
In den letzten 3 Jahren hatte ich hauptsächlich positive Erinnerungen. Sachen wie die "Besinnungstage" - besser bekannt als "besinnungslose Tage" - haben sich halt eingebrannt. 50 Leute und das zehnfache an alkoholischen Getränken - da können 4 Lehrer nicht viel machen


Früher haben wir 90 % der Schulzeit damit verbracht über irgendwelche (schulischen) Verschwörungstheorien zu philosophieren und uns Spitznamen und Geschichten um unsere Lehrer auszudenken - da gabs vom "geheimen Atomreaktor der Energiespar-AG im Keller" bis zum "Don, der Malteserordenshelfer als Schmuggler in die Schule einlädt" so ziemlich alles. Einzig nervig: Berufspraktikum und Erdkundeunterricht. Ersteres, weil im Winter dauernd durch die Eiseskälte zu radeln genervt hat, letzteres weil man bei dem Fach vor langweile aufpassen muss nicht ausversehn rückwärts in der Zeit zu reisen.