Tales of Monkey Island
- elevar
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Re: Tales of Monkey Island
Nachdem das Spiel hier wie es scheint gut ankommt, will ich nach dem Beenden des 5. Teils mal meine Kritikpunkte zusammenstellen. All das positive, was durchaus vorhanden ist, werde ich nicht erwähnen, das haben andere bereits getan.
Telltale hat tief ins MI-Universum eingegriffen. Zunächst fallen einem da die Vacaylians ins Auge, aber es reicht tiefer. Die Voodoo Lady, die bislang immer im Hintergrund geblieben ist, greift nun aktiv ins Geschehen ein, begibt sich aus der Sphäre des Mystischen ins Dorf auf Flotsam, wo sie, zum ersten Mal in einem MI-Spiel, Kontakt mit jemand anderem hat als GT. Durch vormalige Liebschaften wird klar. Sie ist menschlich, und verfügt allenfalls über etwas mehr Voodoo und das Talent, in Rätseln zu sprechen. Hier setzt Telltale an und erlaubt es sich, abgeschlossene Handlungen aus den Vergangenen 4 Teilen in ein neues Licht zu setzen. Das ist zumindest ein Bruch mit der bisherigen Erzählweise. Ob es als positive oder als negative Kritik herhält, mag vom Leser abhängen.
Die Story ist schließlich, dem Episodenkonzept geschuldet, nicht aus einem Guss, sondern hechtet von Höhepunkt zu Höhepunkt, der das Spiel, wenn man es als Gesamtwerk betrachtet, unnötig stark segmentiert. Schließlich fehlt ein verbindendes Element, ein Thema, das GT zu bewältigen hat. Bis zum Schluss werden einzelne Handlungsbrocken hintereinander abgearbeitet.
Dieser Eindruck wird bestärkt durch das Rätseldesign. Zu oft werden einzelne Abschnitte in thematische Blöcke unterteilt. Besorge 6 Zutaten für einen Voodoo-Spruch. Verteidige dich 4 mal vor Gericht. Inzeniere 3 Schlagzeilen. Es entsteht der Eindruck der Unfreiheit, dieser wird zumindest nicht verdeckt. Auch die Glaubwürdigkeit leidet.
So ist auch der Hauptcharakter zunächst wenig glaubwürdig. Ist dieser anfangs lediglich Transporter für Gags, kann man immerhin gegen Ende so etwas wie Charakterzüge erkennen. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass der Humor bei mir nicht wirklich gezündet hat. Mir war das zu amerikanisch und zu modern.
Auch Elaine scheint mir nicht authentisch.
Die wirklich allenfalls mäßige Grafik und wirklich miese Steuerung haben immerhin nicht dazu beigetragen, dass die Atmosphäre obige Kritikpunkte unbeschadet übersteht.
Das liest sich jetzt wie ein Verriss. Wie bereits erwähnt habe ich keinen Wert darauf gelegt, Positives und Negatives gegenüberzustellen. Mein Faizit ist dann auch nicht so düster, wie man vermuten könnte. ToMI ist sicher ein passables Adventure, das vor Kreativität strotzt. Doch die Lizenz Monkey Island bietet mehr als das. Meine Hoffnungen auf einen wirklich guten Nachfolger einer großen Serie sind damit beerdigt. Insbesondere aufgrund des überwiegend positiven Echos im Netz, was Telltale keinen wirklichen Grund zur Kurskorrektur liefert.
Telltale hat tief ins MI-Universum eingegriffen. Zunächst fallen einem da die Vacaylians ins Auge, aber es reicht tiefer. Die Voodoo Lady, die bislang immer im Hintergrund geblieben ist, greift nun aktiv ins Geschehen ein, begibt sich aus der Sphäre des Mystischen ins Dorf auf Flotsam, wo sie, zum ersten Mal in einem MI-Spiel, Kontakt mit jemand anderem hat als GT. Durch vormalige Liebschaften wird klar. Sie ist menschlich, und verfügt allenfalls über etwas mehr Voodoo und das Talent, in Rätseln zu sprechen. Hier setzt Telltale an und erlaubt es sich, abgeschlossene Handlungen aus den Vergangenen 4 Teilen in ein neues Licht zu setzen. Das ist zumindest ein Bruch mit der bisherigen Erzählweise. Ob es als positive oder als negative Kritik herhält, mag vom Leser abhängen.
Die Story ist schließlich, dem Episodenkonzept geschuldet, nicht aus einem Guss, sondern hechtet von Höhepunkt zu Höhepunkt, der das Spiel, wenn man es als Gesamtwerk betrachtet, unnötig stark segmentiert. Schließlich fehlt ein verbindendes Element, ein Thema, das GT zu bewältigen hat. Bis zum Schluss werden einzelne Handlungsbrocken hintereinander abgearbeitet.
Dieser Eindruck wird bestärkt durch das Rätseldesign. Zu oft werden einzelne Abschnitte in thematische Blöcke unterteilt. Besorge 6 Zutaten für einen Voodoo-Spruch. Verteidige dich 4 mal vor Gericht. Inzeniere 3 Schlagzeilen. Es entsteht der Eindruck der Unfreiheit, dieser wird zumindest nicht verdeckt. Auch die Glaubwürdigkeit leidet.
So ist auch der Hauptcharakter zunächst wenig glaubwürdig. Ist dieser anfangs lediglich Transporter für Gags, kann man immerhin gegen Ende so etwas wie Charakterzüge erkennen. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass der Humor bei mir nicht wirklich gezündet hat. Mir war das zu amerikanisch und zu modern.
Auch Elaine scheint mir nicht authentisch.
Die wirklich allenfalls mäßige Grafik und wirklich miese Steuerung haben immerhin nicht dazu beigetragen, dass die Atmosphäre obige Kritikpunkte unbeschadet übersteht.
Das liest sich jetzt wie ein Verriss. Wie bereits erwähnt habe ich keinen Wert darauf gelegt, Positives und Negatives gegenüberzustellen. Mein Faizit ist dann auch nicht so düster, wie man vermuten könnte. ToMI ist sicher ein passables Adventure, das vor Kreativität strotzt. Doch die Lizenz Monkey Island bietet mehr als das. Meine Hoffnungen auf einen wirklich guten Nachfolger einer großen Serie sind damit beerdigt. Insbesondere aufgrund des überwiegend positiven Echos im Netz, was Telltale keinen wirklichen Grund zur Kurskorrektur liefert.
Well, it all started on Scabb Island. Some of my admiring fans had pressured me into telling my LeChuck evaporating story once again...
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Re: Tales of Monkey Island
Für meinen Geschmack war die ganze Vacaylian/Merfolk/Manatee-Idee zuviel Fantasy für Monkey Island. Natürlich zeichnen sich auch die alten Spiele nicht wirklich durch Realitätsnähe aus, und Voodoo ist eines der zentralen Elemente - aber bei TOMI hat man doch das Gefühl, dass man sich in einer völlig anderen Welt befindet. Das hat mit "Tief in der Karibik" leider nicht mehr viel zu tun und könnte auch "In einer Galaxie weit entfernt" sein.
Lässt man sich darauf ein, ist es aber ein gut gemachtes unterhaltsames Spiel.
Lässt man sich darauf ein, ist es aber ein gut gemachtes unterhaltsames Spiel.
Die kostenlosen Adventures der "Argonauts":
Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023), Only in Yazoria (2024)
Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023), Only in Yazoria (2024)
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Re: Tales of Monkey Island
Nun ja für die einen ist es ein Eingriff in die alteingesessene MI-Welt,
für die anderen völlig neue Ansätze die frischen Wind ins Dreiinselreich
bringen und dazu beitragen das es eben nicht nur wie ein müder Aufguss wirkt!
Insbesondere den Humor der neuen Teile finde ich fabelhaft,
aber das liegt natürlich am persönlichen Geschmack!
Von mir aus kann Telltale ruhig gleich nach Sam&Max Season 3
Ne neue Staffel nachlegen
Ich bin mir auch ziemlich sicher das sie trotz des Erfolges
auf die kritikpunkte eingehen und daran arbeiten werden!
für die anderen völlig neue Ansätze die frischen Wind ins Dreiinselreich
bringen und dazu beitragen das es eben nicht nur wie ein müder Aufguss wirkt!
Insbesondere den Humor der neuen Teile finde ich fabelhaft,
aber das liegt natürlich am persönlichen Geschmack!
Von mir aus kann Telltale ruhig gleich nach Sam&Max Season 3
Ne neue Staffel nachlegen

Ich bin mir auch ziemlich sicher das sie trotz des Erfolges
auf die kritikpunkte eingehen und daran arbeiten werden!
- Abel
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Re: Tales of Monkey Island
Die Aussage hat mich verwundert. Ziel ist es bis einschließlich Episode 4 den Fluch zu lösen und im letzten Teil dann fast schon traditionell gegen LeChuck.elevar hat geschrieben: Schließlich fehlt ein verbindendes Element, ein Thema, das GT zu bewältigen hat. Bis zum Schluss werden einzelne Handlungsbrocken hintereinander abgearbeitet.
- elevar
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Re: Tales of Monkey Island
Haste recht, ich hab das schlecht ausgedrückt. Was ich meinte war der stark sequenzielle Charakter der Staffel. Ich bin mit dem Versuch, in sich irgendwie stimmige Episoden abzuliefern, die gleichzeitig eine große Geschichte erzählen wollen, nicht vollends glücklich. Nichts Ganzes und nichts Halbes. Bei Sam&Max, wo die Episoden nur lose Zusammenhingen und viel stärker auch für sich genommen Sinn machten, fand ich das besser gelöst, da hier eine klare Priorität gesetzt wurde.Abel hat geschrieben:Die Aussage hat mich verwundert. Ziel ist es bis einschließlich Episode 4 den Fluch zu lösen und im letzten Teil dann fast schon traditionell gegen LeChuck.elevar hat geschrieben: Schließlich fehlt ein verbindendes Element, ein Thema, das GT zu bewältigen hat. Bis zum Schluss werden einzelne Handlungsbrocken hintereinander abgearbeitet.
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Re: Tales of Monkey Island
Kann ich nicht so ganz zustimmen, immerhin waren die MI-Spiele schon immer in Kapitel unterteilt, die (in der Hintergrundgeschichte eingebettet) ihr eigenes Thema hatten: Die 3 Prüfungen, Monkey Island erreichen, die Wurzel finden, LeChuck zerstören, etc. Große Unterschiede zu den Tales sehe ich nicht - abgesehen von der Spieldauer und-komplexität. In den alten Spielen gab es lange und kurze Abschnitte, die TMI-Kapitel sind in etwa alle gleich lang. Arg kurze Kapitel wie das SoMI-Finale gibts hier nicht, allerdings auch keine richtig komplexen, wie die vier Kartenteile in MI2. Auf das gesamte Spiel bezogen, finde ich das aber nicht weiter tragisch.elevar hat geschrieben:Was ich meinte war der stark sequenzielle Charakter der Staffel. Ich bin mit dem Versuch, in sich irgendwie stimmige Episoden abzuliefern, die gleichzeitig eine große Geschichte erzählen wollen, nicht vollends glücklich. Nichts Ganzes und nichts Halbes. Bei Sam&Max, wo die Episoden nur lose Zusammenhingen und viel stärker auch für sich genommen Sinn machten, fand ich das besser gelöst, da hier eine klare Priorität gesetzt wurde.
Zum Finale selbst: Großartig! Die Unterwelt war sehr stimmungsvoll (und angenehm Burton-esque), Humor und Drama gut verteilt, die Musik war superb, die Sprecher sowieso, der Endkampf richtig spannend (LeChuck war endlich mal wieder richtig angsteinflößend und bedrohlich - zum ersten Mal seit MI2), die Nach-den-Credits-Sequenz weckt Lust auf mehr... Außerdem hat mir das letzte "Rätsel" richtig gut gefallen, auch wenn die GameStar vermutlich wieder enttäuscht sein wird.
Ich kann aber schon verstehen, dass sich einige über die geringe Rätseldichte und die vielen Cutscenes beklagen, das Verhältnis war schon etwas unausgewogen. Für ein finales Kapitel ist das absolut OK, wenn man aber die Episode nur für sich betrachtet (was man vielleicht nicht unbedingt sollte), kann ich die Kritik allerdings schon verstehen. Zu guter Letzt war das "Diet of the Senses"-Rätsel vor Allem Eines: Lauferei. Deswegen kann Kapitel 5 mMn nicht ganz mit Kapitel 4 mithalten, hochwertig ist es aber allemal.
Insgesamt würde ich die Tales nun deutlich vor Teil 3 einstufen (mehr Piraten-Feeling, düsterer, ernster und (v.a. durch die Inszenierung) spannender) und mit etwas Abtand hinter Teil 1 und 2. Außerdem die bisher beste Reihe von Telltale... Staffel 2 kann kommen!
P.S.:
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Re: Tales of Monkey Island
Wieso das?Taller Ghost Walt hat geschrieben: P.S.:
Die neuen Elemente im Monkey-Island-Universum gefallen mir. Immer dasselbe neu aufbrühen macht keinen guten Tee mehr. Die neuen Charaktere und Entwicklungen sind toll - und beruhen anscheinend zumindest teilweise auf dem Buch, das Ron Gilbert zum Original inspiriert hat (mehr kann ich darüber aber erst sagen, wenn ich es gelesen habe, habs mir zu Weihnachten gegönnt).
Mir hat Tales of Monkey Island sehr gefallen. Es ist mir klar, dass es nicht jedermanns Geschmack trifft. Es macht allerdings den Eindruck, dass sowohl ein Großteil der alten Fans zufrieden ist, als als neue Fans dazugewonnen werden konnten. Besser hätte es nicht laufen können, wenn man die se Entwicklung mit den vielen neuen Spielen, beruhend auf alten Klassikern und von neuen Firmen herausgebracht, vergleicht, die in letzter Zeit erschienen sind.
Hut ab, Telltale, kann man da nur sagen.
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
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Re: Tales of Monkey Island
Möwe hat geschrieben:Wieso das?
Stimmt ja, da war doch was! Wie war der Titel gleich noch? Das würde mir auch mal bei Gelegenheit zu Gemüte führen wollen.Möwe hat geschrieben:...und beruhen anscheinend zumindest teilweise auf dem Buch, das Ron Gilbert zum Original inspiriert hat (mehr kann ich darüber aber erst sagen, wenn ich es gelesen habe, habs mir zu Weihnachten gegönnt).
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Re: Tales of Monkey Island
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Re: Tales of Monkey Island
Es ist übrigens bezeichnend das der neue Fluch der Karibik Teil
den Untertitel "On Stranger Tides" hat, da bin ich auch mal sehr
gespannt

Möwe hat geschrieben:
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Re: Tales of Monkey Island
Danke!

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Re: Tales of Monkey Island
Hab mir erst vor kurzem die deutsche Fassung "In fremderen Gezeiten" für ein paar Pfenning fuffzig gekauft... aber immer noch nicht gelesen. Wird mal Zeit!
Übrigens habe ich zu "Tales of Monkey Island" mal ein bissel was gebastelt:

(Klicken für groß)
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Re: Tales of Monkey Island
Super Arbeit !!! =D>
Aber vielleicht solltest du die Namen passend zu den Figuren
setzen, nachher verwechselt so ein Möchtegern-Piratenanwärter
noch die liebliche Morgan mit dem Haudegen Winslow
Aber vielleicht solltest du die Namen passend zu den Figuren
setzen, nachher verwechselt so ein Möchtegern-Piratenanwärter
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- Möwe
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Re: Tales of Monkey Island
@ laserschwert:
tolles Bild
ich hab mir heute bei ebay die englische Version des Buches gekauft - für ein bißchen mehr als eineinhalbeier
bin mal gespannt, wie es ist
tolles Bild
ich hab mir heute bei ebay die englische Version des Buches gekauft - für ein bißchen mehr als eineinhalbeier
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Re: Tales of Monkey Island
Ich...liebe...Dich...!
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Ist das schon Postergröße?
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