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Re: Hängenblieben - woran lag es?
Verfasst: 28.05.2008, 19:06
von Cleanerforever
@ark4869
Ja ich glaube das war die Stelle....Also doch Teil 2...(hätte ich echt nicht mehr gedacht) Wenn ich jetzt die Auflösung von Dir nochmal lese kommt es mir noch unfassbarer vor bei dem Rätsel hängen geblieben zu sein..Weiß nur, das ich mir damals auch schon an den Kopf gegriffen hab weil das sowas von logisch war.Aber wie schon gesagt..Wald Bäume.
Ich bewundere Dich und auch viele andere User die sich wirklich noch an solche Kleinigkeiten erinnern können..ich staune wenn ich so in der Rubriken hier im Forum z.B. Screenshoträtsel oder bei den Zitaten stöbere. Richtig cool..Ich kann mich leider nur an die Adventure neueren Jahrgangs erinnern. Kommt bei mir auch häufig vor das ich mal Vorkommnisse aus verschiedenen Adventure durcheinander bringe.Gibt halt einfach zuviele gute Adventure..(

hört sich fast negativ an,aber bin natürlich froh über diesen Zustand). Trotzdem nett das du mir geistig auf die Sprünge geholfen hast.
LG
Chris
Re: Hängenblieben - woran lag es?
Verfasst: 28.05.2008, 20:14
von ark4869
Cleanerforever hat geschrieben:Trotzdem nett das du mir geistig auf die Sprünge geholfen hast.
Hab ich doch gerne gemacht
Ich war ehrlich gesagt selbst erstaunt als ich das letzte Mal MI2 durchgespielt habe: Ich bin ein ziemlicher Feind dieses Spieles, ich kann es überhaupt nicht abhaben, und ich hab das Spiel in 5 Stunden gespielt und hab nur einmal in die Lösung geguckt, obwohl ich es erst einmal oder zweimal davor komplett durchgespielt hab! Sehr krass, was einem hängen bleibt, wenn man die Spielereihe liebt, auch wenn der Teil einem missfällt. Bei mir isses aber eher so dass ich mich mehr an die alten, als an die neuen Adventures erinner, siehe mein Tunguska Problem, obwohl ich das im letzten Spiel gespielt hab noch wusst ichs dieses Wochenende nicht mehr- vllt. weil einfach die Rätsel früher "cooler" waren. Wobei ich eigentlcih garkeine Lieblingsrätsel habe...aber irgendwie wird es a bissl Off Topic^^
Re: Hängenblieben - woran lag es?
Verfasst: 29.05.2008, 23:13
von postulatio
dann hole ich euch mal wieder zurück

frustrierend finde ich es, wenn ich nach z.t. Langer überwindung in die lösung schaue, in der hoffnung, danach wieder flüssiger weiterspielen zu können, und dann eigentlich keinen schritt weiter zu sein, und immernoch bzw. Gleich wieder zu hängen

Die rätsel sollten ausgewogen sein, der spielfluss sollte gewahrt bleiben, sonst verliert man irgendwann die lust. Wobei ich es immer schade finde, in die lösung schauen zu müssen, und ich mir schon öfter vorgenommen habe, ein spiel ohne lösung zu spielen. Aber irgendwann kommt dann doch der punkt, wo man nachschaut/schauen muss. Wie macht ihr das denn, wann schaut ihr nach? Probiert ihr wirklich so lange bis ihrs raushabt? Oder legt ihr das spiel irgendwann einfach weg?
Re: Hängenblieben - woran lag es?
Verfasst: 29.05.2008, 23:31
von Cleanerforever
Das Problem bei mir ist wenn ich erstmal die Lösung zur Hand hab lockt es mich immer zu sehr, gleich nach 5 Minuten nicht weiterkommens reinzugucken.Deswegen bin ich froh das mein Spiele-Pc nicht über I-net verfügt und ich echt nur zur Lösung greife bevor ich die Lust an dem Spiel verliere..Obwohl ich mich da auch leider Gottes schon mit zuviel lunzen beschissen hab. Aber ich bin auch kein Spieler der stundenlang an einer Stelle festhängen kann ohne auch nur einen Schritt vorwärts zu kommen. Und unausgegorene Rätsel die wirres rumprobieren erfordern mag ich nicht sonderlich..Aufgegeben hab ich bisher noch kein Spiel aus dem Grund, dann schaue ich lieber in die Lösung.
LG
Chris
Re: Hängenblieben - woran lag es?
Verfasst: 31.05.2008, 11:59
von Krystman
Das Problem bei mir ist wenn ich erstmal die Lösung zur Hand hab lockt es mich immer zu sehr, gleich nach 5 Minuten nicht weiterkommens reinzugucken.
Ja, das Problem habe ich auch. Ich frage mich ob es daran liegt dass ich in die Lösung geschaut habe und jetzt weniger Hemmungen habe nochmal zu gucken weil das "eis gebrochen" ist. Oder liegt es daran dass das Spiel - wie postulatio meinte - allgemein einen unausgewogenen Spielfluss hat.
Und was ist eigentlich wenn es umgekehrt läuft - wenn das Spiel so einfach ist dass man schon nach einem Abend durch ist. Habt ihr euch schon mal von einem Spiel "betrogen" gefühlt?
Re: Hängenblieben - woran lag es?
Verfasst: 31.05.2008, 22:38
von Cleanerforever
Krystman hat geschrieben:Das Problem bei mir ist wenn ich erstmal die Lösung zur Hand hab lockt es mich immer zu sehr, gleich nach 5 Minuten nicht weiterkommens reinzugucken.
Ja, das Problem habe ich auch. Ich frage mich ob es daran liegt dass ich in die Lösung geschaut habe und jetzt weniger Hemmungen habe nochmal zu gucken weil das "eis gebrochen" ist. Oder liegt es daran dass das Spiel - wie postulatio meinte - allgemein einen unausgewogenen Spielfluss hat.
Und was ist eigentlich wenn es umgekehrt läuft - wenn das Spiel so einfach ist dass man schon nach einem Abend durch ist. Habt ihr euch schon mal von einem Spiel "betrogen" gefühlt?
Im glaube das ist irgendwie unterschwellige Bequemlichkeit bei mir obwohl ich mich ja damit selbst um den Spielspaß bringe. Aber gibt auch Spiele die einen derart frusten weil die Rätsel so heftig sind (mal als Beispiel Ripper nehme) die ohne eine Komplettlösung griffbereit liegend schnell auch wenn sie ansonsten noch so gut sind ihren Reiz verlieren (zumindest für mich) So Blonde hab ich z.B. komplett ohne Nachzuschauen gemeistert. (vorhin fertig geworden)
Daher denke ich das es sehr abhängig vom Spiel ist ob und wie oft man eine komplettlösung braucht.
LG
Chris