PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
ich finde es nicht nur lustig, sondern auch noch sehr sehr gut. Nur etwas kurz und einfach, aber sonst finde ich Bone spitze...
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- gff
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Ich hab das Heft hauptsächlich wegen Black Mirror gekauft.Das Spiel ist für 6,99€ okay.Den Rest sehe ich also als kostenlose Beigabe
.
Ich mit vielen Aussagen im Heft nicht einverstanden und fragte mich die ganze Zeit ob die das ernst meinen.Bin aber ruhig geblieben,hab mir die schönen Bilder angeguckt und gut wars^^.
Den Komplettlösungsteil fand ich ebenfalls recht überflüssig(Black Mirror kann man damit übrigens nicht zu Ende spielen.Es fehlt der ganze Teil im Anwesen der Tante
) ist aber dahingehen nützlich daß man eine analoge Lösung für die Spiele zur Hand hat.Klar,das geht auch online-ist aber unkomfortabel.

Ich mit vielen Aussagen im Heft nicht einverstanden und fragte mich die ganze Zeit ob die das ernst meinen.Bin aber ruhig geblieben,hab mir die schönen Bilder angeguckt und gut wars^^.
Den Komplettlösungsteil fand ich ebenfalls recht überflüssig(Black Mirror kann man damit übrigens nicht zu Ende spielen.Es fehlt der ganze Teil im Anwesen der Tante

- Der bußfertige Mann
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Lol! Der Kollege Burtchen ist wahrscheinlich Jahrgang 1985. Als ich Indy 3 gespielt habe, hat der also noch in die Windeln gekackt.Yano hat geschrieben:Hier mal ein Zitat von Christian Burtchen von der PCGames Seite:

Der bußfertige Mann
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- Svega
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Auch wenn Du es in etwas grober Form sagst, genau das ist das Problem.
Die Redakteure der Magazine sind mittlerweile zum Teil so jung, daß Ihnen nicht nur im Bereich Adventures das spielegeschichtliche Hintergrundwissen fehlt.
Ich finde es z.B. beim regelmäßigen Rückblickvideo auf der Gamestar immer wieder eigenartig, wenn alle anwesenden Redalteure, bzw. auch die jüngeren das grade vorgeführte Spiel gespielt haben wollen.
Im Prinzip ist das PC-Games-Sonderheft lieblos, mangelhaft recherchierter Papiermüll.
Man findet nur wenig Infos zum doch sehr vielseitigen Thema, die man nicht schon auswendig kennen würde und im Netz ausführlicher und informativer bekommen könnte.
Ich denke ein solches Heft sollte zumindest dem jüngeren genre-interessierten Leser inspirieren und Dinge vermitteln, die er zumindest zum Teil noch nicht weiß.
Die Redakteure der Magazine sind mittlerweile zum Teil so jung, daß Ihnen nicht nur im Bereich Adventures das spielegeschichtliche Hintergrundwissen fehlt.
Ich finde es z.B. beim regelmäßigen Rückblickvideo auf der Gamestar immer wieder eigenartig, wenn alle anwesenden Redalteure, bzw. auch die jüngeren das grade vorgeführte Spiel gespielt haben wollen.
Im Prinzip ist das PC-Games-Sonderheft lieblos, mangelhaft recherchierter Papiermüll.
Man findet nur wenig Infos zum doch sehr vielseitigen Thema, die man nicht schon auswendig kennen würde und im Netz ausführlicher und informativer bekommen könnte.
Ich denke ein solches Heft sollte zumindest dem jüngeren genre-interessierten Leser inspirieren und Dinge vermitteln, die er zumindest zum Teil noch nicht weiß.
- Cleanerforever
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Hmmm...Black Mirror für 6,99 okay...Bei manchen Spielen die die Tage auf den Markt kamen bzw. kommen isses ein Schnäppchen..(für die wenigen die es noch nicht besitzen..war ja schon in anderen Printmagazinen als Vollversion dabei)...und schon wieder schlägt meine Vorliebe zu Black Mirror durch..gff hat geschrieben:Ich hab das Heft hauptsächlich wegen Black Mirror gekauft.Das Spiel ist für 6,99€ okay.Den Rest sehe ich also als kostenlose Beigabe.
Sehe ich genauso...obwohl das Alter dabei nichtmal unbedingt das Problem ist..Gibt ja bestimmt auch genug jüngere die sich die Kenntnisse durch ihr Interesse zu eigen machen..Habe mehr als einmal schon das Gefühl gehabt das eben gerade das zitierte Interesse einfach nicht vorhanden ist am Genre Adventure..Manch ein Printmagazin belächelt es sogar eher..Und meiner Meinung nach ist es auch in der heutigen Zeit nicht mehr arg so schwer ein einigermaßen kompetentes Spezial über Adventure zu machen..Wozu gibt es I-net und Google..Lobenswert ist natürlich das überhaupt ein Spezial-Magazin erscheint. Auch wenn ich persönlich das Heft alles andere als informativ empfinde..Ansichtssache.Zuviel Lucas Arts und Spiele die eigentlich soviel nicht mit dem Genre zutun haben..Andere gute und interessante Spiele aus dem Bereich kommen einfach zu kurz oder erst garnicht vor..Meiner Meinung nach nur gut für Leutz die Black Mirror nicht haben oder einen pauschalen aber wenig gehaltvollen Blick über die Szene werfen wollen.Svega hat geschrieben:Auch wenn Du es in etwas grober Form sagst, genau das ist das Problem.
Die Redakteure der Magazine sind mittlerweile zum Teil so jung, daß Ihnen nicht nur im Bereich Adventures das spielegeschichtliche Hintergrundwissen fehlt.
Ich finde es z.B. beim regelmäßigen Rückblickvideo auf der Gamestar immer wieder eigenartig, wenn alle anwesenden Redalteure, bzw. auch die jüngeren das grade vorgeführte Spiel gespielt haben wollen.
Im Prinzip ist das PC-Games-Sonderheft lieblos, mangelhaft recherchierter Papiermüll.
Man findet nur wenig Infos zum doch sehr vielseitigen Thema, die man nicht schon auswendig kennen würde und im Netz ausführlicher und informativer bekommen könnte.
Ich denke ein solches Heft sollte zumindest dem jüngeren genre-interessierten Leser inspirieren und Dinge vermitteln, die er zumindest zum Teil noch nicht weiß.
Skol!
Chris
<hört zur Zeit bevorzugt folgende CD: Arch Enemy-Doomsday Machine (Gibt Mtviva keine Chance)
<spielt derzeit folgendes Game: Edna bricht aus (schweigt und genießt lieber)
<schaut nicht in die Röhre sondern liebt diese DVD: Volbeat - Live: Sold Out!
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-
- Frischling
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Ich denke nicht, dass das ein großes Problem ist. Um zu beurteilen ob Runaway 2 Spaß macht, muss man nicht Zork gespielt haben. Und die Zielgruppe des Hauptmagazins interessiert sich wohl auch nicht dafür, wenn der Tester clevere Vergleiche zu einem Adventure von anno dazumal einbauen kann, das kaum einer der Leser gespielt hat.Svega hat geschrieben:Auch wenn Du es in etwas grober Form sagst, genau das ist das Problem.
Die Redakteure der Magazine sind mittlerweile zum Teil so jung, daß Ihnen nicht nur im Bereich Adventures das spielegeschichtliche Hintergrundwissen fehlt.
Ich finde es z.B. beim regelmäßigen Rückblickvideo auf der Gamestar immer wieder eigenartig, wenn alle anwesenden Redalteure, bzw. auch die jüngeren das grade vorgeführte Spiel gespielt haben wollen.
Wenn es bei einem Artikel oder sogar einem ganzen Heft explizit um die Vergangenheit geht, sollte man dagegen natürlich erwarten können, dass der Autor sich mit ihr auskennt.
Bei den Rückblickvideos der Gamestar kann ich deine Kritik allerdings nicht nachvollziehen. Die dort vorgestellten Spiele sind nur 10 Jahre alt und die jüngsten auftretenden Redakteure dürften meiner Einschätzung nach dort auch schon mindestens 15 gewesen sein.
- Svega
- Tastatursteuerer
- Beiträge: 713
- Registriert: 18.03.2008, 01:46
Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Mein Eindruck bezüglich des Videorückblicks ist natürlich subjektiv, betrifft nicht jeden Redakteur und muss nicht immer stimmen, aber ich kann mich des Eindrucks in einzelnen Fällen einfach nicht erwehren. - Wie sonst kann es dazu kommen, daß ein Actionadventure-Titel wie "Dark Earth" in diesem Videoüberblick mit einem belächelnden Kommentar ohne wirklichen Inhalt abgetan wird.Patrick_B hat geschrieben: Ich denke nicht, dass das ein großes Problem ist. Um zu beurteilen ob Runaway 2 Spaß macht, muss man nicht Zork gespielt haben. Und die Zielgruppe des Hauptmagazins interessiert sich wohl auch nicht dafür, wenn der Tester clevere Vergleiche zu einem Adventure von anno dazumal einbauen kann, das kaum einer der Leser gespielt hat.
Wenn es bei einem Artikel oder sogar einem ganzen Heft explizit um die Vergangenheit geht, sollte man dagegen natürlich erwarten können, dass der Autor sich mit ihr auskennt.
Bei den Rückblickvideos der Gamestar kann ich deine Kritik allerdings nicht nachvollziehen. Die dort vorgestellten Spiele sind nur 10 Jahre alt und die jüngsten auftretenden Redakteure dürften meiner Einschätzung nach dort auch schon mindestens 15 gewesen sein.
Ich denke es wäre nicht schlimm einfach zuzugeben, daß man das Spiel nicht gespielt hat und daher nicht beurteilen kann.
Ähnlich ist es mit Spielen, die auf Literaturvorlagen etc. basieren. Fast immer ist der damit beschäftigte Redakteur auch zufällig alter Fan des entsprechenden Schriftstellers.
Sicherlich muss man nicht Zork gespielt haben um Runaway 2 beurteilen zu können, aber man sollte Zork gespielt haben um Zork beurteilen zu können. Du wirst mir doch sicher Recht geben, daß es einem Redakteur für ein bestimmtes Genre nicht schaden kann, sich in diesem entwicklungsgeschichtlich auszukennen und das eine oder andere Highlight zumindest mal angespielt zu haben?
Dann entstehen z.B. keine Fehler wie der jüngst auf der Website veröffentlichte: Hier wurde die Planung mehrerer auf Philip K. Dick Romanvorlagen basierender Spiele bei irgendeinem Publisher angekündigt. Nebenbei das Adventure "Blade Runner" Electronic Arts, statt Westwood/Virgin zugeordnet und von Dicks bisherigen Schaffenswerk gesprochen, obwohl dieser bereits Anfang der 80er Jahre gestorben ist.

Aber das Problem ist nicht nur bezüglich Adventures zu erkennen.
Kürzlich erschien "Richard Garriot's Tabula Rasa" ein MMO. Im entsprechenden Test wurde mit keinem Wort erwähnt, daß Richard Garriot mit "Ultima Online" der Erfinder moderner MMO's ist. Als Ausrede für das Fehlen jeglichen Bezuges wurde geantwortet, es wäre ja durchaus möglich, daß Richard Garriot garnichts mit der Entwicklung zutun gehabt haben könnte und nur seinen Namen auf der Verpackung steht. - Das ist natürlich totaler Unsinn.
- Meine Meinung: Fehlendes Hintergrundwissen und keine Bereitschaft Fehler zuzugeben.
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Das kann man für viele Journalisten/Zeitschriften insgesamt sagen.Svega hat geschrieben: - Meine Meinung: Fehlendes Hintergrundwissen und keine Bereitschaft Fehler zuzugeben.
Wenn ich bedenke, was ich alles für Fehler in Artikeln finde, deren Thematik mir sehr vertraut ist (durch Studium oder sonstwie), dann kann ich mir nur mit Erschrecken ausmalen, was für Fehler in Artikeln sind, die ich lese, um mich zu informieren. Das gilt auch für Dokus im Fernsehen.
Und zum Fhema Fehler zugeben: das wird eben immer noch als Schwäche empfunden. Leider ist es so, dass man durch das Weigern die Fehler zu erkennen, diese immer wiederholt. Statt sie als Ausgangslage für eine Verhaltensverbesserung zu nehmen.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
Erich Kästner
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Also ich hab die aktuelle DVD dank Riesenkratzer nicht anschauen können, aber bisher war mein Eindruck eigentlich immer, dass bei den meisten vorgestellten Spiele ein Viertel bis die Hälfte der Redakteure sagen, dass sie es nie oder nie ausführlich gespielt haben. Und Literaturvorlagen bei Computerspielen sind ja meistens Fantasy- oder Abenteuerromane, deren Zielgruppe sich sicher stark mit Computerspielern schneidet. Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass sich "professionelle Spieler" in ihrer Kindheit vor allem mit Spielen und solchen Romanen und Filmen beschäftigt haben.Svega hat geschrieben:
Mein Eindruck bezüglich des Videorückblicks ist natürlich subjektiv, betrifft nicht jeden Redakteur und muss nicht immer stimmen, aber ich kann mich des Eindrucks in einzelnen Fällen einfach nicht erwehren. - Wie sonst kann es dazu kommen, daß ein Actionadventure-Titel wie "Dark Earth" in diesem Videoüberblick mit einem belächelnden Kommentar ohne wirklichen Inhalt abgetan wird.
Ich denke es wäre nicht schlimm einfach zuzugeben, daß man das Spiel nicht gespielt hat und daher nicht beurteilen kann.
Ähnlich ist es mit Spielen, die auf Literaturvorlagen etc. basieren. Fast immer ist der damit beschäftigte Redakteur auch zufällig alter Fan des entsprechenden Schriftstellers.
Und ich kann mir auch vorstellen, dass Literaturumsetzungen absichtlich an Redakteure verteilt wird, die die Vorlage kennen. Sie müssen ja schließlich auch beurteilen können, ob die Umsetzung der Vorlage gerecht wird. Und das ist auch die perfekte Überleitung zum nächsten Punkt:
Aber natürlich stimme ich dir da zu. Ich persönlich bin immer froh, wenn ich etwas gescheites zu alten Spielen etc. zu sehen oder lesen bekomme - da muss ich mir nur mein Bücherregal anguckenSicherlich muss man nicht Zork gespielt haben um Runaway 2 beurteilen zu können, aber man sollte Zork gespielt haben um Zork beurteilen zu können. Du wirst mir doch sicher Recht geben, daß es einem Redakteur für ein bestimmtes Genre nicht schaden kann, sich in diesem entwicklungsgeschichtlich auszukennen und das eine oder andere Highlight zumindest mal angespielt zu haben?

Adventures haben da eine Sonderstellung, da sich diese im Gegensatz zu anderen Genres viel langsamer altern. Ein Day of the Tentacle könnte man einem interessierten Adventure-Spieler auch heute noch vorlegen, ein Doom würde ich nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen. Das ist sicherlich ein grund dafür, dass in den Spielezeitschriften die neuen Adventures immer und immer wieder mit Monkey Island 3 etc. verglichen werden. Was mir (in der Gamestar) auch aufgefallen ist, dass Adventures wirklich die einzigen Spiele sind, die von allen, aber wirklich allen Redakteuren getestet werden, egal was ihre sonstigen Stammgenres sind.
Daran kann ich mich allerdings nicht zurückerinnern. Den Test hab ich nicht mehr im Kopf, da ich mich nicht sonderlich für Online-Rollenspiele interessiere, aber bei Previews wurde immer sehr ausführlich auf Garriots Rolle beim Spiel und seine Vergangenheit eingegangen. Auf der DVD war auch ein ziemlich ausführliches Video, in dem Garriot unter anderem auch über den Einfluss von UO auf Tabula Rasa befragt wurde.Kürzlich erschien "Richard Garriot's Tabula Rasa" ein MMO. Im entsprechenden Test wurde mit keinem Wort erwähnt, daß Richard Garriot mit "Ultima Online" der Erfinder moderner MMO's ist. Als Ausrede für das Fehlen jeglichen Bezuges wurde geantwortet, es wäre ja durchaus möglich, daß Richard Garriot garnichts mit der Entwicklung zutun gehabt haben könnte und nur seinen Namen auf der Verpackung steht. - Das ist natürlich totaler Unsinn.
- Meine Meinung: Fehlendes Hintergrundwissen und keine Bereitschaft Fehler zuzugeben.
- LAF
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Ich denke die Redakteuere die noch jünger sind, sollten zumindest in ihren ausgewählten Bereich zumindest Bruchteile an Erinnerungen an die alten Klassiker des jeweiligen Genre im Kopf haben, um die Vergleichswerte von einem neuen Adventure überhaupt erst zu ordnen. Leider sind jüngere aufgrund dessen noch weniger erfahren, und sollten sich (wenn es spielbar ist auf den Pc) alte Adventures, Kult und hochgepriesene Spiele mal ansehen um ihn ihren Bereich desweiteren dann auch Erfahrungen sammeln, eher sie ein Spiel belächlen, nach einer I-Net Recherche, und dann eher einen sinnlosen, statt sinnvollen Beitrag dazu abgeben! 

- mmge71
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Re: PC Games: Die 10 größten Adventure-Sünden
Cliffhangers in jeder Form und Art, dazu zähle ich auch so spannende Abspanne wie bei Still Life und Jack the Ripper