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Ether One ist erschienen, Facebook kauft Oculus und Steam stellt Greenlight ein

  • 26.03.2014   |  
  • 18:18   |  
  • Von Michael Stein    
Das First-Person-Adventure Ether One des britischen Entwicklers White Paper Games ist erschienen und kann ab sofort über Steam, GoG.com, Humble Store oder Gamersgate für Windows-PCs bezogen werden. Die Mac-Version soll in Kürze folgen.

Ether One unterstützt zusätzlich das Virtual-Reality-System Oculus Rift, dessen Hersteller Oculus VR gestern für die Summe von 2 Milliarden US-Dollar von Facebook übernommen wurde.

Ether One war im Frühjahr 2013 eines der ersten Adventures, die bei Steam über deren Greenlight-Programm eine Freigabe erhielten. Erst vor kurzem hatte Steam-Betreiber Valve auf der GDC 2014 bestätigt, das Greenlight-Programm in Kürze einzustellen.
Ether One kaufen bei GoG.com, Steam, Humble Store, Gamersgate
Launch Trailer bei YouTube
Pressemitteilung
Kommentare

17

Benutzer-Kommentare

Ja, ich werd dann wohl warten bis es die Technik etwas später gut und günstig aus China oder Korea gibt, wenn auch leider leider ganz ohne Facebook-Zwangsbereicherungen... )
Kater Karlo
  • 27.03.14    
  • 11:17   

Ja, ich werd dann wohl warten bis es die Technik etwas später gut und günstig aus China oder Korea gibt, wenn auch leider leider ganz ohne Facebook-Zwangsbereicherungen... )

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Ja, aber das sind Trotzreaktionen. Wenn die jetzt nicht für Oculus VR entwickeln, weil sie nicht mit Facebook arbeiten wollen, dann setzen sie ihre Spiele halt nicht dafür um oder für das nächste System das auf den Markt kommt.
neon
  • 27.03.14    
  • 10:48   

Ja, aber das sind Trotzreaktionen. Wenn die jetzt nicht für Oculus VR entwickeln, weil sie nicht mit Facebook arbeiten wollen, dann setzen sie ihre Spiele halt nicht dafür um oder für das nächste System das auf den Markt kommt.

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kann man die Übernahme von Oculus eigentlich recht gelassen sehen.
Sie nicht jeder so. Gibt schon ein paar Entwickler, die die Zusammenarbeit ganz aktuell deshalb mit OR aufgegeben haben.
k0SH
  • 27.03.14    
  • 10:03   

kann man die Übernahme von Oculus eigentlich recht gelassen sehen.
Sie nicht jeder so. Gibt schon ein paar Entwickler, die die Zusammenarbeit ganz aktuell deshalb mit OR aufgegeben haben.

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Dürfen sie, aber solange es wie gesagt kein Zwangsaccount draus wird.

*facebook auch weiterhin nicht braucht*
Sven
  • 27.03.14    
  • 02:17   

Dürfen sie, aber solange es wie gesagt kein Zwangsaccount draus wird.

*facebook auch weiterhin nicht braucht*

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Ich sehe das eigentlich auch ziemlich locker. Im Gegensatz zur WhatsApp-Übernahme, wo FB ja im Prinzip nur die Verbindungsdaten der Leute, die außerhalb von Facebook kommunizieren inklusive der Telefonnummern aller beteiligten abgegriffen hat (was für mich auch den Preis von 17 Milliarden rechtfertigt, diese Informationen sind aus Sicht von Facebook eigentlich unbezahlbar), kann man die Übernahme von Oculus eigentlich recht gelassen sehen.

Facebook will diese Technologie in ihr Social Network implementieren. Jeder darf sich aussuchen, ob er das nutzen möchte oder nicht. Trotzdem bleibt die Entwicklung im Bereich Games zumindest nach aktuellem Stand ziemlich unbeeinträchtigt. Der einzige elemantare Unterschied ist für mich im Moment, dass für die Weiterentwicklung und 'Verfeinerung' der VR-Technik jetzt plötzlich eine Menge Geld zur Verfügung steht. Ob das massenkompatible Produkt der Zukunft Oculus Rift heisst oder ob andere Hersteller die gewonnenen Entwicklungs-Ergebnisse für ein eigenes, eventuell günstigeres Produkt nutzen können, ist mir dabei relativ egal. Tatsache ist, da macht jemand Geld für die Entwicklung eines VR-Systems locker, und das heißt, dass das irgendwann in naher Zukunft marktreif und für den Massenmarkt bezahlbar wird.
neon
  • 27.03.14    
  • 01:52   

Ich sehe das eigentlich auch ziemlich locker. Im Gegensatz zur WhatsApp-Übernahme, wo FB ja im Prinzip nur die Verbindungsdaten der Leute, die außerhalb von Facebook kommunizieren inklusive der Telefonnummern aller beteiligten abgegriffen hat (was für mich auch den Preis von 17 Milliarden rechtfertigt, diese Informationen sind aus Sicht von Facebook eigentlich unbezahlbar), kann man die Übernahme von Oculus eigentlich recht gelassen sehen.

Facebook will diese Technologie in ihr Social Network implementieren. Jeder darf sich aussuchen, ob er das nutzen möchte oder nicht. Trotzdem bleibt die Entwicklung im Bereich Games zumindest nach aktuellem Stand ziemlich unbeeinträchtigt. Der einzige elemantare Unterschied ist für mich im Moment, dass für die Weiterentwicklung und 'Verfeinerung' der VR-Technik jetzt plötzlich eine Menge Geld zur Verfügung steht. Ob das massenkompatible Produkt der Zukunft Oculus Rift heisst oder ob andere Hersteller die gewonnenen Entwicklungs-Ergebnisse für ein eigenes, eventuell günstigeres Produkt nutzen können, ist mir dabei relativ egal. Tatsache ist, da macht jemand Geld für die Entwicklung eines VR-Systems locker, und das heißt, dass das irgendwann in naher Zukunft marktreif und für den Massenmarkt bezahlbar wird.

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Und warum darf Facebook Oculus nicht kaufen? Ist doch völlig wurscht.
kicker04
  • 26.03.14    
  • 23:09   

Und warum darf Facebook Oculus nicht kaufen? Ist doch völlig wurscht.

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Das Facebook alles aufkauft ist für viele wirklich schrecklich, sieht man ja in so vielen Posts auf Facebook... Das sich die Backer darüber aufregen ist einerseits nachvollziehbar, dennoch wird dieses Projekt nun ohne große Verzögerungen fortgeführt und es steht auch noch wesentlich mehr Geld zur Verfügung.

Ich würde nicht behaupten, dass es unbedingt mit Facebook verknüpft werden muss. Die Aussagen von Marc Zuckerberg waren doch ziemlich human - in denen es hauptsächlich darum ging, dass irgendwann die Möglichkeit besteht an schönen Orten auf der Welt mit seinen Freunden zu chatten oder zu schreiben - sowas muss man sicherlich nicht in Anspruch nehmen und ich wäre da auch nicht so heiß drauf.

Ich denke es geht einfach ums Geschäft, dies könnte eine den Spielemarkt revolutionieren und eine Menge Kohle einbringen... ich warte einfach ab und freue mich, dass das Team so weiter machen darf wie bisher und jetzt sogar noch Verstärkung sucht - aufgrund der Finanzspritze.
woH
  • 26.03.14    
  • 21:23   

Das Facebook alles aufkauft ist für viele wirklich schrecklich, sieht man ja in so vielen Posts auf Facebook... Das sich die Backer darüber aufregen ist einerseits nachvollziehbar, dennoch wird dieses Projekt nun ohne große Verzögerungen fortgeführt und es steht auch noch wesentlich mehr Geld zur Verfügung.

Ich würde nicht behaupten, dass es unbedingt mit Facebook verknüpft werden muss. Die Aussagen von Marc Zuckerberg waren doch ziemlich human - in denen es hauptsächlich darum ging, dass irgendwann die Möglichkeit besteht an schönen Orten auf der Welt mit seinen Freunden zu chatten oder zu schreiben - sowas muss man sicherlich nicht in Anspruch nehmen und ich wäre da auch nicht so heiß drauf.

Ich denke es geht einfach ums Geschäft, dies könnte eine den Spielemarkt revolutionieren und eine Menge Kohle einbringen... ich warte einfach ab und freue mich, dass das Team so weiter machen darf wie bisher und jetzt sogar noch Verstärkung sucht - aufgrund der Finanzspritze.

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Ja masochistisch muss man dafür wohl sein. )

Ne, also für mich ist es ein Griff ins Klo. So gut kann keine Story der Welt sein, dass es diese Steuerung wett macht.
kicker04
  • 26.03.14    
  • 21:01   

Ja masochistisch muss man dafür wohl sein. )

Ne, also für mich ist es ein Griff ins Klo. So gut kann keine Story der Welt sein, dass es diese Steuerung wett macht.

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Katastrophale Steuerung!
Das ist schlecht, aber wenn das Spiel ansonsten ein Highlight ist, könnte ich mich damit abfinden.
Ich bin in der Richtung seit 20 Jahren schon einiges an Kummer gewöhnt und habe mir masoschistische Züge angelegt.
Möwe
  • 26.03.14    
  • 20:55   

Katastrophale Steuerung!
Das ist schlecht, aber wenn das Spiel ansonsten ein Highlight ist, könnte ich mich damit abfinden.
Ich bin in der Richtung seit 20 Jahren schon einiges an Kummer gewöhnt und habe mir masoschistische Züge angelegt.

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Erster Eindruck von Ether One: Ziemlich verwirrende Spielwelt und wie gesagt ne katastrophale Steuerung.
Die unreal engine passt irgendie nicht zu Adventures.
Ein Paradebeispiel von verkorksten First-Person-Adventures mit WASD Steuerung.

Würde (wie gesagt nach einem ersten Eindruck) vom Kauf abraten.
kicker04
  • 26.03.14    
  • 20:16   

Erster Eindruck von Ether One: Ziemlich verwirrende Spielwelt und wie gesagt ne katastrophale Steuerung.
Die unreal engine passt irgendie nicht zu Adventures.
Ein Paradebeispiel von verkorksten First-Person-Adventures mit WASD Steuerung.

Würde (wie gesagt nach einem ersten Eindruck) vom Kauf abraten.

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Ja und die Kickstarter Backer freuen sich so richtig in den Kommentaren...
Held von Kosmos
  • 26.03.14    
  • 19:29   

Ja und die Kickstarter Backer freuen sich so richtig in den Kommentaren...

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Ach Kater Karlo das gleiche Phänomen wie bei Whats App?
Ob sich die jetzige VR - Technik überhaupt durchsetzen könnte, sehe ich noch nicht und ja ich hatte in den 90 - igern einen VR - Helm.
Motionsickness, Brillenträger, Gewicht und so weiter sind da schon Hinderungsgründe, aber ich denke auch, daß es nur ein Killer - Spiel / Programm / Simulation benötigt, um der Masse auch auf Dauer zu gefallen.
elfant
  • 26.03.14    
  • 19:28   

Ach Kater Karlo das gleiche Phänomen wie bei Whats App?
Ob sich die jetzige VR - Technik überhaupt durchsetzen könnte, sehe ich noch nicht und ja ich hatte in den 90 - igern einen VR - Helm.
Motionsickness, Brillenträger, Gewicht und so weiter sind da schon Hinderungsgründe, aber ich denke auch, daß es nur ein Killer - Spiel / Programm / Simulation benötigt, um der Masse auch auf Dauer zu gefallen.

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Hat jemand sich schon das Spiel zugelegt und könnte einen ersten Eindruck von sich geben? Und später dann eine kleine Review? Hört sich sehr gut an soweit. Aber da ich momentan zu wenig Zeit zum Spielen habe, lege ich es mir erst später zu - wenn überhaupt.
Möwe
  • 26.03.14    
  • 19:25   

Hat jemand sich schon das Spiel zugelegt und könnte einen ersten Eindruck von sich geben? Und später dann eine kleine Review? Hört sich sehr gut an soweit. Aber da ich momentan zu wenig Zeit zum Spielen habe, lege ich es mir erst später zu - wenn überhaupt.

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Leicht Off-Topic, aber wo's schon in der News steht: Bisher war ich ziemlich an der Oculus interessiert, aber mit Facebook als neuen Besitzer ist das Thema für mich glaube ich durch.

Sehe es schon kommen wie das Ding irgendwie an einen Facebook-Zwangsaccount gekoppelt wird, und in der Software irgwendwelche ach so tollen Social Features integriert sind, die sich natürlich nicht abschalten lassen... BÄH, ausgerechnet Facebook.... :(
Kater Karlo
  • 26.03.14    
  • 19:16   

Leicht Off-Topic, aber wo's schon in der News steht: Bisher war ich ziemlich an der Oculus interessiert, aber mit Facebook als neuen Besitzer ist das Thema für mich glaube ich durch.

Sehe es schon kommen wie das Ding irgendwie an einen Facebook-Zwangsaccount gekoppelt wird, und in der Software irgwendwelche ach so tollen Social Features integriert sind, die sich natürlich nicht abschalten lassen... BÄH, ausgerechnet Facebook.... :(

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Ether One --> katastrophale Steuerung
kicker04
  • 26.03.14    
  • 18:48   

Ether One --> katastrophale Steuerung

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Da bin ich auch mal gespannt, vor allem, wie viel Mitspracherecht die Community dann noch haben wird.
neon
  • 26.03.14    
  • 18:02   

Da bin ich auch mal gespannt, vor allem, wie viel Mitspracherecht die Community dann noch haben wird.

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Valve auf der GDC 2014 bestätigt, das Greenlight-Programm in Kürze einzustellen.

Aber nicht, um es aufzulösen, sondern um es im allgemeinen Steam aufgehen zu lassen.
Wie sich das auf die Aufnahme/ Freigabe von Spielen generell auswirkt bleibt abzuwarten.
Da war Steam vor Greenlight ja alles andere als schnell oder nachvollziehbar unterwegs.
k0SH
  • 26.03.14    
  • 17:56   

Valve auf der GDC 2014 bestätigt, das Greenlight-Programm in Kürze einzustellen.

Aber nicht, um es aufzulösen, sondern um es im allgemeinen Steam aufgehen zu lassen.
Wie sich das auf die Aufnahme/ Freigabe von Spielen generell auswirkt bleibt abzuwarten.
Da war Steam vor Greenlight ja alles andere als schnell oder nachvollziehbar unterwegs.

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