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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 19:52
von Uncoolman
Auch wenn es noch zum Screenshot-Thema gehört: bei mir tauchen keine Bilder mit Cohens Methoden auf, weder im eigene Bilder, noch im Nvidia-Ordner noch sonstwo. deshalb bleibe ich bei Fraps. So. Und Galaxy oder Steam habe ich gar nicht...
Mag sein, dass es in Windows7 nicht geht.

Zu Röki: ich hänge immer noch Im Brunnen.
Diese drei Bilder der Erinnerung: sind das Smartphone-Bildschirme oder einfach nur Fotos?
Wer hat eigentlich den Eimer raufgezogen, nachdem Tove reingefallen war? Wer wartet da oben noch..? *grusel*

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 19:53
von Teledahner
Kurz vor knapp habe ich den aktuellen Abschnitt nun auch noch geschafft, und danach noch fast genau so lange gebraucht, um alle dazu geschriebenen Beiträge nachzulesen - die ich übrigens sehr bereichernd finde, vielen Dank an alle, die mitmachen! Jetzt noch ein Schlammbad lohnt aber nicht mehr, glaube ich, nicht dass ich gleich schlammverkrustet zum Hirsch muss ... Ist in Corona-Zeiten aber vermutlich eh nicht so sinnvoll, so ein Massenschlammbad.

Apropros Corona-Zeiten: In der Zwischensequenz mit Rörka fiel mir auf, dass ziemlich rumgehustet (*Hust*) wurde. Vor einem Jahr hätte man sich dabei wahrscheinlich noch nichts gedacht, aber die Zeiten sind eben andere. :?

Was bekommt der kleine Röki da eigentlich zu essen? Sind das normale Beeren oder sonstiges Obst, oder handelt es sich um eine bestimmte Art magisches Essen, dass das Ritual befördern soll? Dann stellt sich allerdings die Frage, welche Auswirkungen es auf Lars hat, wenn er ebenfalls davon isst.

Toves Traumsequenz beim Bären vermag ich noch nicht so recht einzuordnen. Als Traumdeutet könnte man dazu sicherlich so einiges sagen. Auf einer weniger metaphysischen Ebene fiel mir hauptsächlich (erneut) auf, dass Tove zumindest in ihren Träumen nur ein einziges Outfit zu haben scheint, und dass sie den Pferdeschwanz eindeutig von ihrer Mutter geerbt hat - in der Szene, wo die beiden am Klavier sitzen, sieht man die ja so schön nebeneinander baumeln.

Bei der "Beute" fehlt mir übrigens links unter den Wahrsagersteinen noch etwas. Habe ich eine Chance, da noch dranzukommen?

Und danke für den Hinweis mit dem Kreisel, da muss ich auch gleich nochmal drehen! Dafür weiß ich schon, dass es wohl kein Abzeichen dafür gibt, wenn man rund 10 Mal versucht, im Schlammbad-Bereich die nachwachsenden Tentakel zu durchtrennen, denn das habe ich zur Genüge probiert. :)

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 19:55
von Brian Wilson
Zusammenfassung des vierten Spielabschnitts:


Die Krankheit grassiert

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Nach der ruhmreichen Rückkehr aus dem Wolfsgebirge stellten wir im Mutterbaum bestürzt fest, dass sich die Krankheit des Waldes während unserer Abwesenheit weiter ausgebreitet und an Tempo sogar noch zugenommen hatte. In Person Toves hatten wir zudem bereits einen Eindruck davon gewonnen, was der Nattamar-Parasit auszurichten imstande ist.

Gab es vielleicht einen Zusammenhang zwischen diesen beiden rätselhaften Phänomenen?

Ausgestattet mit dem Auftrag Jötunúlfurs, auch ihre beiden Geschwister zu finden, um gemeinsam das rettende Portal öffnen zu können, besannen wir uns auf zwei noch nicht gänzlich erforschte Gebiete.

Da uns zumindest noch ein Nattamar-Parasit fehlte, um uns mit der „Maske des Verschwindens“ im Hirschrevier genauer umsehen zu können, fiel unsere Wahl auf die alte Kirche.


Tiefer die Glocken nie schwingen

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Bereits bei einem früheren Besuch im Sakralbau war uns aufgefallen, dass der Boden an einer bestimmten Stelle einen Riss aufweist und den Blick auf einen darunterliegenden Hohlraum preisgibt.

Da Toves Kraft allein nicht genügte, um durch das Gestein zu brechen, half sie mit ein wenig Vandalismus im Glockenturm beherzt nach. Blasphemie hin oder her - der Weg war nun frei.

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In der nun erreichbaren Gruft fiel uns sofort das Abbild eines Bären ins Auge, das an seiner Stirnseite vier würfelförmige Aussparungen aufwies, in die sich die bisher in der näheren und weiteren Umgebung gefundenen, mit Ziffern versehenen Steinblöcke einschmiegen zu lassen schienen. Doch in welcher Reihenfolge? Bei genauerer Betrachtung erkannten wir am Relief zudem eine eingeprägte Mondsichel. Obwohl die angrenzenden Grabkammern noch ein paar brauchbare Fundstücke bereit hielten, kamen wir hier zunächst noch nicht weiter.

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Wo war uns ein solcher Mond schon einmal begegnet? Beim Kirchenausgang bemerkten wir eine Grablatte, die mit einem vergleichbaren Symbol verziert war. Den Namen Karl Karlsson und vor allem das passende Sterbedatum notierten wir uns. Mit dieser Erkenntnis und den passenden Quadern ausgestattet, näherten wir uns erneut dem Bärenbildnis, das wir dank der passenden Schlosskombination rasch hinter uns ließen.

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Eine Ebene tiefer fanden wir uns in einem Saal wieder, der einem Bärenschrein glich. Von besonderem Interesse war eine Bodenplatte, deren Zentrum eine zum Dekor passende Sternenkonstellation darstellte.

Da diese unvollständig zu sein schien, konsultierten wir unser persönliches Archiv, das im besten Fall schon drei kreisrunde, edelsteingarnierte Steinscheiben enthielt.

Kaum war der "Große Bär" passend ergänzt, setzte sich die örtliche Aufzugsteuerung in Gang...

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In nächster Nähe, so fern

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Tove war in einer riesigen unterirdischen Höhle mit einem stattlichen Brückenbauwerk angekommen. Der Weg zu Jötunbjörn schien geebnet, auch wenn uns die allgegenwärtigen Augen und Spinnweben, die den Aufstieg zu ihm säumten, nicht ganz geheuer vorkamen.

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Den Bären selbst fanden wir in einem ähnlich desolaten Zustand vor wie seine Wolfsschwester zuvor: Er war ebenfalls vom Nattamar-Parasiten befallen und wälzte vermutlich endlose Albträume.

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Der naheliegende Versuch, ihn mithilfe einer kräftigen Fanfare zu wecken, ging diesmal allerdings gründlich schief: Statt des Bären trat nämlich urplötzlich eine voluminöse weiße Spinne auf den Plan, die keinen Hehl daraus machte, Tove in ihren Ernährungsplan einbeziehen zu wollen. Wir erfuhren, dass sie, die Witwe Drau, unsere Schritte bereits seit der Ankunft im Bärenrevier genau überwacht hatte. Diesen Auftrag habe sie exklusiv von Rörkas gefiederten Boten bekommen, die ihr bei Nichtbefolgung angedroht hätten, ihre Spinnenkinder zu vertilgen.


Rituelle Birnen

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Bevor wir uns ein Bild davon machen konnten, welches kulinarische Martyrium Tove bei der Witwe Drau bevorstehen könnte, erhielten wir einen neuen Lagebericht aus Utangard, wo Rörkas Verwandlungsritual mit sichtbarem Erfolg fortgeschritten war - Röki war mittlerweile auf die Körpergröße von Lars geschrumpft.

Während Rörkas Kräfte nach und nach schwanden, hielt sie ihren Sohn dazu an, stärkende rötliche Früchte zu essen, damit er den weiteren Umwandlungsprozess durchhalten könne. Röki indes war diese recht einseitige Diät reichlich zuwider: Er teilte seine beträchtliche Ration heimlich mit Lars.

Nachdem die Rabenboten Rörka Bericht über Toves Inobhutnahme durch Witwe Drau erstattet hatten, gab sie, nicht frei von Bewunderung für den unbeirrbaren Familiensinn des Mädchens, einen seltenen Einblick in ihr Seelenleben: Sie fühlte sich nach wie vor von ihren Geschwistern verraten und wegen ihrer Andersartigkeit ausgegrenzt.

Aus Rache dafür, so erfuhren wir, habe sie die Wächter bewusst mit dem Nattamar-Parasiten infiziert, um sie in endlosen Albträumen mit ihrem verräterischen Fehlverhalten zu konfrontieren.

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Für Röki sähe sie allerdings eine gute Zukunft: Da Lars im Wald geboren worden ist, sei er von Natur aus „von Magie berührt“. Auch deshalb erweise er sich dem Ritual gegenüber würdiger und strapazierfähiger als seine zahlreichen (!) gescheiterten Vorgänger.

Auf diesen Schreck hin verließen wir Utangard, nicht ohne einer neuerlichen Verständigungsgeste zwischen Lars und Röki teilhaft zu werden.


Im Königreich der Kristallzwerge

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Tove trafen wir anschließend, wie zuvor schon beim Nokken, in äußerst misslicher Lage wieder. In bester „Monkey Island“-Manier baumelte sie verpuppt kopfüber von der Decke eines Bergwerks. Das rettende Schwert und den Rest ihrer Habseligkeiten hatte ihr die Witwe in weiser (oder gar weißer?) Voraussicht natürlich abgenommen. Neben Tove hing, auf gleiche Weise immobilisiert, ein kleineres Wesen, das sich uns als den Tomte-Häuptling der Diamantenmine vorstellte. Er erzählte, dass die Witwe Drau seinen Arbeitsplatz gekapert habe und sich seitdem an den arbeitsamen Wichteln labe.

Zudem habe Drau sämtliches Licht aus den Stollen verbannt – sie reagiere darauf nämlich empfindlich. Als Tove beiläufig erwähnte, dass sie aus einer Familie stamme, in der man Tomtes sehr verehre, wurden wir Zeuge(n) einer kleinen Zaubereinlage: Der Häuptling ließ durch eine Luke etwas Licht in die Höhle strömen, woraufhin die Spinne ein gutes Stück zurückwich. Zudem setzte er die "magische Säge" an und durchtrennte Toves Gespinstfaden. Diese stürzte daraufhin einige Stollen tiefer und traf, abgefedert durch ihren Kokon, auf dem Grund der Mine auf.

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Witwe Drau hatte sich derweil berappelt und rückte uns erneut unangenehm auf den Leib. Unsere einzige Hoffnung auf einen Ausweg schien darin zu bestehen, uns ihre Lichtallergie zunutze zu machen. Mit einem gewissen Maß an Übersicht, Übung und Kletterkunst vermochten wir es, die Prismen in der Höhle nach und nach zum Strahlen zu bringen. Wir konnten die Spinne damit Stollen für Stollen in die Höhe zu treiben.

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Nach einem finalen Blendwerk war Witwe Drau schließlich auch ihrer letzten Bastion beraubt und stürzte jäh in die Tiefe.

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Da wir mittlerweile auch wieder in Besitz unserer materiellen Errungenschaften waren, konnten wir neben Tove auch die verstreuten Bergbau-Tomtes befreien, die uns mit einer improvisierten Aufzugfahrt belohnten. Im Nu war Tove durch dasselbe Loch an die Oberfläche entkommen, durch das sie zuvor von der Witwe verschleppt worden war.


Jötunbjörn

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Wir verloren keine Zeit und bliesen dem Bären sofort den Marsch, woraufhin...die besiegt geglaubte Spinne erneut auftauchte! Doch kaum hatte Drau zur Jagd angesetzt, erhob sich ein mächtiges Gebrüll, das sie in ihre Grenzen wies – der Wächter hatte wieder das Regiment übernommen!

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Noch immer vom Parasiten benebelt, reagierte Jötunbjörn Toves Vorstoß gegenüber ablehnend. Er, als der stärkste aller Wächter, habe für die Belange von Sterblichen kein Verständnis, es sei denn, sie dienten ihm als Opferhappen. Erst, als sich Tove im Gegenzug als das mächtigste aller Mädchen vorstellte, wurde er hellhörig. Als sie ihm von Rörkas zwischenzeitlichen Aktivitäten berichtete und persönliche Referenzen aus dem Wolfsgebirge angeführt hatte, willigte er zumindest darin ein, uns seinen Parasiten näher ansehen zu lassen.

Leider mit dem erwarteten Effekt...


Luftschlagzeuge, Windspiele und verschreckte Singvögel

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Erneut waren wir in das Domizil der Jakobsens zurückversetzt. Diesmal schienen die Dinge ihre Bodenhaftung verloren zu haben und sich in einem Schwebezustand zu befinden.

Im Keller, der uns durch unsere spektakuläre Flucht vor Röki bereits vertraut war, entdeckten wir dass eingemottete Familienklavier. Dieser Fund weckte in Tove eine zaghafte Erinnerung an eine bestimmte Melodie, die sie mit ihrer Mutter Eva verband. Allerdings war ihr der genaue Verlauf dieser musikalischen Weise längst nicht mehr präsent. Auch diesmal schien Tove also ein wesentliches auf ihre Mutter bezogenes Kindheitserlebnis verdrängt zu haben.

Wir fanden uns alsbald in einem Flur wieder, an dessen einem Ende prominent das Klavier stand. Drei Türen wiesen den Weg zu bereits bekannten Orten in Toves Elternhaus, die ihrer Musikalität beraubt schienen: Lars schlug im Kinderzimmer auf ein unsichtbares Schlagzeug ein, in der Küche wurde Singvogel Shelley von Stoker am Gesang gehindert und auf der Veranda fehlte ein passendes Objekt, um den im Radio angesagten Luftstrom pünktlich erklingen zu lassen.

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Für jeden Klang, den wir wiederherstellen konnten, erhielt Tove ein Notenblatt, das ein Stück der beinahe vergessenen Melodie repräsentierte. Nachdem sie Lars schließlich mit einem improvisierten Schlagzeug ausgeholfen hatte, war sie in Besitz der gesamten Partitur.

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Am Klavier wurde Tove bewusst, dass sie als jüngeres Mädchen selbst sehr musikalisch war, genau wie Lars. Ihre Mutter hatte dieses Talent an sie weitergegeben und sie im Klavierspiel unterrichtet. Beide ersannen gemeinsam diese Melodie.

Nach dem Tode Evas hatte Tove nicht nur ihre Handlungen am Brunnen unterdrückt, sondern auch ihre musische Seite komplett verdrängt, weil an diese besonders intensive Erinnerungen an die Mutter geknüpft sind.


(Meister) Petzmunter

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Nach der wiederholt schmerzhaften Innenschau konnten wir das Gespräch mit Jötunbjörn fortsetzen und auf das Wesentliche lenken.

Der Wächter bewunderte Toves mächtigen Mut, es zweimal mit dem Nattamar-Parasiten und ihrem eigenen Seelenchaos aufgenommen zu haben. Er selbst sei während seiner nicht enden wollenden Träume immer wieder mit der geschwisterlichen Entscheidung, Rörka zu verbannen, konfrontiert worden. Sein Leid verglich er mit dem von Tove: „Famile. Schmerz und Verlust. Tragödie“.

Jötunbjörn zweifelte offen an seinem damaligen Handeln: War es womöglich zu voreilig? Hätte es für Rörka und ihren Sohn auch einen anderen Weg gegeben?

Rörka habe wider ihre Natur eine menschliche Existenz begehrt. Dies sei zum Scheitern verurteilt gewesen – dem Kind war ihr wahrer Ursprung eingeschrieben. Auch ihr Ersuch an die übrigen Wächter, Röki mit magischen Mitteln ein menschliches Erscheinungsbild zu verleihen, bevor der leibliche Vater ihn sehen würde, habe aufgrund der natürlichen Ordnung im Wald keine Aussicht auf Erfolg gehabt. Was blieb, war die Verbannung von Mutter und Sohn ins Schattenreich.

Die kürzliche Entführung von Lars durch das Portal hätte nur durch den Einsatz dunkler Magie bewerkstelligt werden können, und könne nur dann gelingen, wenn Lars ein „Waldgeborener“, ein von Geburt an von Magie berührtes Kind sei.

Tove fiel wie Schuppen von den Augen, dass Lars' Geschichten von Trollen und anderen magischen Wesen der Wahrheit entsprochen haben könnten, dass er diese vielleicht tatsächlich sehen konnte!

Von der Bedeutsamkeit und Dringlichkeit unseres Vorhabens überzeugt, gab uns auch Jötunbjörn schließlich sein Wort, an der Öffnung des Portals mitzuwirken.

Nächster Halt: Jötunhjort!


Hintergründiges:

Das im Bärenschrein zu ergänzende Sternbild entspricht der Konstellation Ursa Major (Latein: "Große Bärin"). Die sieben daraus hellsten Sterne werden umgangssprachlich als „Großer Wagen“ bezeichnet.

Bei der Witwe Drau könnte es sich um eine Weiße Witwe (Latrodectus pallidus) bzw. Weiße Steppenspinne handeln. Übersicht.


Fünfter Abschnitt: „Auch Pilze wachsen mit ihren Aufgaben“

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Beginn: Freitag, 22.01.2021, 20:00 Uhr
Ende: Dienstag, 26.01.2021, 19:59 Uhr


Nachdem wir uns zuletzt auch dem zweiten Nattamar-Parasiten erfolgreich gestellt haben, sollten wir nun alle Zutaten für die „Maske des Verschwindens“ beisammen (oder unmittelbar greifbar) haben. Folglich können wir uns diesmal auch voll und ganz der Erkundung des illustren Hirschreviers widmen.

Ein Zwischenziel ist erreicht, wenn wir den noch verbliebenen Wächter, Jötunhjort, mit Tove im Bunde wissen.

Der Spielabschnitt endet allerdings erst dann, wenn Tove und ein Nachzügler auf der Schatteninsel Utangard eingetroffen sind und dort vor verschlossenem Tore stehen.

Tipp:
Nutzt bei Bedarf noch einmal die Gelegenheit, euch ausgiebig vom Wald zu verabschieden, denn diese Reise kennt keine Wiederkehr.

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 19:55
von Uncoolman
Rörka hat außerdem Nasenbluten - entweder ist sie ein Hentai, hat einen Hirntumor, nimmt Blutverdünnungsmittel oder ist radioaktiv verseucht.

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:07
von Kikimora
Bei den stärkenden Beeren könnte es sich um die in Skandinavien heimischen Moltebeeren handeln. Ob sie zusätzlich magisch sind? Wer weiß ...


Oh, und danke für die erneut informative Zusammenfassung! Freue mich, dass es wieder weitergeht. :)

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:11
von Loma
Teledahner hat geschrieben: 22.01.2021, 19:53 Apropros Corona-Zeiten: In der Zwischensequenz mit Rörka fiel mir auf, dass ziemlich rumgehustet (*Hust*) wurde. Vor einem Jahr hätte man sich dabei wahrscheinlich noch nichts gedacht, aber die Zeiten sind eben andere. :?
Ja, der hustende Lars ließ mich da auch sofort aufhorchen.
Wie geprägt und beeinflusst wir doch werden von der Zeit, in der wir uns selbst aufhalten.

Ich hab' mich nun mal sauber gerubbelt und setze mich somit auch wieder in Bewegung.

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:11
von Teledahner
Vielen Dank für die Zusammenfassung, Brian Wilson! Du machst das super. Vor allem die Überschriften haben mir schon manches Mal ein Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert. :D

Und interessant, dass Du auf das Sternbild hinweist. Ich hatte mich bereits gefragt, was für eins das sein könnte.

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:29
von Brian Wilson
Uncoolman hat geschrieben: 22.01.2021, 19:55 Rörka hat außerdem Nasenbluten - entweder ist sie ein Hentai, hat einen Hirntumor, nimmt Blutverdünnungsmittel oder ist radioaktiv verseucht.
Das Nasenbluten ist ein beliebtes Stilmittel, um interdimensionale Konflikte auszudrücken. Kam vergleichbar auch bei "Life is Strange" und "Bioshock: Infinite" zum Einsatz.

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:30
von Brian Wilson
Teledahner hat geschrieben: 22.01.2021, 20:11 Vielen Dank für die Zusammenfassung, Brian Wilson! Du machst das super. Vor allem die Überschriften haben mir schon manches Mal ein Schmunzeln aufs Gesicht gezaubert. :D
Freut mich! :)
Und interessant, dass Du auf das Sternbild hinweist. Ich hatte mich bereits gefragt, was für eins das sein könnte.
Dafür habe ich auch eine Weile gebraucht, obwohl es natürlich sehr naheliegend ist...

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:32
von Loma
Der Große Wagen/Große Bär ist in der Tat das einzige Sternbild, das ich auch tatsächlich er-/kenne. Bei den anderen bin ich restlos verloren. :)

So, ich gehöre nun auch zu den Top Spinnern, yay!
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Und hätte ich nicht hier schon verwundert von einem merkwürdigen Statuentausch gelesen, hätte ich den dritten Jüngling wohl nie erbeutet. Dieses Rätsel wirkt in der Tat irgendwie willkürlich und ohne Zusammenhang.

Was ich noch interessant finde, ist, dass die Schwammerl- und Tentakelflut den Wald aktuell eigentlich farbenfroher gestaltet. Tendenziell sorgen Seuchen ja sonst eher für ein trostloseres Bild (ich stelle mir da zum Beispiel gerade durch Flechten abgestorbene Bäume vor).

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:38
von Brian Wilson
Loma hat geschrieben: 22.01.2021, 20:32 Was ich noch interessant finde, ist, dass die Schwammerl- und Tentakelflut den Wald aktuell eigentlich farbenfroher gestaltet.
Da hast du (auch inhaltlich) einen guten Punkt! Wie uns die beiden Albträume Toves gezeigt haben, hat der Befall durchaus eine produktive Note,

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:46
von Möwe
Juchuuuu, es geht weiter. Bin auch dabei, dem Hirschen näher zu kommen.
Und habe endlich erkannt, was diese dicken Fliegen sind, die da immer mal wieder rumfliegen. Also eigentlich gar keine Fliegen.
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Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 20:53
von Loma
Eine Maske der Unsichtbarkeit verfehlt strenggenommen eigentlich schon ein bisserl ihre Wirkung, wenn man Spuren im Schnee hinterlässt (nur so als kleiner unbedeutender Seitenhieb auf spielerische Logik).

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 21:08
von Uncoolman
Nee, Unsichtbarkeitsmasken machen nur unsichtbar, aber nicht schwerelos... Ich finde, die Logik bleibt gewahrt.

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Verfasst: 22.01.2021, 21:11
von Möwe
Loma hat geschrieben: 22.01.2021, 20:53 Eine Maske der Unsichtbarkeit verfehlt strenggenommen eigentlich schon ein bisserl ihre Wirkung, wenn man Spuren im Schnee hinterlässt (nur so als kleiner unbedeutender Seitenhieb auf spielerische Logik).
Ich hätte trotzdem gerne eine. Ein Stab, der Dinge groß und klein macht, würde mich dagegen nicht so reizen.
Mal schauen, was es da noch an magischen Kräften zu ergattern gibt. :D