
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 35,00.html
Und diesem Satz aus dem Artikel kann ich auch nur zustimmen. Warum werden Computerspiele im allgemeinen in der Öffentlichkeit nur immer als "Teufelswerk" dargestellt?Spiele sind eine legitime kulturelle Ausdrucksform und verdienen die gleiche kritische Betrachtung in der Schule, die Film, Fernsehen und Literatur zuteil wird
Sinitrena hat geschrieben:Warum werden Computerspiele im allgemeinen in der Öffentlichkeit nur immer als "Teufelswerk" dargestellt?
Einfach herrlich.Die Gewaltdarstellung in Videospielen ist heutzutage sehr schön plastisch. Es gibt welche, in denen du einem Feind gezielt die Gliedmaßen abschießen kannst. Erst schießt du ihm einen Arm ab, und dann noch ein Bein bevor du ihn mit einem Kopfschuss tötest. Da spritzt das Blut über die Wände, du siehst in ausgefeilten Animationen wie er stirbt oder was passiert wenn der Körper von Kugeln getroffen wird. Das wirkt alles sehr realistisch.
Oder es gibt den Spaß aus großer Entfernung jemanden abzuknallen, der völlig ahnungslos ist. Du hast ein Gewehr wie ein Scharfschütze mit dem du ganz nahe ranzoomen kannst und siehst, wie der Wachmann eine Zigarette raucht oder sich sonst wie entspannt. Du schießt ihm in den Kopf, er zuckt zurück und ein Schwall von Blut spritzt heraus. So etwas tut richtig gut.
Mic hat geschrieben:In diesem Zusammenhang fällt mir just die Doku Pixelroom, die seinerzeit auf Arte lief. ein. Da wird mit dem Vorurteil aufgeräumt, dass Computerspiele für Kinder gewaltfördernd sind. Mein Lieblingszitat ist folgender:Einfach herrlich.Die Gewaltdarstellung in Videospielen ist heutzutage sehr schön plastisch. Es gibt welche, in denen du einem Feind gezielt die Gliedmaßen abschießen kannst. Erst schießt du ihm einen Arm ab, und dann noch ein Bein bevor du ihn mit einem Kopfschuss tötest. Da spritzt das Blut über die Wände, du siehst in ausgefeilten Animationen wie er stirbt oder was passiert wenn der Körper von Kugeln getroffen wird. Das wirkt alles sehr realistisch.
Oder es gibt den Spaß aus großer Entfernung jemanden abzuknallen, der völlig ahnungslos ist. Du hast ein Gewehr wie ein Scharfschütze mit dem du ganz nahe ranzoomen kannst und siehst, wie der Wachmann eine Zigarette raucht oder sich sonst wie entspannt. Du schießt ihm in den Kopf, er zuckt zurück und ein Schwall von Blut spritzt heraus. So etwas tut richtig gut.
eine mögliche Variante:Du schießt ihm in den Kopf, er zuckt zurück und ein Schwall von Blut spritzt heraus. So etwas tut richtig gut.
Tja, ich hab mal Hugos House of Horrors gespielt, dadurch wußte ich dann, was Kürbis auf englisch heißtDasJan hat geschrieben:Das kann ich bestätigen. Ich hab durch Adventures mein erstes Englisch gelernt ("open door"), weiß Einiges über die Templer, über Voodoo-Kult und was Eier in Mikrowellen machen
Das Jan