Tales of Monkey Island
- Nikioko
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Re: Tales of Monkey Island
Stimmt, da spiele ich lieber The Whispered World, da kommt deutlich mehr Stimmung auf.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
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Re: Tales of Monkey Island
The Whispered World hat aber auch statische Hintergründe und im Vergleich zu Tales of Monkey Island eher schwache Animationen. Natürlich sind die Hintergründe in TWW sehr hübsch, keine Frage. Der Vergleich zu einem Spiel das komplett in 3D hergestellt wurde hinkt aber gewaltig. Korrekte Vergleiche wären eher die Ankh-Spiele oder die Frogwares Sherlock Holmes Spiele, und da gewinnt Tales meines erachtes. Und klar benutzen die eine Engine wieder, wie halt jeder Entwickler in der Computer und Videospielbranche. Mal ganz davon abgesehen das die Engine von Spielen wie TWW oder Black Mirror doch eher rudimentär sind. Die sind ja auch mehr oder minder noch genauso augebaut wie die Scumm-Engine und co, nur eben mit höher augelösten Hintergründen und Unterstützung für 3d-Modelle. So weit ich weiß nutzt TWW auch die Visionare-Engine, hat also keine eigens entwickelte Engine wie Telltale Games. Womit ich die Qualität des Produkts nicht schmälern will, ich finde nur unfair wenn man TTG für etwas kritisiert, wa gegs gängige Praktik ist. Ich mein Telltale hat wenigstens eine eigene Engine, Kudos dafür. Und die cinematische Kamerafahrten haben durchaus auch so seine Vorteileenüber der Oldschool-Diorama-Optik.
- DasJan
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Re: Tales of Monkey Island
Doch, eigentlich hat es ziemlich viel mit Monkey Island zu tun. Ich bin nicht sicher, ob du Tales spielst, aber wenn man mal Humor, Rätselstruktur und Dialoge vergleicht, dann hat es erstaunlich viel mit Monkey Island zu tun, viel mehr als mit Wallace & Gromit. Die Grafik ist natürlich ziemlich anders, aber die war bei Teil 1-4 auch immer verschieden.sadnick hat geschrieben:Ich weis man wird mich dafür hassen, aber dieser ganze aufgewärmte Mist hat doch nicht's mehr mit Monkey Island zu tun. Man hat einfach die Engine von wallace and gromit genommen und ins Piratenuniversum übersetzt.
Wenn überhaupt, dann hat man die Engine von Bone genommen, und ins Piratenuniversum übersetzt. Mir ist aber nicht klar, was die Engine mit dem Spielspaß zu tun hat. Für Monkey Island hat man damals auch die Engine von Maniac Mansion genommen und ins Piratenuniversum übersetzt. Ist doch was Gutes, wenn die sich aufs Gameplay konzentrieren können, anstatt sich mit Technik rumzuschlagen.sadnick hat geschrieben:Man hat einfach die Engine von wallace and gromit genommen und ins Piratenuniversum übersetzt.
Das Jan
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Re: Tales of Monkey Island
Also ich war am Anfang äußerst skeptisch gegenüber ToMI. Aber ich muss gestehen, dass ich eines Besseren belehrt worden bin. Seit ich den ersten Teil fertig habe fiebere ich der veröffentlich jedes neuen Kapitels entgegen. Ich finde auch, dass gerade der Charme der alten Teile sehr gut eingefangen wurde. Vor allem Guybrush ist, wie ich finde, sehr gelungen.
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Re: Tales of Monkey Island
Sehe ich ganz ähnlich, klar hat die Grafik an sich seine schwächen, aber die tollen Animationen
holen das absolut wieder raus! Der Humor und der Spielfluss sind so gut wie eh und je... und spätestens
seit dem Auftritt von Murray in Episode 3 ist das Spiel für mich auf einem Level mit CMI
Gestern hab ich Kapitel 4 angespielt und die tolle Nachtatmosphäre hat mich sofort in seinen Bann
gezogen. Dann noch Stan sein grandioses Comeback, auch die Rätsel sollen nun anspruchsvoller sein
und die Episode auch länger als die vorherigen!
Die Jungs von der Scummbar schreiben schon das es der Beste Part eines Monkey Island spiels
seit LeChuck`s Revenge ist... ich bin gespannt =D>
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Gestern hab ich Kapitel 4 angespielt und die tolle Nachtatmosphäre hat mich sofort in seinen Bann
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Re: Tales of Monkey Island
Na gut, dann sagen wir einfach mal, dass so etwas besser zu einem Adventure und dessen Atmosphäre passt, als echtzeitgerendertes 3D.AshMcCool hat geschrieben:The Whispered World hat aber auch statische Hintergründe und im Vergleich zu Tales of Monkey Island eher schwache Animationen. Natürlich sind die Hintergründe in TWW sehr hübsch, keine Frage. Der Vergleich zu einem Spiel das komplett in 3D hergestellt wurde hinkt aber gewaltig.
Dann würde ich aber doch eher The Book of Unwritten Tales oder Simon 5 nennen. Die liegen da nämlich eindeutig vor ToMI. BoUT benutzt OGRE, also ein Programm, das Open Source ist, und erzeugt damit erstaunlichere Ergebnisse als Telltale mit einer kommerziellen Engine.Korrekte Vergleiche wären eher die Ankh-Spiele oder die Frogwares Sherlock Holmes Spiele, und da gewinnt Tales meines erachtes. Und klar benutzen die eine Engine wieder, wie halt jeder Entwickler in der Computer und Videospielbranche.
So? Nenn mir die Vorteile? Ich sehe keine offensichtlichen, außer den verzweifelten Versuch, etwas am Bildschirm 3D aussehen zu lassen, was in Wirklichkeit nur mit Polarfiltern odr Shuttern geht. Und dass TTG eine eigene Engine nutzt und kein Open Source ist doch nicht wirklich von Vorteil. Und was die Diorama-Optik von TWW angeht: die benutzen bei der Parallaxenverschiebung bis zu 20 Layer - das erzeugt schon eine enorme Tiefenwirkung.So weit ich weiß nutzt TWW auch die Visionare-Engine, hat also keine eigens entwickelte Engine wie Telltale Games. Womit ich die Qualität des Produkts nicht schmälern will, ich finde nur unfair wenn man TTG für etwas kritisiert, wa gegs gängige Praktik ist. Ich mein Telltale hat wenigstens eine eigene Engine, Kudos dafür. Und die cinematische Kamerafahrten haben durchaus auch so seine Vorteileenüber der Oldschool-Diorama-Optik.
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Re: Tales of Monkey Island
ToMI nutzt aber keine vorgerenderten Hintergründe. Ankh oder Jack Keane sind da schon bessere Vergleiche.Nikioko hat geschrieben:Dann würde ich aber doch eher The Book of Unwritten Tales oder Simon 5 nennen. Die liegen da nämlich eindeutig vor ToMI. BoUT benutzt OGRE, also ein Programm, das Open Source ist, und erzeugt damit erstaunlichere Ergebnisse als Telltale mit einer kommerziellen Engine.AshMcCool hat geschrieben:Korrekte Vergleiche wären eher die Ankh-Spiele oder die Frogwares Sherlock Holmes Spiele, und da gewinnt Tales meines erachtes. Und klar benutzen die eine Engine wieder, wie halt jeder Entwickler in der Computer und Videospielbranche.
Zur Engine: Tellatle nutzt sie ganz einfach, weil sie für das Episodenformat entwickelt und konzipiert wurde. Warum sollte man die Engine wechseln, wenn die Entwickler damit vertraut sind und man bisher gut mit ihr gefahren ist. Ich bin mir aber sicher, dass bei einem eventuellen Vollpreisspiel von LA etwas grafisch besseres präsentiert wird. Daran muss sich Telltale aber nich messen lassen. Ihr Konzept sind monatliche Episodenspiele und da zeig mir mal jemanden, der gleichwertiges herstellt.
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Re: Tales of Monkey Island
Abel hat geschrieben:ToMI nutzt aber keine vorgerenderten Hintergründe. Ankh oder Jack Keane sind da schon bessere Vergleiche.
Zur Engine: Tellatle nutzt sie ganz einfach, weil sie für das Episodenformat entwickelt und konzipiert wurde. Warum sollte man die Engine wechseln, wenn die Entwickler damit vertraut sind und man bisher gut mit ihr gefahren ist. Ich bin mir aber sicher, dass bei einem eventuellen Vollpreisspiel von LA etwas grafisch besseres präsentiert wird. Daran muss sich Telltale aber nich messen lassen. Ihr Konzept sind monatliche Episodenspiele und da zeig mir mal jemanden, der gleichwertiges herstellt.
Tja, und was lernen wir daraus? Wenn man echtzeitgerenderte Hintergründe benutzt, sieht es beim heutigen Stand der Technik immer noch bescheiden aus und man sollte auf sowas lieber verzichten. Ich habe jetzt leider nicht Treasure Island gespielt, um das zu untermauern. Aber eine kombination aus vorgerenderten Hintergründen und echtzeitgerenderten beweglichen Objekten ist schon gut möglich, siehe Perry Rhodan. Da stimmt auch alles im Bild.
Zuletzt geändert von Nikioko am 01.11.2009, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
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- Cohen
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Re: Tales of Monkey Island
Ich habe Kapitel 4 gerade beendet und wurde wieder grandios von Telltale unterhalten.
Ich freue mich schon auf das Finale.
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Re: Tales of Monkey Island
Nachdem Episode 4 etwas müde startete, wurde es zum Ende hin richtig gut. Außerdem ist der Cliffhanger diesmal auch besser als bei Episode 3, was sie damit für mich sie zurzeit besten macht.
Andererseits war die Szenerie in Episode 2 und 3 deutlich besser, bis auf den Gerichtssaal und das Innenleben der Bar gab es ja nicht viel neues zu sehen.
Was mir besonders gefallen hat, war die Entwicklung der Story, da hätte ruhig schon was davon in die 3. Episode schwappen können.
Aber auch hier muss ich Abstriche machen: Die zweimalige Gefühlsduselei passt nicht so richtig zu Monkey Island und zu Tales ebenso nicht. Dafür ist die Stimmung sonst einfach immer zu sehr auf Klamauk ausgelegt und das Ernstnehmen solcher Entwicklungen fällt schwer.
Die Rätsel haben mir durch die Bank weg gut gefallen (obwohl ich sie eigentlich in einem Rutsch gelöst habe) und die Spielzeit war auch in Ordnung.
Andererseits war die Szenerie in Episode 2 und 3 deutlich besser, bis auf den Gerichtssaal und das Innenleben der Bar gab es ja nicht viel neues zu sehen.
Was mir besonders gefallen hat, war die Entwicklung der Story, da hätte ruhig schon was davon in die 3. Episode schwappen können.
Aber auch hier muss ich Abstriche machen: Die zweimalige Gefühlsduselei
Die Rätsel haben mir durch die Bank weg gut gefallen (obwohl ich sie eigentlich in einem Rutsch gelöst habe) und die Spielzeit war auch in Ordnung.
- Simon
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Re: Tales of Monkey Island
Ich habe gerade die vermutlich erste Hälfte der vierten Episode abgeschlossen und muss sagen, dass sie mir bisher am besten gefällt und ich den Humor besonders gelungen finde. Zu Anfang der Staffel war ich mir nicht sicher, ob wirklich der Monkey Island Humor getroffen wurde, muss allerdings eingestehen, dass ich den Humor wohl falsch in Erinnerung hatte – immerhin hatte ich das letzte MI-Spiel vor ca. fünf Jahren gespielt. Ich wurde in den letzten zwei bis drei Stunden ausgezeichnet unterhalten und hoffe, dass der Rest der Episode so weitergeht.
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Re: Tales of Monkey Island
Den Einsatz einer Kamera als Erzähl-Werkzeug? Es gibt jede Menge Echtzeit-3D-Spiele, die fantastischer aussehen, als fast alles, was es an Vorgerendertem gab und gibt - kein Wunder, der Großteil der Inudstrie-Talente arbeit momentan eben an Echtzeit-3D-Titeln. Tales Of Monkey Island ist jetzt trotz seiner Animationen kaum der Maßstab für Echtzeit-3D und Stand der Technik. Natürlich ist so etwas teuer, richtig gutes 2D allerdings auch. Merkt man regelmäßig. Gerade bei Adventures und ihren in der Regel sehr eingeschränkten Animationen und 3ds-Max-Stillleben. 2D und Echtzeit-3D haben beide ihre Stärken und Limits, aber die Diskussion ist jetzt so alt, dass ich mich da gar nicht mehr einmischen wollte. Verdammt.Nikioko hat geschrieben: So? Nenn mir die Vorteile?
Muss übrigens noch den dritten Teil fertig spielen.

- deny
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Re: Tales of Monkey Island
gerade das hat mir an den Szenen gefallen, dass sie irgendwie agrnicht so richtig passen wollen aber doch gut sind.Shard of Truth hat geschrieben: Aber auch hier muss ich Abstriche machen: Die zweimalige Gefühlsduseleipasst nicht so richtig zu Monkey Island und zu Tales ebenso nicht. Dafür ist die Stimmung sonst einfach immer zu sehr auf Klamauk ausgelegt und das Ernstnehmen solcher Entwicklungen fällt schwer.
Während dieser Szenen wird nämlich nicht ein Witz gemacht. wer sagt das Comedy-Advetures keine tragische Geschichte haben dürfen? TWW war doch auch lustig und traurig.
Ich mag die Episode und auch das Settiing. Das einzige was ich zu bemäglen hätte, wäre das es nur zwei Anlässe für Rätsel gab.
"Du kämpfst wie eine Kuh! "
- Shard of Truth
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Re: Tales of Monkey Island
Ich finde das ist bei Tales of Monkey Island trotzdem etwas anders. Da werden praktisch Witze ohne Ende gemacht: jedes Gespräch, jede Person, jedes Rätsel ist darauf ausgelegt so witzig wie möglich zu sein und natürlich enthält auch die Geschichte möglichst viele witzige Wendungen.deny hat geschrieben:gerade das hat mir an den Szenen gefallen, dass sie irgendwie agrnicht so richtig passen wollen aber doch gut sind.Shard of Truth hat geschrieben: Aber auch hier muss ich Abstriche machen: Die zweimalige Gefühlsduseleipasst nicht so richtig zu Monkey Island und zu Tales ebenso nicht. Dafür ist die Stimmung sonst einfach immer zu sehr auf Klamauk ausgelegt und das Ernstnehmen solcher Entwicklungen fällt schwer.
Während dieser Szenen wird nämlich nicht ein Witz gemacht. wer sagt das Comedy-Advetures keine tragische Geschichte haben dürfen? TWW war doch auch lustig und traurig.
Und dann kommen einfach zwei dramatische Szenen, in denen keine Witze gemacht werden, davor und danach aber wieder. Sorry, dass kann ich nicht ernst nehmen, wenn es doch wenigstens schwarzer Humor wäre.

Ich muss dieser Episode zwar zugestehen, dass sie sich um einen ernsteren Grundton bemüht (praktisch alle privaten Gespräche mit Morgan sind ja etwas ernster), aber für ein TWW-Niveau reicht es trotzdem nicht.
- Abel
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Re: Tales of Monkey Island
Kurzfazit: Wieder eine gute Episode. Man darf aufs Finale gespannt sein, wenn dann hoffentlich alles aufgeklärt wird. Die ernsteren Szenen empfand ich als Bereicherung für den Plot (auch wenn sie natürlich nicht den Charakter einer wirklich ernsten Story haben können).