
Ansonsten kommt heute abend Babylon 5.

Ja diesen Film werde ich mir wohl auch ansehen.LittleRose hat geschrieben:Ich überlege, ob ich mir heute um 20:15 Uhr auf arte nochmal den Hitchcock-Klassiker Psycho ansehe. Das ist immer wieder ein toller Film.
Danach gibt es eine Doku über das Genre des Horrorfilms, ebenfalls auf arte.
Geht mir exakt genauso. Aber wer hat "Psycho" nicht schon zig mal gesehen...Schmidster hat geschrieben:Ich denke die Doku wird echt interessant sein. Freu mich schon ein bisschen drauf. Aber ob ich es schaffen werde um 20:15 schon TV anzuschalten weiß ich noch nicht ; )
Dabei hat die Dokumentation eigentlich zu vermitteln versucht, daß das gerade KEINE reinen Metzelhorrorfilme sind...elfant hat geschrieben:Ich fand die Dokumentation eher flach gehalten. Nun ist der Metzelhorrorfilm allerdings auch nicht nach meinem Geschmack.
Auch das hat der Film versucht zu beantworten mit den von mir gestellten Fragen + einer vereinten Haßfigur wie es unter Bush der Fall war. Diese Erklärung kam recht zum Ende der Dokumentationstephy hat geschrieben: Ich fand sie jetzt auch nicht so der Brüller, liegt aber daran, daß ich immer noch keine Antworten auf die Frage gefunden habe, warum in Kriesen-, Kriegs-, Terrorismus- und allgemein Unruhezeiten der Horrorfilm so floriert.
Sex und Gewalt?stephy hat geschrieben:Ich glaub, warum wir uns sowas überhaupt anschauen, geht auf die Ur-Bedürfnisse des Menschen zurück.
Ja da hast Du aus der Publikumssicht recht, aber dem Autor und dem Regisseuer blutet dennoch das Herz, wenn das Publikum ihre genialen Einfälle nicht versteht.stephy hat geschrieben:"
Du hast schon Recht, wenn Du sagst, daß "der Film scheitert, wenn das Publikum die Anspielungen nicht versteht". Allerdings kann man auch Franz Kafka zur puren Unterhaltung lesen.Und genau das ist es ja, was einen Film letzten Endes ausmacht; auf der einen Seite steht für diejenigen, die unterhalten werden wollen, die Unterhaltung und auf der anderen Seite für diejenigen, die auch sozialkritisch unterhalten werden wollen, die Sozialkritik. Beides in einem Film so zu verpacken, daß jede Gruppe bedient ist, ist meiner Meinung nach auch eine Form von Kunst, wenn nicht sogar mitunter die Höchste.
Das stimmt! Aber damit müssen sie leben!elfant hat geschrieben: Ja da hast Du aus der Publikumssicht recht, aber dem Autor und dem Regisseuer blutet dennoch das Herz, wenn das Publikum ihre genialen Einfälle nicht versteht.