allen bekannten Erdteilen, Monden und Planeten."