
Das Jan
... in unserem kommenden GC-Video-Special macht Steve Ince dazu ne klitzekleine Vorankündigung.King Mango hat geschrieben:Mal so halb Offtopic, die Sache mit Steel Sky bringt mich gerade darauf: Kann mich irren, aber kann es sein, dass es schon seit einiger Zeit kein schönes Cyberpunk-Adventure mehr gegeben hat? Dieser Aspekt hat mir z.B. in TLJ und Dreamfall so gut gefallen, dass ich von den Fantasy-"Unterbrechungen" stellenweise sogar genervt war (das soll jetzt keine Kritik an den Spielen sein, ist nur persönlicher Geschmack). Hat's da in jüngster Vergangenheit sonst noch Produktionen dieser Stilrichtung gegeben?
Whoa, danke für den Link! Hatte "Culpa innata" nur peripher verfolgt und nicht wirklich ernst genommen. Die Bilder sehen zwar stellenweise zum davonlaufen aus, vermitteln aber dennoch eine interessante Stimmung - was der Test zu bestätigen scheint. Besonders, dass auf die Story großen Wert gelegt wird, gefällt mir. Ist vorgemerkt!Threepbrush hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, ob es zu 100% Cyberpunk-Kriterien erfüllt...aber bald erscheint 'Culpa Innata'...und nach diesem Review
http://www.justadventure.com/reviews/Cu ... nnata.shtm
bin ich ziemlich heiß auf das Spiel. Na ja...so heiß, wie man bezüglich eines Spiels halt sein kann.
Geht mir ähnlich, wobei ich nicht weiß, ob das in meinem Fall wirklich an der Identifikation liegt.Threepbrush hat geschrieben:Dabei fällt mir grad auf, dass ich lieber Adventures spiele, wenn eine Frau die Hauptrolle besetzt. Irgendwie fällt mir da die Identifikation leichter...obwohl ich ein Mann bin...irgendwie verwirrend...
es liegt nicht an nintendo , sondern an den entwicklern .Chili Palmer hat geschrieben:Also, das DS scheint sich ja zu einer echten portablen Adventure-Maschine zu mausern. Vielleicht haben Nintendo und Co endlich realisiert, daß der Spielemarkt nicht nur aus Hyperaktiven Jugenlichen besteht, die 3-5 Knöpfe gleichzeitig drücken können.
Gegen eine Fortsetzung von "Beneath a Steel Sky" hätte ich nihcts einzuwenden. Dieses Spiel war wirklich toll. Besonders der Schluss, als man seinen Vater findet.