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Interview mit The Realm-Autor Thomas Szirtes

  • 23.04.2013   |  
  • 23:47   |  
  • Von Hans Pieper    
Mit wunderschönen, handgezeichneten Grafiken macht das Kickstarter-Projekt The Realm gerade auf sich aufmerksam. Auf der Projektseite versprechen die Entwickler nicht weniger als eine Neuerfindung des Genres. Was das genau bedeuten soll und welche Details es zu dem Projekt gibt, haben wir für euch in einem Interview mit Thomas Szirtes, dem technischen Leiter und Co-Autoren des Projektes, herausgefunden.

Benutzer-Kommentare

Die Grafiken sind so traumhaft, wie man es nur handgezeichnet hinbekommt. Sowas lässt sich nicht rendern. Eine interessante Abwechslung zum computerberechneten Realismus heutzutage.

Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt. Die Zielgruppe würde mich allerdings auch interessieren. Obwohl - so ein bisschen wieder in die Kindertage abtauchen und einfach eine schöne Geschichte miterleben fände ich mal nicht schlecht. Sofern die Geschichte gut ist.
Tach
  • 28.04.13    
  • 03:57   

Die Grafiken sind so traumhaft, wie man es nur handgezeichnet hinbekommt. Sowas lässt sich nicht rendern. Eine interessante Abwechslung zum computerberechneten Realismus heutzutage.

Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt. Die Zielgruppe würde mich allerdings auch interessieren. Obwohl - so ein bisschen wieder in die Kindertage abtauchen und einfach eine schöne Geschichte miterleben fände ich mal nicht schlecht. Sofern die Geschichte gut ist.

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Danke fürs Interview Hans!

Von dem mächtigen PR-Blabla auf kickstarter ist also nicht mehr viel übrig.
Jetzt ist es nur noch eine Fortentwicklung .
Was beim genauen Betrachten aber nur eine Ver-casual-ierung darstellt.
Es wird in vielerlei Hinsicht schlicht einfach (eben optimal für mobile devices).
k0SH
  • 24.04.13    
  • 13:06   

Danke fürs Interview Hans!

Von dem mächtigen PR-Blabla auf kickstarter ist also nicht mehr viel übrig.
Jetzt ist es nur noch eine Fortentwicklung .
Was beim genauen Betrachten aber nur eine Ver-casual-ierung darstellt.
Es wird in vielerlei Hinsicht schlicht einfach (eben optimal für mobile devices).

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Übrigens, wie lang war denn jetzt Machinarium?
Lang genug!
k0SH
  • 24.04.13    
  • 13:00   

Übrigens, wie lang war denn jetzt Machinarium?
Lang genug!

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Wenn die Geschichte stimmt, sind mir die Rätsel tatsächlich fast egal. Dann ist es eben kein richtiges Adventure, sondern etwas anderes.

Das Problem ist aber, dass man im Voraus unmöglich wissen kann, wie die Geschichte ist. Und deswegen bin ich doch sehr zögerlich.

Ich glaube, ich beobachtet das Projekt erst mal. Übrigens, wie lang war denn jetzt Machinarium?
enigma
  • 24.04.13    
  • 11:55   

Wenn die Geschichte stimmt, sind mir die Rätsel tatsächlich fast egal. Dann ist es eben kein richtiges Adventure, sondern etwas anderes.

Das Problem ist aber, dass man im Voraus unmöglich wissen kann, wie die Geschichte ist. Und deswegen bin ich doch sehr zögerlich.

Ich glaube, ich beobachtet das Projekt erst mal. Übrigens, wie lang war denn jetzt Machinarium?

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WOW...DAS sieht ja wirklich mal wunderschön aus (gefällt mir weitaus mehr als dieser unruhige Zeichenstil eines Satinavs Ketten etc.) Ich hoffe sehr, daß die Entwickler dieses Projekt in die Läden bekommen, denn kaufen würde ich es auf jeden fall, kurze Spielzeit oder wenig Inventarrätsel hin und her.
Saltatio
  • 24.04.13    
  • 11:19   

WOW...DAS sieht ja wirklich mal wunderschön aus (gefällt mir weitaus mehr als dieser unruhige Zeichenstil eines Satinavs Ketten etc.) Ich hoffe sehr, daß die Entwickler dieses Projekt in die Läden bekommen, denn kaufen würde ich es auf jeden fall, kurze Spielzeit oder wenig Inventarrätsel hin und her.

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Ich finde die Artworks sehen klasse aus, aber irgendwie finde ich das Konzept des Spiels (junges abenteuerlustiges Mädchen und naiver Golem entdecken die Welt auf der Suche nach einer Blume) zu beschränkt. Für welche Zielgruppe ist das eigentlich gedacht, denn das kommt leider auch im Interview nicht zur Sprache.
Dabei finde ich so eine Geschichte gar nicht mal so unflott, wenn die Rahmenhandlung stimmt (in ICO z.B.), aber irgendwie will der Funke hier nicht überspringen.
Vielleicht liegt's auch daran, dass laut Kickstarter-Video The Thing das number one shooting game ist, ein so unterdurchschnittlicher Shooter, dass sich heute keiner mehr daran erinnert.
Shard of Truth
  • 24.04.13    
  • 01:57   

Ich finde die Artworks sehen klasse aus, aber irgendwie finde ich das Konzept des Spiels (junges abenteuerlustiges Mädchen und naiver Golem entdecken die Welt auf der Suche nach einer Blume) zu beschränkt. Für welche Zielgruppe ist das eigentlich gedacht, denn das kommt leider auch im Interview nicht zur Sprache.
Dabei finde ich so eine Geschichte gar nicht mal so unflott, wenn die Rahmenhandlung stimmt (in ICO z.B.), aber irgendwie will der Funke hier nicht überspringen.
Vielleicht liegt's auch daran, dass laut Kickstarter-Video The Thing das number one shooting game ist, ein so unterdurchschnittlicher Shooter, dass sich heute keiner mehr daran erinnert.

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Cool, Danke für das Interview. Wie schon zu vermuten war eher ein Fokus auf Story und Atmnsphäre als wirklich Inventarrätsel. Leider läuft der Kickstarter aber recht langsam an und ich glaube es dürfte recht schwierig werden, die Summe zusammen zu bekommen.
Abel
  • 23.04.13    
  • 22:42   

Cool, Danke für das Interview. Wie schon zu vermuten war eher ein Fokus auf Story und Atmnsphäre als wirklich Inventarrätsel. Leider läuft der Kickstarter aber recht langsam an und ich glaube es dürfte recht schwierig werden, die Summe zusammen zu bekommen.

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