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Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 12:12
von Krystman
Jeder kennt es: das nervigste an einem Adventure ist es, wenn man mal wieder auf dem Schlauch steht - man ist "hängen gebliben". Es gab schon einen Thread, wo die schwierigsten Rätsel aufgezählt worden sind aber was mich interessiert: woran liegt es eigentlich, wenn man hängen bleibt? Ist man einfach selber zu blöd? Ist im Kopf die eine oder andere Nervenbahn gerade besetzt? Oder hat da der game designer vor lauter "betriebsblindheit" versäumt die richtigen Hinweise zu verteilen? Oder liegt es etwa am Interface oder der Grafik?

Ich schreibe gerade eine Diplomarbeit über Adventures und das Thema ist nicht ganz ohne. Es scheint mir als gäbe es auf jedem Fall unterschiedliche Arten des "hängenbleibens". Ich würde gerne von euch einige Beispiele wissen. Erinnert ihr euch noch an das letzte Mal, das ihr in einem Adventure einfach nicht weitergekommen seid? Woran lag es?

Hier zwei Beispiele von mir (Achtung, Spoiler):

Letztens spiele ich Samorost 2 (vollversion) und am letzten Screen muss man ein Space-Taxi mit einer Maschine betanken nachdem man den Fahrer mit Kaffee aufgeweckt hat. Der Kaffee muss in einem Haus vorbereitet werden. So weit so gut nur wie soll das betanken gehen? Ich klicke mir einen Ast ab, betätige die Maschine 100x probiere im Haus diverse Sachen - nix. Die Komplettlösung hat mir dann den entscheidenen Tipp gegeben: es gab noch einen zweiten Screen nebenenan! Der Pfad zum zweiten Screen war einfach optisch nicht sichtbar genug und ich habe gar nicht daran gedacht dahin zu klicken. Oder vielmehr: ich habe ihn wahrscheinlich schon angeklickt nur war ich zu der Zeit im Haus, so dass mein Charakter nicht hingegangen ist. Hier also ein Problem der Grafik des Interface miteinander verzahnt.

Anderes Beispiel: Hotel Dusk auf dem DS. Recht früh geht ein Schlüssel zu einem Koffer kaputt und man muss einen Weg finden, den Koffer zu öffnen. Zufällig findet man auch eine Büroklammer, mit der kann man auch probieren, den Koffer aufzukriegen - es wird ein Minigame ausgelöst. Das Problem ist aber dass man im Grunde zu dem Zeitpunkt den Koffer gar nicht aufkriegen kann. Der Koffer soll nicht mit der Büroklammer sondern mit einem Kleiderbügel aufgeschlossen werden. Den Kleiderbügel kriegt man erst später. Wegen der Büroklammer wird man aber auf eine falsche Fährte gebracht. Ich dachte dann ich hätte beim Minigame was falsch gemacht oder dass die Büroklammer noch irgendwie aufgetuned werden muss. Vor lauter Knoblerei habe ich dann meine eigentliche Aufgabe total aus den Augen verloren. #-o

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 13:06
von stans_gebrauchtwaren
Eine Diplomarbeit über Adventures? Coole Sache. Was muss man den studieren, um sowas schreiben zu dürfen? Du willst gar nicht wissen, womit sich meine beschäftigt hat. ;-)

Aber zum Thema: Eigentlich egal welches Spiel, ich scheitere zu 99% am Pixelhunting. Wenn ich nach Stunden verzweifelt in die Lösung schaue, heißt es praktisch immer "benutze A mit B", nur dummerweise war der Hotspot für A ungefähr zwei Pixel groß gewesen.

Was mich auch ewig aufgehalten hat: Bei Jack Keane muss man gegen Ende die Fenster von Dr. T in seinem komischen Tempel einschlagen. Mir war völlig klar, dass man die Rampe dafür benutzen musste, hab sie aber immer mit dem Felsen benutzt und ein "Nein." als Antwort bekommen - ich hätte sie mit irgendwas in der Umgebung nebenan benutzen müssen. Da hätte ich einen Hinweis schon angebracht gefunden (falls ich nicht einfach zu blöd war, ihn zu bemerken).

Die Sache mit falschen Fährten kenne ich auch, das Hängenbleiben hält sich aber meistens in Grenzen, weil ich inzwischen schon eine Art Automatismus zum Thema "was sind Deine Aufgaben, was könntest Du noch machen" im Kopf habe - das hat sich im Laufe meines inzwischen wohl schon fünfzehnjährigen Adventurelebens so ergeben. Aber wie mein Hilfegesuch zum Thema Touché von vor ein paar Tagen zeigt, passiert's dann doch ab und zu wieder. ;-)

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 14:09
von Wildchild
naja, es gibt adventures die sind durchweg logisch aufgebaut wo man nicht groß um die ecke denken muss (wie das in den news erwähnte shadow of memories).
Dann gibt es adventures die WOLLEN einfach skuril sein, wie die alten Lucasfilm Games.

Ein weiteres Problem sind dann auch Adventures die erst nach bestimmten, zu der Zeit nicht voll nachvollziehbaren, Aktionen ein Ereignis freischalten. Z.B. das Warten auf den Briefträger in Black Mirror.

Und die schlimmste Sorte ist die in der man absichtlich "bremsen" einbaut die weder schwer skurril, aber irgendwie danach noch ersichtlich sind, sondern einfach Rätsel so aus der Luft greifen dass man sich noch Jahre danach fragt "wieso?". Ein Beispiel ist das Flaschenrätsel aus Runaway 2.



...ich liebe sie trotzdem alle ;P

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 14:42
von Jehane
Ich bleib meistens dann hängen, wenn ich einen Gegenstand übersehen habe (Pixelhunting) oder wenn ich nicht dran denke, dass ich mit allen Charakteren x-mal sprechen muss (so wie in Black Mirror). In Baphomets Fluch habe ich ewig lang an dem Rätsel mit der blöden Ziege festgehangen, weil ich nicht schnell genug war, um an dem Vieh vorbei zu kommen, das war aber eher eine Geschicklichkeitsfrage. Mir fällt auch oft auf, dass ich eher mal steckenbleibe, wenn ich schon lange gespielt hab und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe. Ich mach mir deswegen auch meistens Notizen, was ich alles erledigen muss, also mit wem ich sprechen sollte, welchen Hinweisen ich nachgehen sollte etc. Wirklich übel war dieses Hängenbleiben bei The Moment of Silence, ich könnte aber beim besten Willen nicht sagen, warum - vielleicht lag's auch an den konfusen, unübersichtlichen Dialogbäumen, da hat man schnell mal den Überblick darüber verloren, welche Themen man schon besprochen hatte und welche nicht.

Noch ein Klassiker des Hängenbleibens: unlogische Rätsel. Bei Monkey Island erwarte ich, dass ich um die Ecke denken muss, da ist das kein Problem. Aber wenn ein Spiel wie NiBiRu von mir verlangt, dass ich eine Mauer aufsprenge, indem ich eine Ratte an eine Stange Dynamit benutze, dann finde ich das unlogisch - auch wenn mir mehrere Leute gesagt haben, dass die Ratte das Dynamit eben an eine bestimmte Stelle in der Mauer bringt. Ah ja, das Tierchen war also dressiert? Dieses Rätsel überzeugt mich bis heute nicht, ich bin da auch nicht selbst draufgekommen, obwohl sonst alle Aufgaben in NiBiRu logisch nachvollziehbar waren.

Insgesamt hängt es glaube ich sehr vom Design eines Adventures ab, ob und wie oft man hängenbleibt, aber auch von der eigenen Erfahrung - ich hab mir z.B. schon angewöhnt, den gesamten Bildschirm akribisch abzusuchen, bevor ich den nächsten Raum betrete, und ich probier auch immer alles mit allem aus :)

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 15:12
von postulatio
Ist ja interessant, eine Diplomarbeit über Adventures... wie lautet das Thema genau? Oder bist du noch auf der Suche...

Also es gibt schon verschiedene Gründe, warum man hängebleibt, einer davon ist wie schon erwähnt schwer zu entdeckende Objekte, wobei man da selber dann meistens nicht gründlich genug war. Das passiert mir z.B., wenn ich schon ne Weile spiele, und vielleicht nicht mehr so aufmerksam/geduldig bin. Trotzdem sollte man jeden Location gleich beim ersten Mal genau abgrasen, mir ist aufgefallen, das man beim späteren Durchsuchen leichter was übersieht.
Fällt mir eine Szene in Monkey Island 3 ein, wo man in der Gruft aufwacht, und später dann Nägel braucht, die im Sarg stecken. Wenn man die Gruft dann erstmal verlässt, und hinterher die ganze Insel absuchen muss, ist das deutlich schwerer.

Oft ist es der Lösungsweg, den man nicht findet, weil man entweder zu viel Auswahl hat (Locations, Gegenstände), oder die Lösung total abgefahren ist, denke da an die Rätsel in Tony Tough.

Und manchmal weiß man gar nicht, was als nächstes zu tun ist, und bleibt deswegen hängen.

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 16:44
von Bastlwastl
Die blöde Ziege bei Baphomet hat mich auch einige Zeitlang aufgehalten.
Ich weiss nicht mehr genau, an was es lag. Das Problem, dass man an ihr vorbei musste, war klar.
Die mögliche (und tatsächliche) Lösung hatte ich auch relativ schnell gefunden und mehrfach auf verschiedene Weise versucht zu erreichen. Nur bei der Ausführung gab es wohl einen Stolperstrick, einen für mich nicht intuitiven Teil des Rätsels. Und anscheinend ist es ja nicht nur mir so gegangen. :)

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 18:07
von sid6581
Bastlwastl hat geschrieben:Ich weiss nicht mehr genau, an was es lag. Das Problem, dass man an ihr vorbei musste, war klar.
Ich meine, dass es daran lag, dass an dieser Stelle die Steuerung auf eine Weise funktionierte wie sonst nirgends im Spiel. Hier wurde die Spielmechanik ohne Ankündigung etwas abgewandelt, war bei mir auch ein fieser Stolperstein.

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 19:46
von basti007
stans_gebrauchtwaren hat geschrieben:Eine Diplomarbeit über Adventures? Coole Sache. Was muss man den studieren, um sowas schreiben zu dürfen? Du willst gar nicht wissen, womit sich meine beschäftigt hat. ;-)
Ich hab meine Bachelor- und Masterarbeit rund um das Thema Adventures geschrieben. Dazwischen war ich "Lehrbeauftragter für Adventure Games". Studiengang: http://medienundkommunikation.info/ ;) Sehr adventurefreundliche Lehrstühle!

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 19:52
von ark4869
Wie war das nochmal mit der Ziege? Ich erinner mich, auch hängengeblieben zu sein, weiß aber nciht mehr wo das Problem war ^^'

Als letztes fällt mir ein, wo ich kurz Zak 2 angespielt habe, pure Dummheit: Ich hatte nicht mehr an den Techniker-Bedarf-Stapel gedacht, als ich die Sicherung brauchte. Hab die ganze Zeit rumgeklickt, mich aber dann zum Glück doch erinnert ;)

Natürlich auch ein hängenbleiben-rätsel ist das Fingerrätsel in Monkey Island 2. Da bin ich beim ersten Mal selbst-spielen (vor einigen Jahren) hängen geblieben und brauchte die Lösung, wobei es ja eigentlich simpel war, ich war wohl noch zu jung. Beim letzten Mal durchspielen ging es ganz einfach(war aber auch nach dem Adventskalender von A-T :D)

Ich weiß auch, dass ich einige Male bei Simon hängengeblieben bin, leider aber nicht mehr, wo.

Bei Jack Keane, letztens erst gespielt, habe ich gehangen, als ich die Pfeife brauchte, natürlich wusste ich dass der Kelr ein Schiff ahben will, aber wie soll ich drauf kommen, dass man ihm das Brett geben muss? Ich hatte die ganze Zeit versucht, mit dem Feuer diese Insekten hinterm Shop zu verscheuechen.

In der Overclocked Demo bin ich bei dem doofen Code hängengeblieben, ich fand den Hinweis Zettel so schlecht gemalt, ich hab nciht gemerkt dass das Fragezeichen irgendwie ersetzt werden musste. Ein Blick in die Lösung, dann hatte es sich.

Also ich denke ein großer Grund des Hängenbleibens ist die eigene mangelnde Fähigkeit, um die Ecke zu denken, wobei das größtenteils halt wie schon hier gesagt bei Comicadventures passiert, und ein anderer großer Teil halt das Pixelhunting. Ich muss ma wieder Adventures spielen, ich bleib besitmmt hängen. Hab eh noch genug hier zum nochmal- oder das-erste-mal-spielen ^^

EDIT: Ach, wo ich grad ein Review zur Wii-Version von Tunguska angeguckt hab: Ich hab das in diesem Krankenhaus mit der Antenne ABSOLUT nicht hinbekommen, ich weiß NICH woran es lag, am Rätsel an sich glaub ich nicht!

MfG
Ark

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 20:14
von Sven
Natürlich hasse ich das auch, wenn ich mal net weiterkomme. Und auch, wenn ich (fast) alls ausprobiert und angeguckt habe! :roll:

Aber hängenblieben tue ich nie. :wink: Musst deinen Beitrag editieren.

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 20:32
von Threepbrush
ark4869 hat geschrieben:Also ich denke ein großer Grund des Hängenbleibens ist die eigene mangelnde Fähigkeit, um die Ecke zu denken, wobei das größtenteils halt wie schon hier gesagt bei Comicadventures passiert
Na ja...ich finde, es ist ein schmaler Grad zwischen der eigenen mangelnden Fähigkeit, um die Ecke zu denken und der mangelnden Fähigkeit der Entwickler, gelungene, sinnvolle Rätsel zu gestalten.
Für mich der Höhepunkt des schlechten Rätsel-Designs: In 'Runaway' benötigt man einen Schraubenschlüssel. Ich weiß gar nicht mehr so genau, warum...aber dieser landet in einem Pferdetrog voller Schlamm. Nun geht man aber nicht hin, holt den Schlüssel raus und wäscht sich danach die Hände...nein...das wär ja zu einfach!
Man muss einen Blumentopf auf die Strasse werfen (wohlgemerkt ist nur die Strasse vom Balkon aus als Hotspot ersichtlich...nicht der Pferdetrog), daraufhin kippt der Trog um und man kann den Schlüssel nehmen. (Und es stellt sich zusätzlich zu allen anderen Ungereimtheiten noch die Frage, warum der Schlüssel nun angenehmer aufzunehmen sein soll...er liegt nun halt im Schlamm auf der Strasse anstatt im Schlamm im Trog).
Das sind so Stellen, wo ich nicht meine mangelnde Fähigkeit um die Ecke zu denken in Frage stelle...sondern ich frage mich nur noch: Was haben die Entwickler eigentlich geraucht???

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 20:41
von Mister L
Hänger habe ich meist bei Adventures die sehr viele, jederzeit zugängliche Locations haben. Wenn man gleich einen Sack voll Screens zu erkunden hat, ist die Gefahr größer irgendwas zu übersehen.
Ging mir z.B.: bei Tony Tough 1 so. Solbald man den Rummelplatz erreicht hatte, wurde es unübersichtlich.

Bei MonkeyIsland 2 hing ich beim "Monkey Wrench". Dass man den Affen als Zange benutzen kann, darauf bin in damals nicht gekommen... :?

Es gibt auch Spiele die ich nie beendet habe, weil ich an "Actioneinlagen" gescheitert bin. Das treibt bei mir die Motivation in den Keller. Sowas hasse ich bei Adventure-Spielen.
So geschehen bei "Sherlock Holmes - Silberener Ohrring" [-X
Auch "Vollgas" wollte ich letztens mal wieder spielen, hatte aber nicht den Nerv die "Motorrad-Kämpfe" zu absolvieren. :|

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 20:51
von Threepbrush
Wenn du auf die Motorrad-Kämpfe keine Lust hast...dafür gibt es einen Cheat:

Wenn Sie die Szenen auf dem Motorrad bzw. während des Destruction Derbys
überspringen möchten, so drücken Sie die Umschalt- und V-Taste auf der Old Mine
Road oder die Umschalt- und C-Taste in der Arena.
Um nicht wieder von den Bikern verprügelt zu werden, einfach die Tasten
<SHIFT> + <V> drücken, sobald die Gegner ins Bild kommen.

Ich weiß allerdings nicht, ob das auch funktioniert, wenn man das Spiel mit ScummVM spielt...wenn man es mit der DOSBox spielt klappt es aber.

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 21:07
von Mister L
Danke, muss ich mal ausprobieren! :D

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Verfasst: 24.04.2008, 21:11
von leviathan
Sven hat geschrieben:Natürlich hasse ich das auch, wenn ich mal net weiterkomme. Und auch, wenn ich (fast) alls ausprobiert und angeguckt habe! :roll:

Aber hängenblieben tue ich nie. :wink: Musst deinen Beitrag editieren.
He Sven, du sollst hier nicht den Oberlehrer heraushängen lassen :mrgreen: :wink: dafür sind andere zuständig. :wink:

Aber BT:

Kann hier nur von mir sprechen und sagen es gibt anscheinend Rätseldesigns und Adventures die einem liegen oder auch nicht. Das hat wohl nichts mit Intelligenz oder der Fähigkeit, um die Ecke zu denken, zu tun. Eher noch damit wie sehr sich der Spieler in die Handlung eingebunden sieht bzw. fühlt. Will damit sagen: Wird der Spieler von Anfang an fester Bestandteil der Story und der Handlung, wird er auch genauer auf Hinweise achten die er während des Spiels erhält, und sich diese auch merken bzw. mehr Motivation verspühren Rätsel ohne fremde Hilfe zu lösen. Und da sind wir genau an dem Punkt wo ich nur noch sagen kann, so unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich auch die Art der Adventures die sie bevorzugen.

Danke