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Vorschau: Goetia

  • 14.02.2015   |  
  • 19:19   |  
  • Von Michael Stein    
Noch 5 Tage hat das Adventure Goetia, um bei Kickstarter 30.000 Dollar einzusammlen. Unterstützung finden die Franzosen von Sushee Games & Code bei Entwickler Deck13 in Frankfurt sowie beim Förderprogramm von Square Enix.

Wie sich das Grusel-Adventure spielt und was wir noch in diesem Jahr vom Spiel zu erwarten haben, haben wir in unserem Vorschau-Artikel zusammengefasst.

Benutzer-Kommentare

Auf alle Fälle hört sich das schon mal recht vielversprechend an, wenn es komplett lokalisiert wird und dann auch als DVD-Version zu haben ist könnte das endlich mal wieder was für mich sein.
Eine Special-Edition mit Score etc. würde ich auch gerne kaufen.
Rheingold
  • 15.02.15    
  • 21:30   

Auf alle Fälle hört sich das schon mal recht vielversprechend an, wenn es komplett lokalisiert wird und dann auch als DVD-Version zu haben ist könnte das endlich mal wieder was für mich sein.
Eine Special-Edition mit Score etc. würde ich auch gerne kaufen.

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Es ist im Prinzip ein Side- Up- Down-Scroller, da man ja nicht läuft, sondern schwebt. In die Tiefe geht es aber nicht.
neon
  • 15.02.15    
  • 13:57   

Es ist im Prinzip ein Side- Up- Down-Scroller, da man ja nicht läuft, sondern schwebt. In die Tiefe geht es aber nicht.

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Grafisch und atmosphärisch macht es wirklich einen klasse Eindruck. Auch der Verweis auf eine anscheinend üppige Fülle an Rätseln ist mehr als verlockend. Das einzige, was meinen Optimismus ein wenig ausbremst ist die Tatsache, daß die Ansicht, die die Screenshots vermitteln, einem Sidescroller gleichkommt. Hätte diesbezüglich gerne mehr erfahren. Gibt es doch noch räumliche Tiefe im Gameplay und der Optik(wie eben bei einem Black Mirror auch), oder ist es tatsächlich mehr oder weniger ein sidescroller bei dem ich diesen Geist nur von rechts nach links durchs Spiel führen kann und man ständig das Gefühl hat, man sitzt vor einer Theaterbühne, die je nach Szenario die Kulisse wechselt.
Saltatio
  • 15.02.15    
  • 11:09   

Grafisch und atmosphärisch macht es wirklich einen klasse Eindruck. Auch der Verweis auf eine anscheinend üppige Fülle an Rätseln ist mehr als verlockend. Das einzige, was meinen Optimismus ein wenig ausbremst ist die Tatsache, daß die Ansicht, die die Screenshots vermitteln, einem Sidescroller gleichkommt. Hätte diesbezüglich gerne mehr erfahren. Gibt es doch noch räumliche Tiefe im Gameplay und der Optik(wie eben bei einem Black Mirror auch), oder ist es tatsächlich mehr oder weniger ein sidescroller bei dem ich diesen Geist nur von rechts nach links durchs Spiel führen kann und man ständig das Gefühl hat, man sitzt vor einer Theaterbühne, die je nach Szenario die Kulisse wechselt.

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