Datenvolumen Raubkopien

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Brush
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Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von Brush »

Ich bin heute aus Interesse mal auf einer Torrent Seite gewesen. Dabei kam folgende Frage auf: Warum sind die Datenmengen bei den Spielen so gering, wenn man anscheinend doch das komplette Spiel als Image bekommt?

Gerade zuletzt wurde in dem Entwicklerinterview die Frage nach einer multilingualen Version eines Spiels mit der Begründung verworfen, dass die Datenmengen nicht auf die DVD passen würden. Ich habe mal nachgesehen und entdeckt, dass zB der Ceville Download gerade mal 1GB umfasst. Da wäre ja noch eine Menge Platz auf einer üblichen DVD.

Wie sieht es mit dem Datenvolumen bei den legalen online Spieledownload Anbietern aus? Entsprechen die der normalen Version in der Box, oder sind die auch kleiner?

Welche Erklärung gibt es hierfür?

Anmerkung: Bitte Kommentare zu illegalen Downloads sparen. Ich denke da so wie (hoffentlich) viele hier. In dem Thread soll es um das Datenvolumen gehen und nicht darum, dass man die Spiele überhaupt dort runterladen kann.
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axelkothe
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von axelkothe »

Naja, Ceville wird einfach nicht so groß sein.

Außerdem packen die Groups gerne mal die Daten nochmal u.ä. Unnötige Daten auf der Original-DVD werden auch gerne mal weggelassen.

Argh große Unterschiede wirds in der Regel aber nicht geben
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Brush
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von Brush »

Gerade mal geschaut: Ceville steht nicht alleine da: Die Kunst des Mordens 2 - Der Marionettenspieler hat 2GB, Geheimakte 2 ebenso.

Es kann doch nicht wirklich mehr als die Hälfte der Dateien theoretisch überflüssig sein?

Auch Packen von Dateien könnte doch eine Möglichkeit für Originalspiele sein, um beispielsweise noch eine englische Sprachausgabe, die eh produziert wurde, als Bonus zu schenken. Die Installation würde länger dauern, aber die 3 Minuten würde jeder in Kauf nehmen.
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von Karm »

mhm... nur mal ne frage...
weißt du auch immer was drin ist, wenn du von außen auf die Verpackung schaust?
Kannst du sagen, ob in einem Tetrapak auch das drin ist, was du möchtest?
vorne kann viel drauf stehen und trotzdem der Wurm drin sein ;)
und wenn wirklich was weg gelassen sein sollte...
also früher waren sounds und Musik immer recht groß (unkomprimiert, oder schlechtkomp. wav) ka, ob da heut soviel entfernt werden kann (da die Sounds heutzutage ja etwas kleiner sind und man schlecht grafiken entfernen kann und der Code sowieso nix "wiegt")
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von galador1 »

ich denke das das fehler der engl. sprachausgabe weniger an der datenmenge liegt, als daran das oft verschiedene publisher das spiel in den einzelnen ländern auf den markt bringen und da müsste man die ja extra kaufen und das lohnt einfach nicht. bei deutschen spielen ist einfach die deutsche version meist eher fertig und dann bringt man das spiel raus. danach setzt man dann die internationalen versionen um. bei HoT war das zumindest immer so und wird bei anderen ähnlich sein.
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von Brush »

DasAndereJan hat geschrieben: Eine multilinguale Disc wird es nicht geben. Wir sind schon froh, dass wir das Spiel mit nur einer Sprache auf die DVD kriegen ;-) Nee ernsthaft. Schon allein vom Speicherbedarf her wäre das nicht möglich.
Immerhin wird es hier explizit als Grund genannt.

Von Viren usw brauchen wir bei den illegalen Versionen nicht reden. Das ist mir schon klar. Aus dem Grund habe ich nach dem Volumen der legalen Spieledownloads gefragt. Sprachdateien kann man beim illegalen Spiel nicht weglassen, weil das sehr auffällig wäre, oder? Und das bei den Spielen im Hintergrund keine Musik läuft, kann ich mir auch nicht vorstellen. Grafikdateien weglassen auch eher unmöglich.

Das mit den Publishern würde eine multilinguale Version ausschließen, aber sonstige Extras nicht. Zum Beispiel ein Making of, einen Soundtrack, oder ähnliches.
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von basti007 »

Brush hat geschrieben:Das mit den Publishern würde eine multilinguale Version ausschließen, aber sonstige Extras nicht. Zum Beispiel ein Making of, einen Soundtrack, oder ähnliches.
Es fehlt hier meiner Meinung nach eigentlich fast immer an der Zeit. Die Spiele arbeiten mittlerweile alle mit sehr harten Deadlines. Sich gegf. mit Marketing oder PR abzustimmen, ob und wenn ja wie man während der Produktion noch ein Making Of produziert ist häufig nicht allzu einfach. Das ist für viele Publisher und Entwickler in erster Linie ein "Goodie" mit dem man einige Spieler erfreuen kann, aber das viel Geld und wertvolle Arbeitszeit kostet, die man gegf. in PR, Redakteursbesuche, Trailer und Pressemitteilungen stecken kann. Zudem würde bei sowas auch wertvolle Arbeitszeit bei den Entwicklern verloren gehen usw... Die Penetration ist schlicht niedriger bzw. das andere einfach in der Priorität erst Mal höher. Bei Filmen ist das was anderes, denn dort ist das Making Of ein festes PR-Format im Fernsehen - das lässt sich auf Spiele so momentan noch nicht 1:1 abbilden. Man muss sich das praktisch vorstellen: Spiele werden am Ende fast immer im Akkord entwickelt. Leute arbeiten Tag und Nacht und auch an Wochenenden um den Goldmaster fertig zu stellen. Ist der dann irgendwann abgenommen, muss alles ratz fatz gehen um den Releasetermin einzuhalten. Jeder Tag später ist auf dem Markt potentiell verlorenes Geld. Da hat am Ende einfach kein Mensch den Kopf, da noch ein Making Of oder sonst ein Feature nachzuschieben. Mal ganz abgesehen davon, dass das ja auch noch abgenommen und geprüft werden müsste. Beim Soundtrack müssen Rechtefragen geklärt werden, bei zusätzlichen Demos wird die USK (riesiger Zeit- und Kostenaufwand!) gefragt, bei multilingualen Versionen müssen bestimmt auch die jeweiligen Territorien zustimmen, ob sie das wollen (selbst wenn der Publisher als Muttergesellschaft überall distribuiert - die zuständigen Personen haben bestimmt trotzdem ein Interesse daran zu erfahren, ob das Produkt für ihr Territorium woanders mit gleichem Inhalt günstiger zu haben ist). Dann werden gibt es in der Regel auch noch bei der Lokalisierung unterschiedliche Fertigstellungszeitpunkte oder natürlich gleich unterschiedlich angesetzte Releasedates, die sowieso eine Parallelentwicklung erforderlich machen usw...

Wenn man mit diesen Einschränkungen arbeiten muss macht für mich eigentlich hauptsächlich sowas wie ein Standard-Package Sinn, das man als Füllmaterial mit auf die DVD Klatscht (Trailer früherer Spiele, Katalogdaten etc.). Ich bezweifle aber etwas, dass der Mehrwert da so hoch ist.

Im Prinzip stimme ich dir da aber vollkommen zu, dass man da mehr machen sollte. Die DVDs schaffen das mittlerweile ja auch sehr gut. Aber meine Erfahrung sagt mir, dass die Zeitspannen dafür bei Spielen in 70% der Fälle schlicht viel zu straf für "richtige" Special Features sind....
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von postulatio »

Ich glaub das war nicht ganz die frage von brush...
Also ich könnte mir vorstellen, das die .bin oder .iso-komprimierung da einiges an platz spart, die spiele liegen ja meist als image vor. :-k
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von basti007 »

postulatio hat geschrieben:Ich glaub das war nicht ganz die frage von brush...
Sondern? Oder meint ihr, warum die Datenmengen nicht einfach gescrambelt werden, um die Raubkopierer mit mehr Traffic zu belegen? Das macht Nintendo mit ihren Wii-DVDs. Allerdings kann man die mittlerweile ziemlich gut descrambeln, so dass es heute schon Wii-Images mit rund 200 MB gibt. Früher musste man dafür immer ein komplettes ISO mit nahezu nicht komprimierbaren 4,3 GB ziehen.
Also ich könnte mir vorstellen, das die .bin oder .iso-komprimierung da einiges an platz spart, die spiele liegen ja meist als image vor. :-k
Da kann man genauso gut einfach solide komprimieren, läuft aufs gleiche raus. ;-)
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Brush
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von Brush »

War wirklich etwas an meiner Frage vorbei. Trotzdem stimmt es natürlich, dass diese Beigaben auch aufwänfig sind. Die Frage ist, ob der Aufwand der Grund für das Fehlen solcher Beilagen ist, oder die Datenmenge.

Wenn ein Image so viel Platz sparen kann, wäre ja auch das eine Möglichkeit für ein Originalspiel. Die Installation müsste das dann natürlich lesen und entpacken können ohne ein weiteres Programm.

Ich habe auf der Torrent Seite aufgrund der Antwort aus dem oben zitierten Interview nachgesehen. Das Argument Platzmangel ist für mich nämlich etwas mager, was man meiner Meinung nach an den anscheinend theoretisch möglichen Downloadgrößen sehen kann.

Als Fan von Edna bricht aus hätte ich mir nämlich genau solche Beilagen auf der Ultimate DVD gewünscht. Man bekam aber leider nur den Mini Button.
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von Brush »

Sorry für den Doppelpost: Was bedeutet denn "scrambeln"? Mit Absicht das Volumen aufpumpen, um die illegalen Downloads unattraktiv zu machen?
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basti007
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von basti007 »

Brush hat geschrieben:War wirklich etwas an meiner Frage vorbei. Trotzdem stimmt es natürlich, dass diese Beigaben auch aufwänfig sind. Die Frage ist, ob der Aufwand der Grund für das Fehlen solcher Beilagen ist, oder die Datenmenge.
Dann versteh ich die Frage wirklich nicht ganz. Wie soll man das pauschalisieren? Ich hab in den letzten 5 Jahren Mainstream-Adventures erlebt, die gepackt von 100 MB bis 8 GB alles dabei hatten. :-) Und: Die Größen von solchen Extras sind ja hinlänglich bekannt: Ein Making-Of kann man locker mit 500 MB unterbringen. Ein zusätzliches Soundset mit 5 Stunden Sprachausgabe ist per Ogg in guter Qualität auf vielleicht 300 MB zu bringen.

Wenn auf der DVD noch mehrere Gigabyte frei sind, wie scheinbar bei Ceville, könnte man da natürlich noch was draufpacken. Für die Kosten ist es unerheblich, ob die DVDs mit 1 GB oder 4 GB gepresst werden. Erheblich werden die Kosten erst, wenn ich von Single-Layer auf Dual-Layer umsteigen muss.
Wenn ein Image so viel Platz sparen kann, wäre ja auch das eine Möglichkeit für ein Originalspiel. Die Installation müsste das dann natürlich lesen und entpacken können ohne ein weiteres Programm.
Okay, ich blicks echt nicht. ;-) Die meisten Adventures heutzutage *sind* doch eben in ein solides Image gepackt. Jedes Adventure, das heute z.B. über die gängigen InnoSetup oder Nullsoft Installers auf eine DVD gebracht wird und nur komplett von Festplatte gespielt wird, nutzt LZMA als Kompression, bei Bedarf auch solide (also genau das gleiche wie eine gepackte ISO oder BIN) und kann damit bei Bedarf die Kompression genau so weit runterbrechen wie die mit .RAR oder .7z gepackten Torrents. Wenn Sie niedriger komprimieren, hängt das meist nur damit zusammen, dass man sich bei ner DVD nicht so wirklich Gedanken über die Kompressionsgrad machen muss. Wird das Spiel online angeboten komprimiert man natürlich mit höheren Wörterbuchgroßen. Das ist dann zwar aufwendiger, dauert länger und braucht bei Bedarf enorm viel Speicher (LZMA kann bei Bedarf mit IIRC 4 GB Arbeitsspeichergrößen komprimieren - das dauert dann zwar im schlechtesten Fall nen ganzen Tag, bei der Dekompression fällt das nicht auf, die geht deswegen genauso fix bei erheblich kleinerer Größe), lohnt sich für diese Anbieter wie Gamesload & Co aber dann, weil sie Download-Traffic und Serverkapazitäten sparen. Genauso denken Torrent-User auch: Lieber komprimier ich das Ding heftiger und spare damit allen anderen Download-Zeiten.
Ich habe auf der Torrent Seite aufgrund der Antwort aus dem oben zitierten Interview nachgesehen. Das Argument Platzmangel ist für mich nämlich etwas mager, was man meiner Meinung nach an den anscheinend theoretisch möglichen Downloadgrößen sehen kann.
Okay, es geht Dir also nicht um die Downloads sondern um die Tatsache, dass man bei DVDs sich seltener Gedanken um eine sinnvolle und dichte Kompression macht bzw. die Einstellungen der Installer schlechter wählt. Da kann ich mich nur wiederholen: Am Schluss geht meistens alles recht schnell und da kanns häufig vorkommen, dass man das Zeug einfach mit Standardkompression oder eben sogar unkomprimiert auf die DVD knallt. In dieser Hinsicht gebe ich Dir völlig Recht.

Ich weiß aber nicht, wie es bei TBouT ist. Wenn das Ding bereits an die 4 GB Grenze kommt, fände ich es nur verständlich wenn man sich da bereits von jedem Zusatz-Goodie verabschiedet hat. Das ist für mich jetzt aber auch ein ganz konkreter Fall und wir werden am Ende sehen, wie voll die DVD wirklich ist (bzw. wie gut sie gepackt wurde) ;-)
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von basti007 »

Brush hat geschrieben:Sorry für den Doppelpost: Was bedeutet denn "scrambeln"? Mit Absicht das Volumen aufpumpen, um die illegalen Downloads unattraktiv zu machen?
Richtig. Dabei handelt es sich um Daten, die auch solide nicht komprimiert werden können, weil ihnen die Redunanz fehlt. Deswegen sind die Dateien, ob ungepackt oder gepackt, praktisch fast immer so groß wie eine DVD.

Mittlerweile kann man das wie gesagt entschlüsseln und die sinnlosen Daten entfernen. Beim Raubkopieren werden dann nur die wichtigen Daten ausgetauscht und vor dem Brennen das Image wieder mit nutzlosen Daten aufgefüllt, damit die Konsole damit klar kommt.

Eine Taktik, die durchaus auch für PC-Spiele interessant wäre, weil dann der Download unattraktiver würde. Wird bislang aber soviel ich weiß nicht wirklich gemacht.
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von Brush »

Danke. Dann ist es für mich eine neue Erkenntnis, dass es anscheinend etliche Spiele gibt, die nur 1-2 Gigabyte für das komplette Spiel benötigen. Das war eigentlich meine Frage.

Ich dachte immer, die packen die DVDs fast komplett voll.

Wenn das mit den Sprachdateien in 300mb stimmt, ist die Antwort aus dem Interview aber irgendwie nicht wirklich sinnvoll. Auch wenn man an der Grenze des DVD Volumens kratzt, kann fehlender Speicherplatz weniger der entscheidende Grund sein.
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Re: Datenvolumen Raubkopien

Beitrag von axelkothe »

Das Problem sind da wohl eher die Videosequenzen, die dann in mehreren Sprachen vorliegen müssen. Theoretisch müsste das natürlich auch mit verschiedenen Audiostreams gehen, oft werden aber dann eben mehrere Versionen des gleichen Videos auf die Disc gepackt.

In den allermeisten Fällen sind es aber sicherlich die Faktoren
- Lizenz
- Zeit/Kostenaufwand
- Unwichtigkeit für den deutschen Markt
welche dazu beitragen, dass es kaum Adventures gibt, die mehrsprachig hierzulande erscheinen.

Und natürlich dass viele Adventures inzwischen in Deutschland produziert werden und wir somit sowieso das Original haben.
Oder in Ländern, deren Sprache die meisten hier sowieso nicht verstehen...
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