Mein Corona

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mandarino
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Re: Mein Corona

Beitrag von mandarino »

mudge hat geschrieben: 11.04.2021, 19:48 Erste Impfung mit Biontech-Pfizer stuff bekommen.
Keine Nebenwirkungen so far. War lediglich müde.
Kikimora hat geschrieben: 12.04.2021, 10:28 Ich sitze auch grad noch im Impfzentrum und habe meine erste Impfung hinter mir :)
@mudge & Kikimora
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Ich hatte auch schon meine 1. Impfung, ohne nennenswerte Begleiterscheinungen.
Morgen erhalte ich meine 2. Impfung, bin dann sozusagen "durchgeimpft".
Nichts ändert sich, bis man sich selbst ändert. Und plötzlich ändert sich alles.
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Cohen
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Re: Mein Corona

Beitrag von Cohen »

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mudge
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Re: Mein Corona

Beitrag von mudge »

Schön, dass wir langsam mehr Geimpfte werden.
Seltsam fühlt es sich an, dass meine Mum (79) dafür noch keinen Termin bekommen hat.
War mir sicher, dass sie vor mir geimpft wird.
Verstehe auch gerade nicht, dass nun wieder Astra-Zeneca an die 60-79j. verimpft wird,
wo da zuvor soviel Unklarheit und damit innere Unruhe für die Altersgruppe herrschte.
Mal sehen, was diese Woche an Neuigkeiten bringt.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Astra Zeneca wurde an über 60-jährigen nicht getestet, und das ist ja eine Vorab-Zulassung. Und sowas tut man ja auch nicht... (an Kindern und Schwangeren übrigens auch nicht). Deshalb hatte man keine Erfahrungswerte. Diese trudeln augenscheinlich nach und nach ein, aus denen hervorgeht, dass Ältere den Stoff vertragen. Bei Jüngeren (insb. Frauen) gibt es ganz klar Kontraindikationen, so dass man diese jetzt sicherheitshalber ausschließt. Dieser Impfstoff hat ohnehin ein langes unseliges Gezerre hinter sich.
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mudge
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Re: Mein Corona

Beitrag von mudge »

Ich tippe das ja, leider, da hier weitere Impfzentren mit nur diesem Impfstoff
und nur für diese Zielgruppe eröffnet werden. Beunruhigt mich.
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Joey
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Re: Mein Corona

Beitrag von Joey »

Schauen wir mal nicht nur auf die Impfungen, sondern auch auf die Tests. Vor allem die für die jüngere Bevölkerung.
Was haben sich diese Bayern da nur wieder ausgedacht? :lol:
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mandarino
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Re: Mein Corona

Beitrag von mandarino »

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JohnLemon
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Re: Mein Corona

Beitrag von JohnLemon »

@mandarino =D>
Obwohl: Dass Doppelmoral auf Inkompetenz trifft, dazu muss man die Erwachsenenwelt eigentlich gar nicht verlassen - die armen, kleinen, unschuldigen Racker! :P

Das Ganze hat natürlich auch eine ernste Zuspitzung: Wie man sich als angehender Abiturient wohl beim Testen am Morgen der Abiklausur fühlt? Evtl. drei Wochen später ALLE Klausuren nachschreiben? Ja klar, alle drei! Und immer noch zusätzlich die Aufwärmplatte im Blick, damit das ehemals ins Ultrakurzzeitgedächnis Gehämmerte nicht komplett erkaltet. :(
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Hexenjohanna
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

Trifft auch auf Studenten zu, deren Prüfungen z.B. nur in einem bestimmten Semesterhalbjahr stattfinden. Wenn ihnen dabei das WLAN wegbricht, müssen sie zwangsweise eine "Ehrenrunde" von einem Jahr drehen, damit sie den Schein bekommen, der kann nicht wiederholt werden. (Vermutlich weil vermutet wird, dass der Zwischenfall provoziert wurde). Dabei könnte man räumlich entfernte Präsenz-Prüfungssituationen durchaus realisieren, wenn man denn kreativ oder fleißig wäre. Aber "egal", sie haben ja noch viele Jahre vor sich.

Habe heute von Eltern eines Grundschülers gehört, dass ihr Sohn nicht mal mehr in den Distanzunterricht kommen darf, wenn sie sich weigern, ihn regelmäßig schnelltesten zu lassen. Hmm, da schrillen z.B. meine DaSchu- Glocken... sie wollen jetzt klagen.

Heute hörte ich -ich meine im Deutschlandradio - dass es immer noch Einrichtungen gibt, die trotz Durchimpfung nicht erlauben, dass die Bewohner von Alten- bzw. Pflegeheimen persönlichen Besuch auf dem Zimmer empfangen dürfen. Krass. Wenn klar ist, ich habe noch ca. 10 Jahre zu leben, dann stellt ein Jahr Lockdown schon 10% meines "Restlebens" dar. Naja, rechnen könnt ihr alle selber. Ich schätze mal, dass Ausgang und Besuche am Lebensende etwas Essentielles darstellen dürften, was die Lebensqualität in dieser Phase angeht.

Ich vermute mal, dass es bei allen Beispielen auch in dem Unwillen des Personals begründet ist, sich in der momentanen Situation "zwangimpfen" lassen zu müssen, was ich nachvollziehen kann. Geht mir nämlich auch so. Insofern weiß ich auch keinen Ausweg aus der Misere. Außer: Ohne "Buletten-Abitur" darf ich kein Hackfleisch anfassen... ich würde mir mehr Pragmatismus wünschen.
Vielleicht sollten verstärkt Ersatzpersonen ins Visier genommen werden/eine Chance erhalten, wo es möglich ist und die zaudernden Verweigerer (wie die Wirtschaft) ein Kompensationsangebot erhalten und derweil vom Dienst entbunden werden... Echt? Keine Ahnung.
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Tja dann... bitte würfeln: entweder Besuch und eventuell schneller sterben... oder kein Besuch und länger leben.

Wurden nicht Achill oder Herkules so gefragt, ob er ein langes Leben, aber ein langweiliges, oder ein kurzes, aber ruhmreiches wählen möchte?
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Hexenjohanna
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Re: Mein Corona

Beitrag von Hexenjohanna »

Uncoolman hat geschrieben: 16.04.2021, 21:37 Tja dann... bitte würfeln: entweder Besuch und eventuell schneller sterben... oder kein Besuch und länger leben.
Falsch gelesen: Die "Insassen" haben diese Wahl eben nicht. Die haben die Selbstbestimmung quasi an der Heimtür abgeben müssen. :(
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Joey
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Re: Mein Corona

Beitrag von Joey »

Gab letztlich leider auch einige News, daß sich wieder viele in Altersheimen infiziert haben, obwohl alle schon die zweite Impfung erhalten hatten. Daher kann ich nachvollziehen, daß man Besuche immer noch restriktiert. Es betrifft dann ja auch nicht nur die Person, die den Besuch hatte, sondern kann dann alle betreffen.
Klar, ist sowas von scheiße! Aber was soll man machen? Tür und Tore öffnen, damit die Bewohner endlich wieder all ihre Lieben treffen können? Und damit riskieren, daß nicht nur sie, sondern auch andere Bewohner, die keinen Besuch hatten, krank werden und vielleicht sogar sterben? Oder diese Kontakte verbieten oder sehr streng reglementieren, was alle sehr traurig macht, aber das Risiko einer Infektion eben immer noch minimiert?
Ich bin aber der Meinung, daß man Corona schon längst in den Griff bekommen hätte, wenn alle sich an die Vorschriften gehalten hätten. Dann hätten wir niedrige Inzidenzen und bräuchten gar keine so strengen Regeln mehr. Und wenn sie jetzt eingeführt werden, ist es wahrscheinlich schon zu spät. :(
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Simon
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Re: Mein Corona

Beitrag von Simon »

Hexenjohanna hat geschrieben: 16.04.2021, 21:07 Trifft auch auf Studenten zu, deren Prüfungen z.B. nur in einem bestimmten Semesterhalbjahr stattfinden. Wenn ihnen dabei das WLAN wegbricht, müssen sie zwangsweise eine "Ehrenrunde" von einem Jahr drehen, damit sie den Schein bekommen, der kann nicht wiederholt werden. (Vermutlich weil vermutet wird, dass der Zwischenfall provoziert wurde). Dabei könnte man räumlich entfernte Präsenz-Prüfungssituationen durchaus realisieren, wenn man denn kreativ oder fleißig wäre. Aber "egal", sie haben ja noch viele Jahre vor sich.
Kann man so pauschal nicht sagen. Ja, ich bin auch ziemlich von der Behörde enttäuscht – sonst meckert sie immer, dass die Hochschulen ja wegen der Selbstverwaltung nie das machen, was die Behörde will, aber jetzt sagen sie, sie hätten bewusst keine Konzepte für Online-Prüfungen entwickelt, weil das ja Sache der selbstverwalteten Hochschulen sei. (Gut, man kann den Spieß ebenso umdrehen und den Hochschulen den Schwarzen Peter zuschieben, dass aus der Behörde aber gar nichts kam, erst wenige Wochen vor den Wintersemesterprüfungen, wurde der rechtliche Rahmen dort erörtert.)

Mein eigentlicher Punkt ist aber, dass es sehr wohl einige Lehrende gab, da Wochen damit verbracht haben, sich gangbare Konzepte für digitale Prüfungen auszudenken. Von mangelndem Fleiß und Willen kann da (pauschal) keine Rede sein.

Wobei ich allerdings nicht verstehe, dass man aus den Prüfungsleistungen nicht weitaus häufiger Hausarbeiten gemacht hat. Sicher, es wird schwierig, das mit den vorherigen Klausuren vergleichbar zu gestalten, aber da sage ich halt: Wir haben eine besondere Situation, da muss man irgendwo Abstriche machen.

In Schweden war es sowieso gang und gäbe, dass Prüfungsleistungen durch Heim-Klausur oder Projektarbeit abgegolten wurden. Klar, mit Klausuren kann man "härter" testen, aber auch sinnvoller? Diese Notenfixierung in Deutschland finde ich veraltet.
Hexenjohanna hat geschrieben: 16.04.2021, 21:07 Habe heute von Eltern eines Grundschülers gehört, dass ihr Sohn nicht mal mehr in den Distanzunterricht kommen darf, wenn sie sich weigern, ihn regelmäßig schnelltesten zu lassen. Hmm, da schrillen z.B. meine DaSchu- Glocken... sie wollen jetzt klagen.
Da wüsste ich jetzt gerne mehr Details.

Bei uns wird in der Grundschule getestet. Die Kinder machen das selbst vor den Klassenlehrerinnen (fast) jeden Morgen. Bei diesem Modell sehe ich eigentlich keinen Grund, die Teilnahme am Test zu verweigern.

Warum aber das Kind dann nicht am Distanzunterricht teilnehmen darf, verstehe ich genausowenig. Da sitzt das Kind eh zu Hause, ist doch für die Präsenzkinder und Lehrerinnen dann egal, ob es Corona haben könnte oder nicht. Es gibt ja auch immerhin eine Schulpflicht, die nicht ausgesetzt ist, nur die Präsenzpflicht ist teilweise ausgesetzt.


Klingt vielleicht etwas verworren: Inzwischen kann ich die Menschen, die der Maßnahmen müde sind, noch besser verstehen. Ich persönlich komme gerade nämlich relativ gut klar. Das Soziale fehlt mir oberflächlich kaum, das habe ich ja durch Kinder und Familie abgedeckt. Nur ein tieferes Gespräch mit sehr guten Freunden fehlt mir ab und zu (das bekomme ich auch digital nicht hin). Aber der Rest hat sich ganz gut eingespielt. Obwohl oder gerade weil ich momentan mit den Kindern allein bin, denn dadurch habe ich jetzt Unterstützung meiner Mutter, wodurch alles doch ganz gut läuft. Nur was so Organisatorisches und Kleinigkeiten angeht, habe ich großen Aufholbedarf. Für mich kommt aber der positive Aspekt, mehr Zeit mit der Familie zu haben, momentan wieder stark zum Vorschein. Daher kann ich umso mehr die Menschen verstehen, die diesen Ausgleich nicht haben. Gerade auch der von Johanna erwähnte Aspekt der verbotenen Heimbesuche ist da sehr schwierig. Aber es ändert sich da ja auch gerade was, hoffen wir, dass sich das mit der fortschreitenden Durchimpfung jetzt auch rasch flächendeckend ändern kann.


Apropos Impfung: Da wundert mich doch der so unterschiedliche Fortschritt in den verschiedenen Bundesländern. In Berlin scheint man ja schon sehr weit zu sein, denn wenn ich das richtig deute, werden dort schon über 60-jährige und Jüngere (wenn Risikopatient) geimpft, während z.B. in Niedersachsen Risikopatienten Ü70 noch immer keinen Termin haben. Liegt das vielleicht auch am unterschiedlichen Durchschnittsalter in den Bundesländern? Aber schön, dass das Tempo stetig zu steigen scheint. Für mich bedeutet jede geimpfte Person im Bekanntenkreis (momentan leider erst zwei) eine Person mehr, mit der man sich mit weniger Bedenken treffen könnte.
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Re: Mein Corona

Beitrag von Kikimora »

In Niedersachsen ist klar im Vorteil, wer sich frühzeitig als das System noch seinen ersten Testlauf hatte, bereits um einen Termin bemüht hat bzw. jemanden hatte, der dabei behilflich sein konnte. Für ältere Menschen ist das ja leider alles nicht so zugänglich.

Mit der Verteilung der Impfstoffe an Arztpraxen wird sich das aber sicher auch bessern. Sofern sie genügend Dosen bekommen.

Was Treffen mit Bekannten betrifft, ändert sich bei mir aber bis zwei Wochen nach der Zweitimpfung erstmal gar nichts, dauert also auch noch ein Weilchen. :)
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Uncoolman
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Re: Mein Corona

Beitrag von Uncoolman »

Es ist auch mal so, dass eine Arztpraxis einer 85-Jährigen sagt, sie müsse im Impfzentrum geimpft werden. Die Hausarztpraxis habe zwar Dosen, sie könne aber dort nicht geimpft werden.
Ich vermute, dass sie nun, da sie auf Astra Zeneca augenscheinlich "sitzenbleiben", jede Möglichkeit ausreizen, um es an Alte verimpfen zu können. Und das wäre in diesem Fall im Impfzentrum.
Wenn man sich bei Extra3 den "Corona-Irrsinn" ansieht (es werden immer absurde Vorfälle berichtet), so braucht man keine Satire mehr, um Satire zu machen.

Es ist nur ein Gefühl, aber mir schwant, dass sich auch z.Z. eine Zweiklassengesellschaft herausbildet: Nicht-Geimpfte und Geimpfte. Wobei die Biontech-Empfänger davon die "Premium"-Geimpften sind.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

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