Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Holmes
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Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Holmes
Habe mich jetzt doch noch dazu überwunden, das letzte Holmes zu spielen.
Ok, an das Lesen von Untertiteln gewöhnt man sich mit der Zeit tatsächlich,
auch wenn es viel von dem bisherigen unmittelbaren Dabeisein-feeling nimmt,
da einem einfach viele optischen Eindrücke entgehen.
Was mir beim Spielen aber die Motivation doch sehr genommen hat, ist die Tatsache,
dass Anhand der gesammelten Beweise und Motivationen
fast immer JEDER der vorgeschlagenen Verdächtigen hätte der Täter sein können, oder Beteiligter.
Und das nach logisch korrekten Folgerungen.
Warum es aber dann doch nur der eine war, und warum die anderen es nicht waren, wird nicht erklärt.
Das richtige Ergebnis seiner ganzen Arbeit im Spiel ist also immer eine Glückssache.
Und Glückssache ist für einen Holmestitel ein NOGO, da mag der Aufklärungsverlauf noch so raffiniert gesponnen sein.
Ich hoffe, dass diese Tatsache noch anderen aufgefallen ist und dass Frogwares es beim nächsten Holmes wieder besser macht.
Weiterhin gerne mehr Verdächtige aber bitte nur EINEN, der es am Ende auch tatsächlich sein konnte.
Ok, an das Lesen von Untertiteln gewöhnt man sich mit der Zeit tatsächlich,
auch wenn es viel von dem bisherigen unmittelbaren Dabeisein-feeling nimmt,
da einem einfach viele optischen Eindrücke entgehen.
Was mir beim Spielen aber die Motivation doch sehr genommen hat, ist die Tatsache,
dass Anhand der gesammelten Beweise und Motivationen
fast immer JEDER der vorgeschlagenen Verdächtigen hätte der Täter sein können, oder Beteiligter.
Und das nach logisch korrekten Folgerungen.
Warum es aber dann doch nur der eine war, und warum die anderen es nicht waren, wird nicht erklärt.
Das richtige Ergebnis seiner ganzen Arbeit im Spiel ist also immer eine Glückssache.
Und Glückssache ist für einen Holmestitel ein NOGO, da mag der Aufklärungsverlauf noch so raffiniert gesponnen sein.
Ich hoffe, dass diese Tatsache noch anderen aufgefallen ist und dass Frogwares es beim nächsten Holmes wieder besser macht.
Weiterhin gerne mehr Verdächtige aber bitte nur EINEN, der es am Ende auch tatsächlich sein konnte.
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- Süßwasserpirat
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Sehe ich komplett anders. Wenn man wirklich alle Hinweise gefunden hat ist die Lösung eigentlich immer eindeutig. Man kann zwar Hinweise weg lassen und damit auf einen falschen Verdächtigen kommen, aber dann muss man schon andere Fakten knallhart ignorieren.
Ich finde das gerade das famose an diesem Teil, das man auch wirklich mal Deduktion wie Holmes selbst anwenden muss.
Ich finde das gerade das famose an diesem Teil, das man auch wirklich mal Deduktion wie Holmes selbst anwenden muss.
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- Hobby-Archäologe
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
mmfs001 hat geschrieben:Sehe ich komplett anders. Wenn man wirklich alle Hinweise gefunden hat ist die Lösung eigentlich immer eindeutig. Man kann zwar Hinweise weg lassen und damit auf einen falschen Verdächtigen kommen, aber dann muss man schon andere Fakten knallhart ignorieren.
Ich finde das gerade das famose an diesem Teil, das man auch wirklich mal Deduktion wie Holmes selbst anwenden muss.
Die Deduktion finde ich auch besonders gelungen, aber das mit den Hinweisen stimmt nicht.
Wenn ich nicht alle Hinweise gefunden hätte, würde ich wohl kaum bemängeln, dass JEDER der Täter hätte sein können.
Dann hätten ja einfach nur die nötigen Informationen gefehlt, die die Eindeutigkeit EINES EINZIGEN möglichen Täters bestätigt hätten.
Ist aber nicht so. Bei ALLEN vorhandenen Informationen, die sich bei der Deduktion ergeben,
gibt es definitiv mehrere Auswahlmöglichkeiten an Tätern. Das soll ja eigentlich auch so sein,
aber dann müssen diese Informationen auch verdeutlichen, warum es am Ende doch nur der einzig wahre Schuldige gewesen sein konnte.
Und genau das geht aus den Ergebnissen nicht hervor.
Nehmen wir den Fall mit dem verschwundenen Zug.
ACHTUNG SPOILER!!!!!!!!!!!!
Warum konnten es am Ende nur die Mexikaner gewesen sein und nicht die Chilenen?
Beide haben das Motiv, auf beiden Seiten gibt es die passenden Tathergänge.
Es ist nicht ersichtbar, warum es die Chilenen nicht gewesen sein konnten.
Oder warum nur die Mexikaner es sein konnten.
Sollte mir tatsächlich ein Denkfehler bei den Zusammenhängen unterlaufen sein (wie gesagt, Hinweise waren vollständig),
würde ich mich freuen, wenn du mir den Punkt nennst, der die Eindeutigkeit unterstreicht, dass es logischerweise nur die Mexikaner gewesen sein konnten.
Oder den Punkt, der eindeutig bestätigt, dass es logischerweise NICHT die Chilenen sein konnten.
SPOILER ENDE!!!!!!!!!!!!!
In den anderen Fällen ist es genauso.
Es wird immer erklärt, wie und warum es allen Verdächtigen möglich gewesen wäre, die Tat auszuüben.
Es fehlt aber immer die Information, WARUM ES NUR DER WAHRE TÄTER GEWESEN SEIN KONNTE, und eben doch nicht die anderen.
Das macht das Ganze zu einem Glücksspiel und nimmt mir jede Motivation, den Täter überhaupt finden zu wollen.
Wozu auch. Am ende ist es nicht der, zu den mich alle Beweise führen (sind nämlich immer alle Verdächtigen),
sondern der, den die Entwickler vorgeben. Sollte ich also am Ende tatsächlich mal richtig gelegen haben, war es reiner Zufall.
Man bietet eine Menge Sachverhalte an, die jemanden in ein höchst verdächtiges Licht rücken,
dann aber sollte irgendwo ein Punkt genannt werden, der den Verdächtigen dann doch entlastet.
Diesen Punkt liefert nämlich die Tatsache, dass es ein anderer war.
Das macht einen gut durchdachten und auch logischen Krimi aus.
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Das habe ich nur bei einem Fall so empfunden (in der Sauna).
Ansonsten kam ich immer zu dem richtigen Schluss, wenn ich alle Hinweises einbeziehe und
logisch herleite.
SPOILER
Bei der Frau die geschlagen wurde, war es logisch, dass ein Seemann im Spiel war und nicht
diese Einbrecherbande. Wie erklärt man sonst den Knoten?
SPOILER
Mir hat das Spiel so sehr gut gefallen und würde mich über mehr davon freuen.
Ansonsten kam ich immer zu dem richtigen Schluss, wenn ich alle Hinweises einbeziehe und
logisch herleite.
SPOILER
Bei der Frau die geschlagen wurde, war es logisch, dass ein Seemann im Spiel war und nicht
diese Einbrecherbande. Wie erklärt man sonst den Knoten?
SPOILER
Mir hat das Spiel so sehr gut gefallen und würde mich über mehr davon freuen.
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Bin gerade bei den Thermen, das mit dem Dolch, falls du diesen Fall meinst. Bin gerade bei der Auflösung und bin gespannt, ob mich die Hinweise diesmal auch eindeutig zu einem Täter führen, der es auch als einziger logischerweise sein konnte. Ansonsten ist das Spiel doch recht genial. Sehr Agatha Christie like, und die machte bekanntlich die raffiniertesten und logischsten Krimis überhaupt. Rein vom Aufbau und den Ermittlungen ist dieser Holmesteil definitiv der Beste von allen. Hoffe, dass ich einfach nur irgendwelche Hinweise falsch deute und nur deshalb für mich nach meiner Logik immer mehrere Täter infrage kamen und ich nicht verstehe, warum es nun der eine vorgegebene war.
Vielleicht ist dieses Spiel ja doch durchdachter und raffinierter als ich glauben will:-)

- Adven
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Gibt immer Details, die genauere Schlüsse zulassen. Ob man das auch immer mitkriegt, ist 'ne andere Frage. Zweimal lag' ich auch daneben, ist mir aber lieber als Präsentierteller.
Bei dem Spiel von 'nem traurigen Vermächtnis zu reden kommt schon ziemlich schrill.
Bei dem Spiel von 'nem traurigen Vermächtnis zu reden kommt schon ziemlich schrill.
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- Hobby-Archäologe
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Muss dir Recht geben, ein trauriges Vermächtnis ist es nicht mehr, ganz im Gegenteil.Adven hat geschrieben:Gibt immer Details, die genauere Schlüsse zulassen. Ob man das auch immer mitkriegt, ist 'ne andere Frage. Zweimal lag' ich auch daneben, ist mir aber lieber als Präsentierteller.
Bei dem Spiel von 'nem traurigen Vermächtnis zu reden kommt schon ziemlich schrill.
Hab jetzt den Thermenfall gelöst, und mit Logik und den richtigen Schlüssen auch den richtigen Täter überführt, und tatsächlich konnte nur er es sein.
Ich gebe zu, sehr voreingenommen an diesen Titel herangegangen zu sein.
Am meisten wegen der fehlenden Synchro. Die deutschen Sprecher von Holmes und Watson sind für mich bei dieser Reihe nicht mehr wegzudenken, und das gilt auch weiterhin.
Die oft angeführte authentische Atmosphäre durch Originalsprecher kommt auch nicht gerade auf, wenn man sich als nicht perfekt englisch Sprechender ständig auf das lesen der Texte konzentrieren muss, auch wenn ich mich wider Erwarten schnell dran gewöhnt habe und doch noch in dieses Spiel hineinfand.
Als ich dann nach den ersten Fällen den Eindruck hatte, es wird nie erklärt, warum es die übrigen Verdächtigten doch nicht waren, kam die Enttäuschung wieder auf.
Nun muss ich sagen, das Spiel ist verdammt raffiniert gemacht, die Fälle mehr als durchdacht geschrieben. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet und muss nun zugeben,
dass dieser Titel der mit Abstand beste Holmes ist. Das einzige, was ich noch bemängel, ist der Einsatz der Fokussicht von Holmes. Diese ist absolut überflüssig und uninteressant, wenn mir jedesmal durch eine Einblendung gesagt wird, WANN und WO welche Sicht nun einzusetzen ist. Auch die alte deutsche Synchro wünsche ich mir definitiv zurück, das würde das Spielerlebnis perfekt machen und ich würde noch mehr optische Eindrücke zum Eintauchen in die Ermittlungen genießen können.
Vielleicht geschieht dies beim bereits geplanten Nachfolger!:-)
- Jehane
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Ging mir auch so - in zwei Fällen lag ich komplett daneben, in einem Fall hab ich eine Lösung gewählt, die es unmöglich gemacht hat, die Täter hinter Gitter zu bringen. Ich hab hin und wieder auch Post bekommen von wegen "Sie haben meinen Sohn unschuldig hinter Gitter gebracht, das werden Sie noch büßen!" In Summe fand ich das Spiel echt gut, auch, weil es durch die Aufteilung in mehrere Fälle gut portionsweise spielbar war. Das Deduktionssystem fand ich auch gut, und dass man Fehler machen kann, ist mal eine nette Abwechslung - das nimmt Holmes zwar den Nimbus des perfekten Ermittlers, aber mir ist das so um einiges lieber als die Auflösung beim silbernen Ohrring. Das hat ja damit geendet, dass Holmes eine elendslange Rede geschwungen hat von wegen wer der Täter ist blah, selber konnte man da gar nicht mehr eingreifen, wenn ich mich recht erinnere. Man bekam eine Lösung präsentiert, nachdem man brav alles abgearbeitet hatte. Fertig.Adven hat geschrieben:Gibt immer Details, die genauere Schlüsse zulassen. Ob man das auch immer mitkriegt, ist 'ne andere Frage. Zweimal lag' ich auch daneben, ist mir aber lieber als Präsentierteller.
Shiny.
- Adven
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Das war ja schon immer ein Problem bei Detektivspielen. Man soll den Fall lösen, aber es gibt keine Möglichkeit der Eingabe und Bewertung eigener Schlussfolgerungen. Das Spiel muss Lösungen anbieten, von denen man dann eine auswählt, wenn es nicht gar automatisch passiert, sobald man alle Hinweise gesehen hat.
Diesbezüglich war das Deduktionssystem in C&P schon ziemlich gelungen. Zwar streng genommen immer noch vorgegebene Antworten, aber gut verschleiert und nicht zu eindeutig. Dass man auch falsch liegen bzw. auch aus moralischen Gründen absichtlich den falschen Verdächtigen bezichtigen kann, ist dazu noch das Sahnehäubchen.
Diesbezüglich war das Deduktionssystem in C&P schon ziemlich gelungen. Zwar streng genommen immer noch vorgegebene Antworten, aber gut verschleiert und nicht zu eindeutig. Dass man auch falsch liegen bzw. auch aus moralischen Gründen absichtlich den falschen Verdächtigen bezichtigen kann, ist dazu noch das Sahnehäubchen.
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- Verpackungs-Wegwerfer
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
So, um etwas Speicher auf meiner PS4 frei zu bekommen, habe ich das Spiel endlich durchgespielt. Mir hat es zunächst nichts ausgemacht, dass es nur Englisch ist, auch wenn ich zumindest die Option vermisst habe, es komplett auf Englisch stellen zu können.
Problematisch für mich war teilweise das "Pixelhunting". Im botanischen Garten habe ich einen Blutfleck übersehen und war wohl nie im richtigen Winkel davor gestanden, um die "Lupe" angezeigt zu bekommen. Darum bin ich in diesem doch etwas größeren Areal fast ne Stunde umhergeirrt...
Ein weiterer Minuspunkt - auch wenn es wohl beabsichtigt war - war die Entscheidung am Ende (Strafe oder nicht). Man wusste nie so wirklich, ob man richtig entschieden hat. Ja, es ging darum, es mit seinem Gewissen auszumachen, aber trotzdem ... (Ich war übrigens "neutral" am Ende)
Problematisch für mich war teilweise das "Pixelhunting". Im botanischen Garten habe ich einen Blutfleck übersehen und war wohl nie im richtigen Winkel davor gestanden, um die "Lupe" angezeigt zu bekommen. Darum bin ich in diesem doch etwas größeren Areal fast ne Stunde umhergeirrt...
Ein weiterer Minuspunkt - auch wenn es wohl beabsichtigt war - war die Entscheidung am Ende (Strafe oder nicht). Man wusste nie so wirklich, ob man richtig entschieden hat. Ja, es ging darum, es mit seinem Gewissen auszumachen, aber trotzdem ... (Ich war übrigens "neutral" am Ende)
- Adven
- Rätselmeister
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Um komplett auf Englisch zu spielen, geht man in die Systemeinstellungen und stellt die Konsole auf Englisch ein. Ist schon seit geraumer Zeit bei so gut wie jedem PS4 Spiel so.
An Pixelhunting, das über das übliche Detektivabgesuche hinaus ging, kann ich mich nicht erinnern, kann natürlich passieren, dass mal was daneben geht und man etwas nicht erkennen kann. Bei Einzelfällen würd' ich dem Spiel daraus keinen Strick drehen. Der letzte Minuspunkt ist für mich leider nicht nachvollziehbar, sehe das eher als Stärke. Wohl Meinungssache.
An Pixelhunting, das über das übliche Detektivabgesuche hinaus ging, kann ich mich nicht erinnern, kann natürlich passieren, dass mal was daneben geht und man etwas nicht erkennen kann. Bei Einzelfällen würd' ich dem Spiel daraus keinen Strick drehen. Der letzte Minuspunkt ist für mich leider nicht nachvollziehbar, sehe das eher als Stärke. Wohl Meinungssache.
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- Frischling
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Das Spiel war mir außerhalb des Deduktionssystems ein bisschen zu leicht, und das System war auch machmal zu leicht, und machmal undurchschaubar. Da kann aber ein bisschen Finetuning noch eine große Verbesserung bringen. Das größere Problem für mich waren die Fälle; mal abgesehen vom Gewächshaus und (mit Einschränkungen) vom Sauna-Fall fand ich die Szenarien ziemlich langweilig und vorhersehbar. Fürs nächste Spiel wäre es vielleicht besser, zum Story-Konzept der alten Spiele zurück zu kehren und nur ein oder zwei "große" Fälle zu nehmen, deren Einzelteile dann in Etappen gelöst werden können.
- Adven
- Rätselmeister
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Re: Crimes and Punishments oder das traurige Vermächtnis Hol
Ich fand's hauptsächlich schwach, dass (angeblich) die meisten der Fälle bereits altbekannte Geschichten aus den Holmesbüchern sind.
Nebenbei, wozu brauchen wir eigentlich zwei Threads zu dem Spiel?
Nebenbei, wozu brauchen wir eigentlich zwei Threads zu dem Spiel?