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Myst III: Exile im Test

  • 26.06.2013   |  
  • 03:04   |  
  • Von Hans Pieper    
  • |  
Myst III: Exile im Test
In den letzten Wochen haben wir uns damit beschäftigt, die Lücken im Bezug auf die Myst-Serie in unserem Testbereich zu schließen. Mit dem dritten Teil Exile folgt nun der letzte fehlende Test. Darin erfahrt ihr, wie sich der erste Teil der Reihe, der nicht von Cyan Worlds, sondern von Presto Studios entwickelt wurde, im Vergleich schlägt.

Benutzer-Kommentare

Exile fand ich großartig. Die Grafik ist wunderschön, und die Rätsel sind nicht annähernd so frustrierend wie in Riven, dafür aber sehr motivierend. Neben Teil 1 ist es wohl der einfachste Myst-Teil, wenn man da von einfach reden kann. Der Schwierigkeitsgrad war für mich jedenfalls so, dass ich es mit viel Mühe, etwas Frust, aber ohne Komplettlösung durchspielen konnte. Also gerade richtig :)
Problem
  • 26.06.13    
  • 20:29   

Exile fand ich großartig. Die Grafik ist wunderschön, und die Rätsel sind nicht annähernd so frustrierend wie in Riven, dafür aber sehr motivierend. Neben Teil 1 ist es wohl der einfachste Myst-Teil, wenn man da von einfach reden kann. Der Schwierigkeitsgrad war für mich jedenfalls so, dass ich es mit viel Mühe, etwas Frust, aber ohne Komplettlösung durchspielen konnte. Also gerade richtig :)

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Hab ich nie durchgespielt.
fireorange
  • 26.06.13    
  • 17:39   

Hab ich nie durchgespielt.

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Ja, die Schauspielleistung ist wirklich beeindruckend!
Das Vieh
  • 26.06.13    
  • 15:31   

Ja, die Schauspielleistung ist wirklich beeindruckend!

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Schön, dass auch Exile nochmals zu Ehren kommt. Das hat mich mehr interessiert als Riven. Einfach, weil die Geschichte vom originalen Myst nochmals ausgeführt wird und so verständlicher macht.
Außerdem hat mich der arme Saavredo damals zu Tränen gerührt mit seiner tolpatischen, lächerlichen Art und seiner tragischen Geschichte.
Möwe
  • 26.06.13    
  • 15:28   

Schön, dass auch Exile nochmals zu Ehren kommt. Das hat mich mehr interessiert als Riven. Einfach, weil die Geschichte vom originalen Myst nochmals ausgeführt wird und so verständlicher macht.
Außerdem hat mich der arme Saavredo damals zu Tränen gerührt mit seiner tolpatischen, lächerlichen Art und seiner tragischen Geschichte.

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