Re: Ich sehe echt eine flaue Zeit auf uns zukommen.
Verfasst: 02.06.2009, 06:11
Hallo,
ich bin im Online Marketing tätig, außerdem leidenschaftlicher Adventure - Spieler, deshalb finde ich die Grundsatz - Idee dieses Strings sehr interessant und möchte gerne meinen Senf dazu beitragen. Leider bin ich (bisher) nicht auf den Gaming - Sektor spezialisiert (, aber vielleicht kommt das ja noch). Trotzdem bin ich von einigen Dingen überzeugt:
Zunächst mal bin ich der Meinung, dass die anfänglichen (zum Start dieses Strings) Angaben über die Verkaufseinheiten so sicher nicht stimmen.
In aller Regel hat das Entwickeln von Spielen mehr oder weniger zwanghaft monetäre Hintergründe, denn auch wenn bei Einigen auch der ideelle Wert der Arbeit zählt, so brauchen auch diese letztlich schlichtweg Kohle, um sich Brot und Milch kaufen zu können. So hat jede Schmiede ihren marktwirtschaftlichen grundlegenden Hintergrund, und unter diesem Aspekt muss man, auch wenn es mühselig und für Viele öde ist, die Problematiken sehen und mögliche Lösungen finden. Hierzu sollte man, glaube ich, zwischen dem (PC- )Spielemarkt allgemein und dem Adventuremarkt im Besonderen differenzieren, denn bei Zusammenwürfeln der besonderen Merkmale und Problematiken wird man es schwer haben, auch nur entfernt auf einen Nenner zu kommen. Ich glaube, das macht der Verlauf dieses Strings auch ganz gut deutlich.
Spiele/PC-Spiele: Es ist eindeutig und wird durch viele Quellen belegt, dass der Absatz für PC-Spiele sehr stark zurückgeht. Meiner Meinung nach hat das folgende Hintergründe:
- spieloptimierte Konsolen
- etliche einfachere Möglichkeiten, sich die Freizeit am PC zu vertreiben (Online Games, Chats, bla...)
- File Sharing
- Weltwirtschaftskrise (und in diesem Zusammenhang)
- durch technisch aufwendige Anforderungen ständiger Update - Bedarf der Grundausrüstung
- Informationsangebot in Bezug auf die Zielgruppe
Diese Punkte kann man unterteilen in:
1. Userverlust durch alternative Angebote, wobei der Wechsel zum Spielen auf Konsolen für die Entwicklung des Spielemarktes an sich nicht das Schlimmste ist (sieht man mal davon ab, dass die Umsetzung eines Spieles für "kleinere Klitschen" nicht immer möglich ist), sondern vielmehr das Überangebot an medialen Einflüssen.
2. Geldknappheit
Ein guter Kollege, der online in der Gameswelt beschäftigt ist, hat mir vor 2 Wochen mal erzählt (bezogen auf Deutschland): Es gibt ca. 2 mio. "Hardcoregamer", die gewillt sind, regelmäßig Geld für das Spielen auszugeben, und es gibt ca. 11 mio., die spielen, aber selten oder gar kein Geld dafür ausgeben (wollen).
Durch die mediale Ausweitung von Angeboten, wie Browser Games etc., wird es immer schwieriger, diese 11mio. Menschen vom Kauf eines Spieles (oder auch beispielsweise eines Spiele - Premium - Accounts) zu überzeugen. Das witzige daran ist, dass die Gamer eher mehr werden, da die ersten (in der Quantität interessanten) Generationen, die mit Games aufwuchsen, jetzt erwachsen geworden sind. Diese spielen auch als Erwachsener weiter. Potential gibt es also für unabsehbare Zeit genug. Leider besteht das Problem, dass die Fachmedien und alles dienstleisterischen Anbieter in dem Zusammenhang sich fokussieren, entweder auf die besagten "Hardcoregamer" oder eben auf "Masse" und, was Websites angeht, Massentraffic. Dadurch ist der "Hardcoregamer" - Markt sehr integer, und für die Masse ist ein möglicher Einstieg über werbetechnische und informationstechnische mediale Zugänge nicht so leicht möglich. Ein gutes Konzept könnte hier möglicher Weise etwas Abhilfe schaffen, aber bisher gibt es nach meinen Informationen keins und niemanden, der sich damit in aller Ernsthaftigkeit befasst. Außerdem wird eine globalisierte Lösung vermutlich schwer umsetzbar sein, aber wer weiß...
Adventures im Besonderen:
Klassische Adventures sind Maus - Spiele, weil damit die Point & Click - Steuerung einleuchtender Weise einfach am besten funktioniert. Mäuse sind nun mal PC - Hardware. Folgerichtig ist es schon so, dass die Adventure-Branche in besonderem Maße an den Verkaufsrückgängen der PC Games zu leiden hat. Ich weiß, dass es mittlerweile auch Mäuse für die Konsolen gibt, aber die sind meistens auch nicht ganz billig, außerdem wird sich keiner extra eine solche Maus zulegen, nur um mal ein Adventure auszuprobieren.
Während andere Genres vom Fortschritt leben, da die Spiele in der Hauptsache durch Technik und Graphik immer besser werden, liegen die Kriterien bei Adventures nicht so sehr darauf. Vergleichsweise elend alte Spiele werden auch heute noch als gutes Adventure gewertet und immer wieder gespielt, während entsprechend alte Spiele aus anderen Genres höchstens aus Nostalgiegründen hervorgeholt werden...nicht aber, weil sie mit heutigen Games mithalten könnten. Als User muss ich mich doch fragen: Wieso ein teures, neues Spiel kaufen, wenn ich bei einem älteren Spiel, von dem ich nachlesen kann, ob es gut ist, weniger bezahle, aber gleichen Spielspaß erhalte?
Adventures sind ganz sicher bisher Nische! Unter den weltweit am meist verkauften PC - Games gibt es vielleicht 2 oder 3 Adventures. Hier eine Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_be ... ideo_games
Das alleine führt schon automatisch dazu, dass die Budgets für Adventures im Verhältnis klein sind, und wenn dies für die Entwicklung nicht der Fall ist, dann spätestens bei der Vermarktung. Das Gute ist zumindest, dass bei den vergleichsweise geringen Produktionskosten oft das Nischenfeld reicht, um die monetären Notwendigkeiten einzuholen. Deshalb sehe ich auch, zumindest zunächst, keine wirkliche Gefahr. Das Problem wird sein, dass die Adventure Spieler in der Masse bestimmte Generationen umfasst, was aber passiert danach und davor?
Ich könnte noch weiter aufzählen, möchte es aber erst mal belassen. Ich glaube, es ist ziemlich klar, dass auch oder gerade im Bereich Adventures der Rückgang des PC-Spiel-Absatzes nicht lustig ist, auch wenn ich keinen unmittelbaren Einbruch des Marktes sehe. Dafür gibt es bisher genug "Nischenliebhaber". Dauerhaft gesehen muss man aber, um sich finanzierbar halten zu können, mehr Kunden ansprechen. Da i.d.R. Geld für große Aktionen fehlt, ist es daher notwendig, auch einen Schritt auf die Masse zu zugehen.
- Häufigeres Auftreten bei Konsolen wird ohne Weiteres nicht reichen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Kooperation wirklich weiterbringen könnte. Zum Beispiel könnte man ein Adventure im Paket mit einer entsprechenden Konsolenmaus zusammen verkaufen. Das macht für alle Sinn, wenn es nicht für den Endnutzer zu teuer wird. Ob so etwas realisierbar ist...theoretisch sicher, praktisch keine Ahnung...
- Inhaltlich müsste man auch neue Wege gehen. Eine ausgeprägte Reichweite in Sachen Contentauswahl wäre sicher nicht fürchterlich unförderlich. Ich habe den Eindruck, man ist da wenig experimentierfreudig.
- Identifizierbare Spielcharaktere würden bestimmt mehr User bringen (auch wenn ich wenig begeistert bin). Es wäre auch supercool, wenn jemand eine "Classic Adventure Lara Croft" entwickeln könnte, alleine über Merchandise werden da viele Gelder eingespielt. Oder worauf die Leute eben noch so stehen...muskelbepackte Heldenmacker...Mafia - Obergangster...was weiß ich...
- Die Leute wollen doch auch battlen! Da kann man sich auch entwicklerisch etwas einfallen lassen, was zum Beispiel Spielzeiten usw. angeht! Hier sollte sich jemand mal eine gute Strategie ausdenken. Vielleicht kann man sich sogar aus einer gewissen Auswahl seinen Spielcharakter zusammenstellen...naja ok...technisch vlt. schwierig...ich weiß es nicht, aber ähnlich innovative dinge eben, die weitere masse ansprechen.
- Ich finde auch, man kann für Adventures ebenfalls wunderbar Add-Ons erstellen und verkaufen. Das bringt Geld ein, und alle haben was davon. Ich denke da so in Richtung: Alternatives Ende der letzten 4 Spielstunden oder sowas. Wenn es gute Spiele sind, kann man für sowas sicher auch noch mal 8 - 10 Euro ausgeben, und das würde auch reichen, da die Produktionskosten ja lange nicht so hoch sind, wie bei einem völlig neuen Spiel!
Ich weiß, vielen werden diese Vorschläge zunächst mal nicht schmecken und mir zumindest teilweise auch nicht. Aber wenn Adventures monetär erfolgreicher werden müssen, brauchen sie mehr Kundenpotential, und dafür müsste es eben in innovative Richtungen gehen...
ich bin im Online Marketing tätig, außerdem leidenschaftlicher Adventure - Spieler, deshalb finde ich die Grundsatz - Idee dieses Strings sehr interessant und möchte gerne meinen Senf dazu beitragen. Leider bin ich (bisher) nicht auf den Gaming - Sektor spezialisiert (, aber vielleicht kommt das ja noch). Trotzdem bin ich von einigen Dingen überzeugt:
Zunächst mal bin ich der Meinung, dass die anfänglichen (zum Start dieses Strings) Angaben über die Verkaufseinheiten so sicher nicht stimmen.
In aller Regel hat das Entwickeln von Spielen mehr oder weniger zwanghaft monetäre Hintergründe, denn auch wenn bei Einigen auch der ideelle Wert der Arbeit zählt, so brauchen auch diese letztlich schlichtweg Kohle, um sich Brot und Milch kaufen zu können. So hat jede Schmiede ihren marktwirtschaftlichen grundlegenden Hintergrund, und unter diesem Aspekt muss man, auch wenn es mühselig und für Viele öde ist, die Problematiken sehen und mögliche Lösungen finden. Hierzu sollte man, glaube ich, zwischen dem (PC- )Spielemarkt allgemein und dem Adventuremarkt im Besonderen differenzieren, denn bei Zusammenwürfeln der besonderen Merkmale und Problematiken wird man es schwer haben, auch nur entfernt auf einen Nenner zu kommen. Ich glaube, das macht der Verlauf dieses Strings auch ganz gut deutlich.
Spiele/PC-Spiele: Es ist eindeutig und wird durch viele Quellen belegt, dass der Absatz für PC-Spiele sehr stark zurückgeht. Meiner Meinung nach hat das folgende Hintergründe:
- spieloptimierte Konsolen
- etliche einfachere Möglichkeiten, sich die Freizeit am PC zu vertreiben (Online Games, Chats, bla...)
- File Sharing
- Weltwirtschaftskrise (und in diesem Zusammenhang)
- durch technisch aufwendige Anforderungen ständiger Update - Bedarf der Grundausrüstung
- Informationsangebot in Bezug auf die Zielgruppe
Diese Punkte kann man unterteilen in:
1. Userverlust durch alternative Angebote, wobei der Wechsel zum Spielen auf Konsolen für die Entwicklung des Spielemarktes an sich nicht das Schlimmste ist (sieht man mal davon ab, dass die Umsetzung eines Spieles für "kleinere Klitschen" nicht immer möglich ist), sondern vielmehr das Überangebot an medialen Einflüssen.
2. Geldknappheit
Ein guter Kollege, der online in der Gameswelt beschäftigt ist, hat mir vor 2 Wochen mal erzählt (bezogen auf Deutschland): Es gibt ca. 2 mio. "Hardcoregamer", die gewillt sind, regelmäßig Geld für das Spielen auszugeben, und es gibt ca. 11 mio., die spielen, aber selten oder gar kein Geld dafür ausgeben (wollen).
Durch die mediale Ausweitung von Angeboten, wie Browser Games etc., wird es immer schwieriger, diese 11mio. Menschen vom Kauf eines Spieles (oder auch beispielsweise eines Spiele - Premium - Accounts) zu überzeugen. Das witzige daran ist, dass die Gamer eher mehr werden, da die ersten (in der Quantität interessanten) Generationen, die mit Games aufwuchsen, jetzt erwachsen geworden sind. Diese spielen auch als Erwachsener weiter. Potential gibt es also für unabsehbare Zeit genug. Leider besteht das Problem, dass die Fachmedien und alles dienstleisterischen Anbieter in dem Zusammenhang sich fokussieren, entweder auf die besagten "Hardcoregamer" oder eben auf "Masse" und, was Websites angeht, Massentraffic. Dadurch ist der "Hardcoregamer" - Markt sehr integer, und für die Masse ist ein möglicher Einstieg über werbetechnische und informationstechnische mediale Zugänge nicht so leicht möglich. Ein gutes Konzept könnte hier möglicher Weise etwas Abhilfe schaffen, aber bisher gibt es nach meinen Informationen keins und niemanden, der sich damit in aller Ernsthaftigkeit befasst. Außerdem wird eine globalisierte Lösung vermutlich schwer umsetzbar sein, aber wer weiß...
Adventures im Besonderen:
Klassische Adventures sind Maus - Spiele, weil damit die Point & Click - Steuerung einleuchtender Weise einfach am besten funktioniert. Mäuse sind nun mal PC - Hardware. Folgerichtig ist es schon so, dass die Adventure-Branche in besonderem Maße an den Verkaufsrückgängen der PC Games zu leiden hat. Ich weiß, dass es mittlerweile auch Mäuse für die Konsolen gibt, aber die sind meistens auch nicht ganz billig, außerdem wird sich keiner extra eine solche Maus zulegen, nur um mal ein Adventure auszuprobieren.
Während andere Genres vom Fortschritt leben, da die Spiele in der Hauptsache durch Technik und Graphik immer besser werden, liegen die Kriterien bei Adventures nicht so sehr darauf. Vergleichsweise elend alte Spiele werden auch heute noch als gutes Adventure gewertet und immer wieder gespielt, während entsprechend alte Spiele aus anderen Genres höchstens aus Nostalgiegründen hervorgeholt werden...nicht aber, weil sie mit heutigen Games mithalten könnten. Als User muss ich mich doch fragen: Wieso ein teures, neues Spiel kaufen, wenn ich bei einem älteren Spiel, von dem ich nachlesen kann, ob es gut ist, weniger bezahle, aber gleichen Spielspaß erhalte?
Adventures sind ganz sicher bisher Nische! Unter den weltweit am meist verkauften PC - Games gibt es vielleicht 2 oder 3 Adventures. Hier eine Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_be ... ideo_games
Das alleine führt schon automatisch dazu, dass die Budgets für Adventures im Verhältnis klein sind, und wenn dies für die Entwicklung nicht der Fall ist, dann spätestens bei der Vermarktung. Das Gute ist zumindest, dass bei den vergleichsweise geringen Produktionskosten oft das Nischenfeld reicht, um die monetären Notwendigkeiten einzuholen. Deshalb sehe ich auch, zumindest zunächst, keine wirkliche Gefahr. Das Problem wird sein, dass die Adventure Spieler in der Masse bestimmte Generationen umfasst, was aber passiert danach und davor?
Ich könnte noch weiter aufzählen, möchte es aber erst mal belassen. Ich glaube, es ist ziemlich klar, dass auch oder gerade im Bereich Adventures der Rückgang des PC-Spiel-Absatzes nicht lustig ist, auch wenn ich keinen unmittelbaren Einbruch des Marktes sehe. Dafür gibt es bisher genug "Nischenliebhaber". Dauerhaft gesehen muss man aber, um sich finanzierbar halten zu können, mehr Kunden ansprechen. Da i.d.R. Geld für große Aktionen fehlt, ist es daher notwendig, auch einen Schritt auf die Masse zu zugehen.
- Häufigeres Auftreten bei Konsolen wird ohne Weiteres nicht reichen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Kooperation wirklich weiterbringen könnte. Zum Beispiel könnte man ein Adventure im Paket mit einer entsprechenden Konsolenmaus zusammen verkaufen. Das macht für alle Sinn, wenn es nicht für den Endnutzer zu teuer wird. Ob so etwas realisierbar ist...theoretisch sicher, praktisch keine Ahnung...
- Inhaltlich müsste man auch neue Wege gehen. Eine ausgeprägte Reichweite in Sachen Contentauswahl wäre sicher nicht fürchterlich unförderlich. Ich habe den Eindruck, man ist da wenig experimentierfreudig.
- Identifizierbare Spielcharaktere würden bestimmt mehr User bringen (auch wenn ich wenig begeistert bin). Es wäre auch supercool, wenn jemand eine "Classic Adventure Lara Croft" entwickeln könnte, alleine über Merchandise werden da viele Gelder eingespielt. Oder worauf die Leute eben noch so stehen...muskelbepackte Heldenmacker...Mafia - Obergangster...was weiß ich...
- Die Leute wollen doch auch battlen! Da kann man sich auch entwicklerisch etwas einfallen lassen, was zum Beispiel Spielzeiten usw. angeht! Hier sollte sich jemand mal eine gute Strategie ausdenken. Vielleicht kann man sich sogar aus einer gewissen Auswahl seinen Spielcharakter zusammenstellen...naja ok...technisch vlt. schwierig...ich weiß es nicht, aber ähnlich innovative dinge eben, die weitere masse ansprechen.
- Ich finde auch, man kann für Adventures ebenfalls wunderbar Add-Ons erstellen und verkaufen. Das bringt Geld ein, und alle haben was davon. Ich denke da so in Richtung: Alternatives Ende der letzten 4 Spielstunden oder sowas. Wenn es gute Spiele sind, kann man für sowas sicher auch noch mal 8 - 10 Euro ausgeben, und das würde auch reichen, da die Produktionskosten ja lange nicht so hoch sind, wie bei einem völlig neuen Spiel!
Ich weiß, vielen werden diese Vorschläge zunächst mal nicht schmecken und mir zumindest teilweise auch nicht. Aber wenn Adventures monetär erfolgreicher werden müssen, brauchen sie mehr Kundenpotential, und dafür müsste es eben in innovative Richtungen gehen...