Der Mecker-Thread

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Uncoolman
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Danke... aber zu spät. Außerdem betrifft es ja nicht mich direkt, sondern ich müsste meine Nachbarn davon überzeugen. :) Besonders die über meinem Kopf...
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Simon
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von Simon »

Hexenjohanna hat geschrieben: 24.04.2021, 20:36
JohnLemon hat geschrieben: 24.04.2021, 19:31
Hexenjohanna hat geschrieben: 24.04.2021, 19:05 Wohin geht das ganze Holz?
Kuckst du hier - schon is weg!
Ich muss brechen. Ich hatte zeitweilig mal eine sechs in Mathe. Wahrscheinlich hat mich meine Fähigkeit zu komplexem Denken ohne Formeln damals behindert... :shock:
Das zeigt doch wieder, wie krank das Weltwirtschaftssystem im Moment einfach ist.

Sich eine bestückte Platine aus China zu bestellen, ist (war?) billiger, als innerhalb Deutschlands einen A4-Umschlag zu schicken.

Holz tausende Kilometer zu verschiffen ist billiger, als es in den eigenen Wäldern abzubauen. Und als Privatmensch steht man plötzlich in Konkurrenz zu großen Firmen auf der anderen Seite des Erdballs.

Und noch verrückter: Vor weniger als einem Jahr hat man in Deutschland noch Einschlagverbote verhängt und überlegt, Holz in Kohlekraftwerken zu verbrennen, weil es ein Überangebot gab.

Ich muss auch immer kopfschütteln, wie hier gebaut wird. Mindestens jedes zweite Haus, das hier verkauft wird, wird abgerissen und neu gebaut. Was das für eine Ressourcenverschwendung ist.

Im Supermarkt liegen die Kartoffeln aus Ägypten neben den deutschen und kosten ein Drittel weniger.

Umweltaspekte wie z.B. lange Transportwege müssten deutlich stärker berücksichtigt und eingepreist werden.
Uncoolman hat geschrieben: 24.04.2021, 19:34 Offenbar baut jeder nun eine Terrasse
Schuldig, wobei das nichts mit Corona zu tun hat, sondern damit, dass wir im Herbst hier eingezogen sind und die alte Terrasse sowieso gemacht werden musste. Anscheinend habe ich es gerade noch rechtzeitig gemacht, wobei ich für das Holz schon ganz schön durch die Gegend fahren musste und auch nur noch minderwertige Restbestände bekommen habe.

Da habe ich auch noch was zu meckern:
Eine Woche später hat die Nachbarin ihr Dach von Moss befreien lassen. Der Ganze Dreck ist auf unserer Terrasse gelandet und das Holz hat sich direkt verfärbt. :(
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MarTenG
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von MarTenG »

Hexenjohanna hat geschrieben: 24.04.2021, 19:05Hast Du eigentlich Deinen Helm inzwischen noch bekommen?
Ist seit gestern DHL elektronisch angekündigt.

Das Käferholz wird hier täglich auf Güterzüge verladen nach China verfrachtet, dort zerkleinert und zu Pressspanplatten verklebt. Mit einem hübschen Dekor laminiert und als Schrank "designed by anihc" teuer nach Deutschland verkauft... Mh, ich frage mich wo meine bestellten Möbel gerade sind :-k :mrgreen:

Uncoolman hat geschrieben: 24.04.2021, 16:47 Und ich dachte, Klimawandel ginge nur in eine Richtung... :)
Nein, Klimawandel geht schon in mehrere Richtungen. Wenn der falsche Vulkan ausbricht kann es auch mal gans schnell etwas kühler werden - nur als Beispiel.

An der Stelle (und vielen anderen Stellen) sieht man nur die Folgen sehr deutlich. Egal in welche Richtung man schaut, kahle Flächen, meterhohe Wände aus gestapelten Baumstämmen, graue abgestorbene Bäume. Das ist in den letzten Jahren schon sehr krass sichtbar geworden. Dass der Wald krank ist und stirbt erzählt man uns ja schon seit der Grundschule. Aber selbst derjenige der es nicht sehen wollte kann es kaum noch leugnen (den einen schwarzen Ritter der nur von einem Kratzer fabuliert wird es immer geben) Wobei das alleine auf den Klimawandel zu schieben auch etwas heuchlerisch ist. Die menschgemachte Monokultur trägt sehr dazu bei. Wie auch ein Zurückfahren des Eingreifen des Menschen. Die Natur mal machen lassen heißt eben auch die nur mit menschlichem Eingriff lebensfähigen Monokulturen gehen ein eh was neues wächst.

In meiner Kindheit war der Wald noch gespickt mit Hormonfallen gegen die Borkenkäfer. Heute sind es nur sehr wenige die auch nur zur Zählung dienen. Allerdings hat man früher zur Käferbekämpfung wohl auch Diesel über dem Wald versprüht, etwas wovon man heute aus naheliegenden Gründen Abstand nimmt. #-o
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Simon
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von Simon »

Wobei das Waldsterben ja immer wieder andere Gründe hatte (was dann dazu geführt hat, dass die üblichen Verdächtigen dann immer Wasser auf die Mühlen hatten, dass ja doch alles nur von den Ökos übertrieben war): Saurer Regen, Borkenkäfer, Trockenheit...

So ganz überzeugt bin ich von der Politik des sich-selbst-Überlassens aber auch nicht. Denn wir haben nunmal eine Menschengemachte Monokultur. Da müssen wir uns erstmal drum kümmern, bis sie sich wieder zu einem gesunden Mischwald entwickelt hat. Und dazu gehöert meiner Meinung auch, dass man den Borkenkäfer sinnvoll in Schach hält. Was passiert, wenn man das nicht tut, kann man ja momentan wunderbar sehen. :-/
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von westernstar »

Dass sich der Borkenkäfer so ausbreitet, liegt doch an der Klimaveränderung. Die Trockenheit schwächt die Bäume und sie werden anfällig für Schädlinge. Den Käfer kann man nicht mehr in Schach halten. Das ist das Problem an der Monokultur. Wenn einmal ein Schädling drin ist, gehen direkt ganze Wälder kaputt. Viele andere Gattungen haben aber gerade ebenfalls große Probleme. Die alten Buchen gehen z.B. kaputt, in der Eiche sitzt der Eichenprozessionsspinner (eher für uns gefährlich, als für den Baum) und in den jungen Eichen ist der Eichensplintkäfer zugange und lässt zahlreiche Jungbäume absterben. Das sind nur zwei Beispiele. Es ist wahnsinnig schwer geeignete Bäume für Nachpflanzungen festzulegen. Letztendlich wird es darauf hinauslaufen, dass wir die Monokultur wegbekommen müssen, aber uns auch nach anderen Sorten umschauen, die mit dem Klima besser zurechtkommen.
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von Simon »

westernstar hat geschrieben: 25.04.2021, 12:05 Dass sich der Borkenkäfer so ausbreitet, liegt doch an der Klimaveränderung. Die Trockenheit schwächt die Bäume und sie werden anfällig für Schädlinge. Den Käfer kann man nicht mehr in Schach halten. Das ist das Problem an der Monokultur. Wenn einmal ein Schädling drin ist, gehen direkt ganze Wälder kaputt.
Du bist vom Fach und weißt es sicherlich besser. Meine Auffassung war aber, dass (zumindest in dem Teil des Harzes, in dem ich häufiger mal bin) man die Bekämpfung des Borkenkäfers eingestellt hat, das dann zusammen mit der Trockenheit dazu geführt hat, dass er sich explosionsartig verbreitet hat. Meine Vermutung war jetzt, dass es ohne Einstellung der Bekämpfung nicht ganz so arg gekommen wäre, was ich vermute, auch einer Umstellung des Waldes helfen würde.

Die anderen Punkte (dass wir sowohl von der Monokultur weg müssen, als auch andere Arten finden müssen) sind mir bewusst, wobei ich die genauen Zusammenhänge nicht kenne. Dann wird's aber auch wieder nichts damit, die Wälder sich selbst zu überlassen.
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von JoeX »

Simon hat geschrieben: 25.04.2021, 12:54 ..... Dann wird's aber auch wieder nichts damit, die Wälder sich selbst zu überlassen.
Ich meine beim Nationalpark Bayerischer Wald war es auch so. Da gab es Proteste das man eingreifen muss, aber man hat es gelassen und das Ergebniss ist ja gut.

Das heute auch andere Faktoren dazukommen ist mir klar.
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von westernstar »

Bei einem Fichtenwald handelt es sich nunmal um einen reinen Nutzwald, der kann nicht das (vom Menschen) gewünschte Ergebnis liefern, wenn man ihn sich selbst überlässt. Sehe ich daher sowieso nicht als Lösung.

Ich bin, was den Wald betrifft, aber auch nicht die Expertin und beschäftige mich mehr mit den innerstädtischen Bäumen.
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von MarTenG »

westernstar hat geschrieben: 25.04.2021, 12:05 Letztendlich wird es darauf hinauslaufen, dass wir die Monokultur wegbekommen müssen, aber uns auch nach anderen Sorten umschauen, die mit dem Klima besser zurechtkommen.
Das ist der Punkt wo ich persönlich etwas skeptisch bin. Jetzt sind zwar die (ungewollten) Konsequenzen bei von Menschen eingebrachten fremden Flora nicht ganz so dramatisch wie bei der Fauna. Mit unter war das sogar sehr erfolgreich und überlebenswichtig - von Weizen, Kartoffeln, Mais und was sonst nicht alles. Trotzdem halte ich das ganze für so komplex, dass Neben- oder Wechselwirkungen kaum überblickt werden können. Wenn ich mich recht erinnere sind immer türkische und libanesische Zedern im Gespräch, bzw. Versuche laufen bereits.

Ich persönlich, ohne jetzt in Anspruch nehmen zu können besonders Ahnung zu haben, glaube ein Mischwald mit heimischen Arten ist der bessere Weg. Auch wenn man dann evtl. weniger forstwirtschaftlichen Ertrag hätte. Der recht hohe Ertrag durch vergleichsweise schnelles Wachstum und gutem Holz hat ja letzten Endes zur Fichtenmonokultur geführt.

Wir werden sehen wohin die Reise geht.
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Man kann den Anbau vielseitiger machen, aber dann wird die Ernte teurer. Sowohl bei Holz als auch bei Mais. Doch so lange ein Frühstücksbrettchen aus Tropenholz 1 Euro kostet (yepp!), wird sich nichts ändern. Da die kleineren Landwirtschaftsbetriebe sterben, werden Riesenflächen weiterhin gefördert. Quasi zurück zur LPG... Wir wollen ja alle unsere Frühstücksflocken für 1,99 Euro...
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von westernstar »

MarTenG hat geschrieben: 25.04.2021, 18:30 Ich persönlich, ohne jetzt in Anspruch nehmen zu können besonders Ahnung zu haben, glaube ein Mischwald mit heimischen Arten ist der bessere Weg. Auch wenn man dann evtl. weniger forstwirtschaftlichen Ertrag hätte. Der recht hohe Ertrag durch vergleichsweise schnelles Wachstum und gutem Holz hat ja letzten Endes zur Fichtenmonokultur geführt.

Wir werden sehen wohin die Reise geht.
Aktuell ist es so, dass sich die Auswahl von Landschaftsgehölzen auf heimische Arten beschränkt. Das Problem ist aber, dass die heimischen Arten mit den Klimaveränderungen auch große Schwierigkeiten haben. Siehe meine Beispiele zu Buche und Eiche. Deswegen sollte man trotzdem nicht wild irgendwelche Arten oder gar Sorten ausprobieren, aber auf Dauer werden sich hier andere Pflanzen etablieren. Ob nun der Mensch dafür sorgt oder die Natur. Das ist zumindest das, was ich damit meinte. Macht für mich auch einen Unterschied, ob ich eine andere Sorte oder Art ausprobiere oder eine Gattung, die hier bisher eigentlich überhaupt nichts zu suchen hatte, wie deine Zeder z.B. Dem Laien wird oft gar nicht auffallen, dass da eine andere Sorte steht.

Und natürlich hat Mischwald zur Folge, dass alles viel teurer wird (spätere und schwierigere Ernte).
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Die Buche und die Fichte waren übrigens nicht von Anfang an für Deutschland typisch... Da hat der Mensch schon wesentlich früher kultiviert.
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von westernstar »

Naja, die Rotbuche ist von der botanischen Definition schon sehr heimisch. Bei der Fichte sieht es da etwas anders aus, das stimmt.
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von Uncoolman »

Die Buche kam erst nach der Eiszeit über die Alpen. Vorher waren Birke und Kiefer und Haselnuss die vorherrschenden Arten. Sowieso war Deutschland eher Steppe mit Gras- und Niedrigstrauchbewuchs. Insgesamt waren die aufeinanderfolgenden Warm- und Kältezeiten nämlich ein Dauerstress für die meisten Gehölze, die sich nicht daran gewöhnen konnten. Zudem gewinnt Gras in den meisten Fällen den Wettlauf, bevor die Gehölz-Schößlinge hochkommen. Erst die anhaltende Wärmeperiode bis heute hat die typischen Bäume wie Eiche oder Fichte begünstigt. Interessanterweise stand der deutsche Wald bereits im 18. Jahrhundert vor dem Aus und konnte nur durch rigide Gesetze gerettet werden...
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Re: Der Mecker-Thread

Beitrag von westernstar »

Als Grenze wird dennoch die Entdeckung Amerikas gesehen und da war die Buche deutlich früher dran. :) Die Fichte wurde durch den Menschen auch in tieferen Lagen angepflanzt, auf natürlich Art hätte die sich nicht so verbeitet, aber wird langsam etwas Off-Topic, würde ich sagen. 8)
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