Probleme mit virtuellen CDs
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
@Donald: Da gebe ich dir vollkommen recht. Handhabe ich (und sicher viele andere hier) nicht anders.
Allerdings macht es das rechtlich auch nicht legaler. Die Systemangaben bei den Spielen sind ja eindeutig. Ja, Discworld Noir läuft wegen des Kopierschutzes nicht auf neueren Windows-Versionen. Das steht aber auch ganz klar so in den Systemvoraussetzungen, dass Windows 98 verlangt wird. Und damit läuft das Spiel auch heute noch. demnach hast du eben NICHT das Recht, deswegen den Kopierschutz zu entfernen.
Aber ich denke wir sind uns im Prinzip schon einig: Wenn ich das Spiel käuflich erworben habe, sollte ich es so spielen können, wie ICH das will. Also mit oder ohne CD, auf XP oder auf Vista. Nur hier drüber öffentlich diskutieren, wie das am besten gemacht wird (und damit auch denjenigen eine Anleitung geben, die eben nicht das Spiel gekauft haben), das wollen wir hier nicht.
Allerdings macht es das rechtlich auch nicht legaler. Die Systemangaben bei den Spielen sind ja eindeutig. Ja, Discworld Noir läuft wegen des Kopierschutzes nicht auf neueren Windows-Versionen. Das steht aber auch ganz klar so in den Systemvoraussetzungen, dass Windows 98 verlangt wird. Und damit läuft das Spiel auch heute noch. demnach hast du eben NICHT das Recht, deswegen den Kopierschutz zu entfernen.
Aber ich denke wir sind uns im Prinzip schon einig: Wenn ich das Spiel käuflich erworben habe, sollte ich es so spielen können, wie ICH das will. Also mit oder ohne CD, auf XP oder auf Vista. Nur hier drüber öffentlich diskutieren, wie das am besten gemacht wird (und damit auch denjenigen eine Anleitung geben, die eben nicht das Spiel gekauft haben), das wollen wir hier nicht.
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Jedes Mal, wenn Du den Datentäger aus der Hülle oder dem Laufwerk holst oder reinsteckst, besteht die Gefahr, dass Du irgendwo anschlägst, langschleifst etc und der Datenträger Kratzer bekommt. Selbst bei vorsichtigster Vorgehensweise.Onkel Donald hat geschrieben: Einen Verschleiß befürchte ich bei pfleglicher Behandlung meiner Medien auch nicht. Allerdings ist es manchmal schon recht unpraktisch, wenn man für jeden Spielstart das Original aus der Hülle fummeln muss - ich lagere aus diesem Grund die meisten meiner Discs schon in schnell greifbaren Sammlerhüllen aus.
Richtig. Deswegen erstelle ich keine Sicherheitskopien und beschränke mich auf die sichere Verwahrung des Datenträgers.axelkothe hat geschrieben: Das waren Disketten. Da gibts dann doch _leichte_ Unterschiede zu den CDs/DVDs/BRs von heute...
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Mal ganz abgesehen von der rechtlichen Bewertung würde sich kein Hersteller darüber beschweren. Den interessiert nur, ob Du das Spiel legal erworben hast oder nicht.axelkothe hat geschrieben:@Donald: Da gebe ich dir vollkommen recht. Handhabe ich (und sicher viele andere hier) nicht anders.
Allerdings macht es das rechtlich auch nicht legaler. Die Systemangaben bei den Spielen sind ja eindeutig. Ja, Discworld Noir läuft wegen des Kopierschutzes nicht auf neueren Windows-Versionen. Das steht aber auch ganz klar so in den Systemvoraussetzungen, dass Windows 98 verlangt wird. Und damit läuft das Spiel auch heute noch. demnach hast du eben NICHT das Recht, deswegen den Kopierschutz zu entfernen.
Genau.Aber ich denke wir sind uns im Prinzip schon einig: Wenn ich das Spiel käuflich erworben habe, sollte ich es so spielen können, wie ICH das will. Also mit oder ohne CD, auf XP oder auf Vista. Nur hier drüber öffentlich diskutieren, wie das am besten gemacht wird (und damit auch denjenigen eine Anleitung geben, die eben nicht das Spiel gekauft haben), das wollen wir hier nicht.
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Die die Funktion des Datenträgers nicht im geringsten beeinflussen, selbst bei mittelstarken Kratzern. Einen Kratzer zu produzieren, der eine CD unleserlich macht, das habe ich in meinem ganzen bisherigen Leben erst einmal geschafft - und da war das Laufwerk schuld. Und selbst dann kann man diese oft noch abschleifen und so wieder lesbar machen.Nikioko hat geschrieben:Jedes Mal, wenn Du den Datentäger aus der Hülle oder dem Laufwerk holst oder reinsteckst, besteht die Gefahr, dass Du irgendwo anschlägst, langschleifst etc und der Datenträger Kratzer bekommt. Selbst bei vorsichtigster Vorgehensweise.
Ich behaupte: Wenn man die CDs nicht gerade als Untersetzer oder Frisbee-Scheibe missbraucht, sondern nach dem Gebrauch wieder in einer geeigneten Hülle verstaut, sind Kratzer kein ernst zu nehmendes Problem.
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Kratzer im Lack des Autos oder auf dem Handydisplay, Eselsohren in Büchern oder Weinflecken auf dem Sofa beeinflussen deren Funktion auch in keinster Weise und sind trotzdem ein Ärgernis.axelkothe hat geschrieben:Die die Funktion des Datenträgers nicht im geringsten beeinflussen, selbst bei mittelstarken Kratzern. Einen Kratzer zu produzieren, der eine CD unleserlich macht, das habe ich in meinem ganzen bisherigen Leben erst einmal geschafft - und da war das Laufwerk schuld. Und selbst dann kann man diese oft noch abschleifen und so wieder lesbar machen.Nikioko hat geschrieben:Jedes Mal, wenn Du den Datentäger aus der Hülle oder dem Laufwerk holst oder reinsteckst, besteht die Gefahr, dass Du irgendwo anschlägst, langschleifst etc und der Datenträger Kratzer bekommt. Selbst bei vorsichtigster Vorgehensweise.
Ich behaupte: Wenn man die CDs nicht gerade als Untersetzer oder Frisbee-Scheibe missbraucht, sondern nach dem Gebrauch wieder in einer geeigneten Hülle verstaut, sind Kratzer kein ernst zu nehmendes Problem.
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Ich glaube nicht, dass sich bei wirklich alten Spielen der Aufwand einer Anpassung lohnt - und entsprechende Aussagen seitens der Publisher (z. B. dtp) scheinen das zu bestätigen. Die Lucas-Arts-Klassiker waren als Ladenversion auch nicht erfolgreich. Außerdem sollte eine Imagepflege durchaus im Blick des Herstellers sein - und ich gebe mein sauer verdientes und spärlich vorhandenes Geld lieber da aus, wo man sich auch nach dem Kassiervorgang noch für mich als Spieler interessiert.neon hat geschrieben:Sicher ist das ärgerlich. Man kann aber auch dem Hersteller keinen Vorwurf machen, wenn ein Spiel, das für Windows 98 oder XP entwickelt wurde, unter Vista nicht läuft. Auch dann nicht, wenn es theoretisch ohne Kopierschutz auf dem nächten oder übernächsten Betriebssystem laufen würde. Das Produkt enthält ja keinen Anspruch auf Aufwärtskompatibilität. Und warum soll das nicht im Sinne des Herstellers sein? So kann man das gleiche Spiel in einer 'überarbeiteten' Version noch mal verkaufen.
Selbstverständlich ist die Rechtslage in Deutschland klar und verbietet den Einsatz eines solchen Programms, das habe ich nicht bestritten. Ich wollte nur herausstellen, dass auch ein ehrlicher Käufer ohne Verschleißangst mit gutem Grund hin und wieder zu einer solchen Maßnahme genötigt werden kann.axelkothe hat geschrieben:Allerdings macht es das rechtlich auch nicht legaler. Die Systemangaben bei den Spielen sind ja eindeutig. Ja, Discworld Noir läuft wegen des Kopierschutzes nicht auf neueren Windows-Versionen. Das steht aber auch ganz klar so in den Systemvoraussetzungen, dass Windows 98 verlangt wird. Und damit läuft das Spiel auch heute noch. demnach hast du eben NICHT das Recht, deswegen den Kopierschutz zu entfernen.
Ich selbst benutze ohnehin kaum noch Cracks, seit Spiele wie "Drakensang" still und heimlich Savegames und Inhalte korrumpieren. Das ließe sich zwar auch umgehen, aber dafür ist mir der Aufwand ehrlich gesagt zu hoch - da ist dann das Original schneller eingelegt. Sollte das Ding aber irgendwann nicht mehr auf Windows 8 laufen, hocke ich sofort dem Bernd Beyreuther auf dem Schoß und quengle so lange rum, bis er mir persönlich einen Patch programmiert.
Kleiner Grobmotoriker, was?Nikioko hat geschrieben:Jedes Mal, wenn Du den Datentäger aus der Hülle oder dem Laufwerk holst oder reinsteckst, besteht die Gefahr, dass Du irgendwo anschlägst, langschleifst etc und der Datenträger Kratzer bekommt. Selbst bei vorsichtigster Vorgehensweise.

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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Ich hab mit dem einlegen der Originaldiscs auch irgendwie keine Probleme, für mich gehört das irgendwie dazu erst mal die CD rauszusuchen
Ich bin halt in erster Linie Konsolenspieler, da blieb einem ja bisher kaum was anderes übrig *g*

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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Um das zu vermeiden, gab es früher Caddie-Systeme. Wirklich wichtige CDs kamen einmal in ein Caddie und danach wurde das ganze Caddie mitsamt CD ins Laufwerk geschoben. Die Caddies haben damals, wenn ich mich richtig erinnere, etwa 10 DM gekostet. Hat sich allerdings nicht durchgesetzt.Nikioko hat geschrieben:Kratzer im Lack des Autos oder auf dem Handydisplay, Eselsohren in Büchern oder Weinflecken auf dem Sofa beeinflussen deren Funktion auch in keinster Weise und sind trotzdem ein Ärgernis.
Naja, für die Zweitvermarktung als Zeitschriftenversion lohnt sich das schon.Onkel Donald hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass sich bei wirklich alten Spielen der Aufwand einer Anpassung lohnt - und entsprechende Aussagen seitens der Publisher (z. B. dtp) scheinen das zu bestätigen.
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Klingt eigentlich nicht schlecht, würde aber mit der Zeit wohl ziemlich ins Geld gehen. Für ein paar besonders liebgewonnene RPGs würde ich das allerdings in Erwägung ziehen.neon hat geschrieben: das zu vermeiden, gab es früher Caddie-Systeme. Wirklich wichtige CDs kamen einmal in ein Caddie und danach wurde das ganze Caddie mitsamt CD ins Laufwerk geschoben. Die Caddies haben damals, wenn ich mich richtig erinnere, etwa 10 DM gekostet. Hat sich allerdings nicht durchgesetzt.
Ich habe nur wenige Zeitschriftenversionen, aber das waren eigentlich immer Kopien bereits vorhandener Master und mussten alle noch gepatcht werden, auch wenn der Patch dankenswerterweise bereits auf der CD/DVD enthalten war. Ich erinnere mich an den lapidaren Hinweis in einer solchen Zeitschrift, dass es unter Vista (war bereits veröffentlicht) zu Problemen kommen könnte.neon hat geschrieben:Naja, für die Zweitvermarktung als Zeitschriftenversion lohnt sich das schon.
Mein Lösungsvorschlag wäre ein vernünftiger Kopierschutz, der vor allem die wichtigen ersten Wochen eines Releases zu schützen versucht - wenn das Dingens dann sowieso im Budgetbereich vor sich lungert, kann der auch weggepatcht werden, da wären dann alle zufrieden.
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Mein erster Brenner (Mitsumi 2x) hatte einen Caddy. War schon recht witzig, aber auch umständlich.neon hat geschrieben:Um das zu vermeiden, gab es früher Caddie-Systeme. Wirklich wichtige CDs kamen einmal in ein Caddie und danach wurde das ganze Caddie mitsamt CD ins Laufwerk geschoben. Die Caddies haben damals, wenn ich mich richtig erinnere, etwa 10 DM gekostet. Hat sich allerdings nicht durchgesetzt.Nikioko hat geschrieben:Kratzer im Lack des Autos oder auf dem Handydisplay, Eselsohren in Büchern oder Weinflecken auf dem Sofa beeinflussen deren Funktion auch in keinster Weise und sind trotzdem ein Ärgernis.
Mist, ich bin entlarvt!Onkel Donald hat geschrieben: Kleiner Grobmotoriker, was?![]()
Klingt sinnvoll. Da das aber nicht passiert, patche ich ihn selber weg.Mein Lösungsvorschlag wäre ein vernünftiger Kopierschutz, der vor allem die wichtigen ersten Wochen eines Releases zu schützen versucht - wenn das Dingens dann sowieso im Budgetbereich vor sich lungert, kann der auch weggepatcht werden, da wären dann alle zufrieden.

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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Bis "Drakensang" und "Divinity II" war ich deiner Meinung, siehe oben. Im Adventure-Bereich gab es solche Bemühungen übrigens auch schon, z. B. bei "Undercover: Operation Wintersonne". Mitten im Spiel zu merken, dass mir was Wichtiges fehlt, weil ich einen Crack benutzt habe, ist mir dann doch zu ärgerlich.Nikioko hat geschrieben:Klingt sinnvoll. Da das aber nicht passiert, patche ich ihn selber weg.
Wie gesagt - bei NWN und "The Witcher" war das so, und bei "Bioshock" wurde zumindest die Aktivierungsbeschränkung aufgehoben, sodas du dein Spiel jetzt beliebig oft aktivieren kannst und die Disc auch nicht einlegen musst.Nikioko hat geschrieben:Klingt sinnvoll. Da das aber nicht passiert, patche ich ihn selber weg.
Das sind freilich alles rühmliche Ausnahmen, da muss ich dir leider Recht geben. EA hat übrigens als Kopierschutz und Riegel gegen Gebrauchtverkäufe den DLC für sich entdeckt: "Dragon Age" kriegst du zum Vollpreis nur zur Hälfte und darfst dafür zwei Jahre lang kostenpflichtig den Rest erwerben, der aber ausdrücklich vom Weiterverkauf oder Verleih ausgeschlossen ist.
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Re: Probleme mit virtuellen CDs
Das Problem kann nicht nur umgangen, sondern sogar gänzlich vermieden werden, indem Du einfach zwei oder drei Jahre wartest und dann eine Budget- oder Heft-DVD-Version ohne Kopierschutz erwirbst. Da benötigt man oft auch kein virtuelles CD-Laufwerk mehr und kann alle benötigten Installationsdateien auf beliebige andere Speichermedien sichern.Phillie hat geschrieben:Ich spiele am liebsten von virtueller CD (hasse es, die Original-CD zu verwenden, und schneller ist es auch, ebenso leiser). Aber mit manchen Spielen klappt das nicht. 2 Beispiele: Geheimakte Tunguska und BouT, da werde ich immer nach der Original-CD gefragt, obwohl ich vom virtuellen Laufwerk installiert habe.
Frage: Hat jemand eine Idee, woran das liegt (Kopieschutz vielleicht???) und vor allem, wie man das umgehen kann?
Ich mache das inzwischen immer so und habe nicht das Gefühl, etwas zu verpassen. Im Gegenteil, solche Versionen können sogar weniger Fehler haben als das Original, wenn die zwischenzeitlich erschienenen Patches integriert wurden. Hinzu kommt, dass die Spiele auf diese Weise sehr viel günstiger zu haben sind. Das gesparte Geld lässt sich dann für Adventures ohne derartigen Kopierschutz ausgeben.
Geheimakte Tunguska gab es um den letzten Jahreswechsel herum bei ALDI; diese Version läuft ohne eingelegte DVD. Ich glaube, kurz danach war GT auf irgendeiner Heft-DVD. Wenn es Dir wichtig ist, kannst Du ja eine dieser Versionen günstig auf eBay o.ä. kaufen.
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