Das liegt wohl an den Rätseln generell. Ich kann für mich sagen, meine Rätsel sind von 2012 zu 2013 zu 2014 nicht zwingend leichter, aber dafür verständlicher und "technisch sauberer" geworden (von der Paulaner-3 mal abgesehen, aber das war ja in 10 Minuten geklärt). Das ist wohl alles eine Frage der Übung und der Beta-Tester.hellwag hat geschrieben:"Das ist zu schwer" und "Das ist zu leicht".
Bei manchen merkt man, dass sie schon lange passiv und aktiv dabei sind, bei "Neueren(/Inninninen)" ohne Beta-Tester ist das immer so eine Sache. Ging mir 2012 ja nicht anders. Die räudigen Vorwahlen. 2013 wurde es schon wesentlich plastischer und "tiefer" mit Bohemian Rhapsody. Zeigt sich meist an der Uhrzeit des Schnellrätslers, der Anzahl derjenigen die es vor dem Pennengehen packen und der gesamten Richtig-Quote.
Völlig vergeigt hat es bislang niemand. Rätselstellen ist natürlich auch eine gewisse Talentsache. Und wer wenig Talent hat, vor allem grafisch (wie ich), muss halt hart arbeiten und Lehrgeld bezahlen Die Frage ist, wie knackig/schwer ein Rätsel wirklich sein sollte/darf. Dass wir hier nicht die Brewe-Nummer abziehen, ist auch klar. Und es gibt auch einen gravierenden Unterschied zwischen "einfach nur schwer" und "schwer weil holprig/unsauber/krude Gehirnverrenkungen". Ich vergleiche das am liebsten mit einem 5-jährigen, der auf irgendetwas zeigt und ruft "DA!" und vor ihm befinden sich in etwa 400 Objekte, die er meinen könnte.
Aber da wir jetzt aufs Bergfest zugehen, wollte ich auch mal mein Zwischenfazit ziehen Was ich positiv bei mir bemerke ist, dass ich wesentlich weniger betteln muss als das Jahr zuvor und als im Jahr davor Mittlerweile, so scheint es, habe ich mich an den ganzen hirnrissigen Humbug gewöhnt