Adventure-Treff

Mit Suicide of Rachel Foster ging es mir genauso. Das Spiel hat atmosphärisch seine Momente, aber wenig Fleisch.

Loma hat geschrieben: ↑16.08.2020, 20:34 (Ansonsten war ich (...) mit "Astrologaster" befasst, was mich dafür außerordentlich gut unterhalten hat. Top! )

"Story-driven astrological comedy game" ?!

Danke, da gucke ich mal rein.

Leider keins, da ich mich in der wenigen freien Zeit nach Arbeit und Co. zum zweiten mal in "Nehrim" verbissen habe. Da gingen fast ein paar Nächte dafür drauf..... Und ich bin wieder erst am Anfang. Ich sollte mal langsam meine über GOG gekauften Adventure-Spiele nicht nur herunterladen, sondern auch spielen.
LG, Werner, der sich mal wieder nach einem richtig guten Adventure ala GATG sehnt. Vielleicht wird das ja mit Oak Island irgendwann mal was. Grüße an alle im Forum von mir.

Runaway aka 'Monkey run' [dt.-e.] (1993)

Fast 30 Jahre war nur die Demo auffindbar. Das hat sich großartigerweise geändert - suchet selbst :

Gratuliere dir!
Das Gefühl, ein sehr langes Warten findet ein Ende, ist durch nichts zu überbieten.
Und sieht auch noch sehr ansprechend aus, das Spiel.
Ich gehe davon aus, dass du das Äffchen bist?

Möwe hat geschrieben: ↑18.08.2020, 21:57 Ich gehe davon aus, dass du das Äffchen bist?

Weit gefehlt, Himmelsstürmerin - ich bin das Incognito-Obst im zweiten Bild...

@JohnLemon
Wirklich? Sehr toll!!

Ich glaub', mich laust der Affe...

Das Überschwappen des Hydranten in die Benutzerleiste finde ich irgendwie charmant, so als Durchbruch der Ebenen.

Zuletzt gespielt:
I have no Mouth and I must scream.

Sven hat geschrieben: ↑22.08.2020, 15:33 Zuletzt gespielt:
I have no Mouth and I must scream.

Ich nehme an, mit englischer Sprachausgabe und der von mir korrekturgelesenen, vollständigen deutschen Textversion, sodass du das Spiel erstmals mit dem Naziarzt auf DIESE Weise zu Ende spielen konntest.

Nein. Es startete zwar auf Deutsch - die Stimme von AM ist eigentlich gut - aber habe dann auf Englisch umgestellt und Nimdok zuerst gespielt.
Woher soll ich deine Texte haben?

Kikimora hat geschrieben: ↑16.08.2020, 22:14 Mit Suicide of Rachel Foster ging es mir genauso. Das Spiel hat atmosphärisch seine Momente, aber wenig Fleisch.

Ich bin mittlerweile durch.
Es ist ja (glücklicherweise) relativ kurz, weshalb das Dranbleiben leichter fiel und ich finde, es wird im Verlauf dann auch eine Spur besser, auch wenn letztlich dann doch wieder keine wirklich neue Wendung herauskommt.
(Ich mag es nur nicht, wenn Spiele meinen schlechten Orientierungssinn strapazieren und mir dabei auch die mitgelieferte Karte nicht allzu viel hilft...)

Mir fehlen aktuell einfach Spiele mit runden Geschichten (die auch gar nicht unbedingt neu sein müssen, gut erzählt würd' mir schon reichen). Derzeit will man aber anscheinend überwiegend möglichst psychologisch schwer, tiefschürfend bla bla... sein.

Was ist denn eine „runde“ Geschichte? Bestehen denn Adventures sowieso nicht bloß aus Rahmenhandlungen, in denen Person X irgendwas erledigen muss, um Person Y zu retten..?

In Ermangelung neuer Spiele von Matt Clark habe ich -mindestens zum 4. Mal- "Barrow Hill - Der Fluch der Kelten" gespielt: Ich mag einfach diese Grafik, den Aufbau der Rätsel und der Geschichte. Und auch die Art und Weise, wie man sich durch das Spiel klickt. Da ist man wenigstens vor Übelkeit und Kopfschmerzen sicher....

Ceville. Es ist schön, bei einem Adventure mal wieder etwas zu knobeln statt einfach durchzumarschieren, weil die Lösungen zu offensichtlich sind. Wenn ich jetzt nur noch diesen lästigen Zwerg etwas länger loswerden könnte.
Ach, es wird mir schon noch gelingen.