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Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 23.01.2008, 14:36
von Grappa11
Das stimmt, glaube ich, nicht so ganz. Fahrenheit war kommerziell eher so ein Mittelding, weshalb man mehrere Projekte von Quantic Dream finanzieren wollte. Der Publisher hat aber alle Projekte, bis auf Heavy Rain, das ja scheinbar exklusiv für die PS3 kommen wird (wohl nicht vor 2009), gestrichen, für dieses eine Projekt aber vielleicht ein höheres Budget zugesagt. Müsste ich jetzt aber noch mal nachlesen.
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 23.01.2008, 15:23
von Cleanerforever
@Galador1
wer hat gesagt das ich Spiele meine die die Kinder spielen müßen.
Die Politik sollte nur anstatt gleich alles zu verteufel Alternativen aufzeigen gerade auch für die Eltern das das Medium Computerspiel nicht gleich ad acta gelegt wird.
Und nicht dann immer gleich nur auf Lernspiele und Pädagogisch wertvolle Software zu verweisen.Spielen soll ja auch Spaß machen und da finde ich sind Adventure halt sehr sehr gut geeignet.
Weil viele Eltern heutzutage Computerspiele gleich mit Gewalt in Verbindung bringen.
Außerdem meinte ich nicht allein das die Politik den Kindern die Spiele näher bringen sollte sondern prinzipiell Spiele die das Denk und Handeln fördert.
Aber da wäre eigentlich nicht nur die Politik in der Pflicht sondern auch die Medien etc.
Auf einem "Hobby" wie Computergames wird ja in der letzten Zeit gerne rumgekaut...und niedergemacht.
Dann heißt es immer, früher haben wir draussen gespielt, heute glotzen die Kinder nur noch Tv oder hängen am Pc.
Früher gab es aber auch wesentlich mehr Spielplätze, Freizeitmöglichkeiten etc.
Und was noch viel wichtiger ist die Eltern hatten mehr Zeit und Lust sich um die Kinder zu kümmern und haben mehr anteil daran genommen was ihre Sprößlinge machen.
Heute werden die Kinder gerne auch mal von einem Platz zum anderen gescheucht..soviel dazu.*ich sprech da aus Erfahrungen meiner eigenen Kiddies*
Zum Thema Shooter in den Schulen sag ich jetzt lieber nix*....der Thread würde sonst nie aufhören...aber kannst ja nen neuen Aufmachen zu dem Thema*gg*
Meine Meinung halt...werde mich jetzt auch net weiter verzetteln sonst gelte ich bald als Moralapostel der ich ganz bestimmt nicht sein möchte..
Aber kann man ja eigentlich auch dem Thread entnehmen.
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 23.01.2008, 16:17
von basti007
Von den Verkaufszahlen von CD-Laufwerken her "nein".

Es ist tatsächlich so, dass Myst und The 7th Guest die Verkaufszahlen massiv angekurbelt haben - was u.a. auch daran lag, dass die Spiele praktisch nur im Bundle mit CD-Laufwerken verkauft wurden (was bei Rebel Assault in der Regel nicht der Fall war). Außerdem kam RA auch nen Tick später auf den Markt.
Naja, Tim Schafer sagte mal, dass Vollgas das erste Spiel sei, an dem er beteiligt war, welches über eine Million Dollar in der Produktion kostete...
Das war ja im Prinzip auch das erste große CD-Adventure von LA, dessen Entwicklung kurz vor The Dig (bei dem ich ebenfalls fest von einem 7-stellige Budget ausgehe, von MI3 und GF zu schweigen) begann.
Hab ich auch nicht anders behauptet.

Wie sich das allerdings in der Qualität widerspiegelte (gerade bei Phantasmagoria...) kann ich jetzt aber nicht sagen.
Wollte es auch nur unterstreichen. Natürlich würde ein Phantasmagoria heute viel weniger kosten (und man würde die teuren Spezialeffekte vielleicht mit weniger effektiven CGI machen).
Ich denke Adventureentwickler sollten sich nicht so genieren einen vollen Sprung in 3D zu machen. Natürlich ist das wohl auch ein Budgetgrund (was allerdings weder Fahrenheit, noch Dreamfall oder Insecticide verhinderte).
Und eben die sind für mich der Grund, warum ein Big-Bugdet-Titel mit 3D nicht zwangsläufig das Genre revolutionieren wird. Gerade Dreamfall und Fahrenheit waren locker 7-stellige Produktionskosten. Wirklich der Renner waren sie damit nun mal auch nicht. Rein aus wirtschaftlicher Sicht macht es also nicht allzu viel Sinn, da was zu ändern. Es hat wohl auch seine Gründe, weshalb z.B. die Geheimakte Reihe trotz erzkonservativer Herangehensweise so erfolgreich war.
Ich glaube weiterhin, dass nur inhaltliche Veränderungen das Genre vorwärtsbringen. Mit hochwertiger Grafik nimmt man niemanden mehr die Butter vom Brot - da haben die 3D-Shooter a la Crysis oder Half-Life bereits die Referenzherrschaft entwickelt. Früher war das natürlich anders - da konnte man mit Videosequenzen oder Renderszenen noch punkten - das hatten Strategie- oder Sportspiele damals halt nicht. Deswegen glaub ich, dass nach Technologien Ausschau gehalten werden muss, die dem Storyteller für die Entwicklung seiner interaktiven Geschichten neue Möglichkeiten bietet - nicht zwangsläufig nur dem Techniker oder Grafiker. Jenseits der Story sehe ich aber wenig Innovationsmöglichkeiten - bei Grafik und Sound haben die anderen Genres einfach schon zu viel Vorsprung, um dagegen mit risikoarmen Budgets anzustinken (außer ich produziere Monkey Island 5).
Multiple-Choice-Dialoge sind mittlerweile wirklich total überholt (Mass Effect hat da ein ganz tolles System, bei Mata Hari scheint man ja auch was Interessantes zu machen).
Asche auf mein Haupt. Wie funktioniert denn das Dialogsystem in Mass Effect?
Ich finde auch, dass das 2-Maustasteninterface (Linksklick = Schau an, Rechtsklick = Alles mögliche) Adventures spielerisch ziemlich anspruchslos gemacht hat.
Naja, das Genre überlebt momentan halt wirklich nur durch den Casual Gamer Markt. Mit Tastatursteuerung kann man sich da wohl ziemlich schnell verabschieden. Von daher bleibt meiner Meinung nach nur Maus. Ob dann noch zwischen Two-Button oder Coin-Interface ein so großer Unterschied besteht, bezweifle ich noch ein wenig (mehr als 3-4 Optionen extra bietet sowas ja in der Regel auch nicht an, aber gut - Spiele wie A NEW BEGINNING versuchen's ja auch anders). So Sachen wie die Wiimote halte ich da schon für attraktiver, da intuitiv und trotzdem vielseitig.

Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 23.01.2008, 17:56
von Ozzie
Edit: Mist, ich bin auf "Ändern" statt auf Zitieren gegangen. Sorry!
Hab aber den Text noch als copy&paste da gehabt: (-Basti)
basti007 hat geschrieben:
Das war ja im Prinzip auch das erste große CD-Adventure von LA, dessen Entwicklung kurz vor The Dig (bei dem ich ebenfalls fest von einem 7-stellige Budget ausgehe, von MI3 und GF zu schweigen) begann.
Das meinst du nicht ernst!?
Ich schätze mal du meinst, dass Vollgas kurz vor The Dig veröffentlicht wurde...bin jetzt mal gutgläubig.
Und eben die sind für mich der Grund, warum ein Big-Bugdet-Titel mit 3D nicht zwangsläufig das Genre revolutionieren wird. Gerade Dreamfall und Fahrenheit waren locker 7-stellige Produktionskosten. Wirklich der Renner waren sie damit nun mal auch nicht. Rein aus wirtschaftlicher Sicht macht es also nicht allzu viel Sinn, da was zu ändern. Es hat wohl auch seine Gründe, weshalb z.B. die Geheimakte Reihe trotz erzkonservativer Herangehensweise so erfolgreich war.
Ich glaube weiterhin, dass nur inhaltliche Veränderungen das Genre vorwärtsbringen. Mit hochwertiger Grafik nimmt man niemanden mehr die Butter vom Brot - da haben die 3D-Shooter a la Crysis oder Half-Life bereits die Referenzherrschaft entwickelt. Früher war das natürlich anders - da konnte man mit Videosequenzen oder Renderszenen noch punkten - das hatten Strategie- oder Sportspiele damals halt nicht. Deswegen glaub ich, dass nach Technologien Ausschau gehalten werden muss, die dem Storyteller für die Entwicklung seiner interaktiven Geschichten neue Möglichkeiten bietet - nicht zwangsläufig nur dem Techniker oder Grafiker. Jenseits der Story sehe ich aber wenig Innovationsmöglichkeiten - bei Grafik und Sound haben die anderen Genres einfach schon zu viel Vorsprung, um dagegen mit risikoarmen Budgets anzustinken (außer ich produziere Monkey Island 5).
Ich hab zwar Fahrenheit nicht gespielt, aber bei Dreamfall gebe ich zu, dass 3D das Spiel alleine nicht voran gebracht hat.
Natürlich muss man auch die zusätzliche Dimension nutzen zu wissen.
Ich finde in 3D kommt der Erforschungsaspekt einfach mehr zum gelten.
Ich liebe es einfach fremde Welten in Spielen zu erkunden, weswegen ich wohl Outcast so liebe.
Zählt für mich definitiv auch als ein Adventure.
Multiple-Choice-Dialoge sind mittlerweile wirklich total überholt (Mass Effect hat da ein ganz tolles System, bei Mata Hari scheint man ja auch was Interessantes zu machen).
Asche auf mein Haupt. Wie funktioniert denn das Dialogsystem in Mass Effect?
Öhm, um ehrlich zu sein hab ich Mass Effect selbst auch nicht gespielt. Aber Marek
weiß was dazu.
Ich finde auch, dass das 2-Maustasteninterface (Linksklick = Schau an, Rechtsklick = Alles mögliche) Adventures spielerisch ziemlich anspruchslos gemacht hat.
Naja, das Genre überlebt momentan halt wirklich nur durch den Casual Gamer Markt. Mit Tastatursteuerung kann man sich da wohl ziemlich schnell verabschieden. Von daher bleibt meiner Meinung nach nur Maus. Ob dann noch zwischen Two-Button oder Coin-Interface ein so großer Unterschied besteht, bezweifle ich noch ein wenig (mehr als 3-4 Optionen extra bietet sowas ja in der Regel auch nicht an, aber gut - Spiele wie A NEW BEGINNING versuchen's ja auch anders). So Sachen wie die Wiimote halte ich da schon für attraktiver, da intuitiv und trotzdem vielseitig.
Natürlich weiß ich jetzt auch keine Lösung dazu, aber dass generell überhaupt kaum versucht wird durch diese Konvention zu brechen find ich weniger toll.
Ich denke, Adventures sind meist zu wenig interaktiv. Oft klickt man auf allmögliche Dinge, um Beschreibungen zu erhalten, klickt sich auch durch Multiple-Choice-Dialoge, ohne dass es einen Unterschied macht was man genau auswählt, und kombiniert letzendlich ein Gegenstand mit dem andern.
Zak & Wiki zeigt ja wie man den Spieler mehr in die Puzzlelösung miteinbeziehen kann.
Edit: Link zum Mass-Effects-Artikel vergessen...
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 23.01.2008, 19:07
von basti007
basti007 hat geschrieben:
Das war ja im Prinzip auch das erste große CD-Adventure von LA, dessen Entwicklung kurz vor The Dig (bei dem ich ebenfalls fest von einem 7-stellige Budget ausgehe, von MI3 und GF zu schweigen) begann.
Das meinst du nicht ernst!?
Ich schätze mal du meinst, dass Vollgas kurz vor The Dig veröffentlicht wurde...bin jetzt mal gutgläubig.

Natürlich.

Wenn man von der Gesamtentwicklungszeit ausgeht, sieht es natürlich anders aus.

Ich gehe aber mal davon aus, das The Dig trotzdem (bzw. gerade deswegen) ebenfalls im 7-stelligen Bereich angesiedelt war. Allein schon die Auslöse aus Stephen Spielbergs Rechtearchiv dürfte nicht allzu günstig gewesen sein.
Und eben die sind für mich der Grund, warum ein Big-Bugdet-Titel mit 3D nicht zwangsläufig das Genre revolutionieren wird. Gerade Dreamfall und Fahrenheit waren locker 7-stellige Produktionskosten. Wirklich der Renner waren sie damit nun mal auch nicht. Rein aus wirtschaftlicher Sicht macht es also nicht allzu viel Sinn, da was zu ändern. Es hat wohl auch seine Gründe, weshalb z.B. die Geheimakte Reihe trotz erzkonservativer Herangehensweise so erfolgreich war.
Ich glaube weiterhin, dass nur inhaltliche Veränderungen das Genre vorwärtsbringen. Mit hochwertiger Grafik nimmt man niemanden mehr die Butter vom Brot - da haben die 3D-Shooter a la Crysis oder Half-Life bereits die Referenzherrschaft entwickelt. Früher war das natürlich anders - da konnte man mit Videosequenzen oder Renderszenen noch punkten - das hatten Strategie- oder Sportspiele damals halt nicht. Deswegen glaub ich, dass nach Technologien Ausschau gehalten werden muss, die dem Storyteller für die Entwicklung seiner interaktiven Geschichten neue Möglichkeiten bietet - nicht zwangsläufig nur dem Techniker oder Grafiker. Jenseits der Story sehe ich aber wenig Innovationsmöglichkeiten - bei Grafik und Sound haben die anderen Genres einfach schon zu viel Vorsprung, um dagegen mit risikoarmen Budgets anzustinken (außer ich produziere Monkey Island 5).
Ich hab zwar Fahrenheit nicht gespielt, aber bei Dreamfall gebe ich zu, dass 3D das Spiel alleine nicht voran gebracht hat.
Natürlich muss man auch die zusätzliche Dimension nutzen zu wissen.
Ich finde in 3D kommt der Erforschungsaspekt einfach mehr zum gelten.
Ich liebe es einfach fremde Welten in Spielen zu erkunden, weswegen ich wohl Outcast so liebe.
Zählt für mich definitiv auch als ein Adventure.
Da stimme ich zu. Für mich ist da Tex Murphy ein gutes Beispiel. Das war, wenn man so will, ja auch das erste wirklich erfolgreiche 3D-Adventure (von ersten Gehversuchen a la Normality mal abgesehen). Zum Detektivgenre passt natürlich auch das Durchsuchen von Schauplätzen. Bei Tex Murphy konnte man da ja jede Schublade öffnen oder auch mal unter das Bett kriechen, um geheime Zettel zu finden. Also was die Exploration betrifft: Keine Frage, da ist 3D ein gutes Instrument, das bis heute kaum mehr genutzt wird.
Den Mass Effects Artikel les ich mir später mal durch, man dankt.
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 23.01.2008, 23:29
von Sven
@Basti007
Steven Spielberg ist ja zu seinem "Freund" George Lucas gegangen. Deshalb wird es für LA nicht so teuer gewesen sein mit der Lizenz. LA musste sie ja nicht "kaufen".
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 24.01.2008, 00:02
von Adven
Will hier nicht den großen Erzieher spielen, aber Ihr seid ziemlich offtopic.

Apropos Topic: Sind mit Magazinen nur Printmagazine gemeint?
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 24.01.2008, 00:07
von Grappa11
Wirf mal einen Blick in den Eröffnungsbeitrag...
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 25.01.2008, 19:55
von Sven
Habe mir nun die PCA gekauft. Ganz schön teuer. Naja kanns kaum erwarten den Bericht zu lesen. Nur etwas überflogen. Aber ich sehe jetzt schon, dass ich bestimmt schon alles weiss, was da wissenswertes drinnsteht.

Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 26.01.2008, 23:53
von Grappa11
In der aktuellen PC Games (erscheint am 30. Januar) sind vier Kurzreviews enthalten (Sunrise, Sam & Max: Moai Better Blues, Agatha Christie: Das Böse unter der Sonne und Tell), die bis auf eine Ausnahme alle eher schwach abschneiden. Die Ausnahme ist natürlich die neue Episode von Sam & Max (Videotest auf DVD).
Dafür gibt vier mindestens einseitige Vorschauberichte zu Geheimakte 2, Perry Rhodan, Treasure Island und The Abbey (Videobericht mit Spielszenen auf DVD). Allen vier Spielen schreibt man teils sehr hohes Potential zu insbesondere Geheimakte 2, nicht zuletzt aber The Abbey, bei dem man einen echten Geheimtipp phrophezeit und dabei vor allem die Atmosphäre der Grafik und Musik lobt.
Es befindet sich weiter vorne im Heft aber auch eine sehr knappe "Vorschau" zu Goin' Downtown mit drei Screenshots. Sieht eigentlich sehr nett aus. Es kommen Normal Mapping und Cell Shading zum Einsatz.
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 27.01.2008, 02:27
von Sven
Weisst du auch, ob da ein Adventure dabei sein wird?
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 27.01.2008, 09:32
von Grappa11
Diesen Monat ist kein Adventure dabei, hätte ich ansonsten natürlich auch erwähnt.
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 27.01.2008, 11:57
von Mario
Grappa11 hat geschrieben:In der aktuellen PC Games (erscheint am 30. Januar) sind vier Kurzreviews enthalten (Sunrise, Sam & Max: Moai Better Blues, Agatha Christie: Das Böse unter der Sonne und Tell)
Welche Wertung hat denn "Sunrise" gekriegt?

Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 27.01.2008, 12:56
von Cleanerforever
Sunrise ist aber noch nicht erschienen oder? doch erst am 31sten wenn ich es richtig verstanden habe?
Re: Aktuelle Magazinwertungen [Sammelthread]
Verfasst: 27.01.2008, 13:02
von A.L.
In der neuen Virus (Kein PC Mag, wollte es aber trotzdem mal hier rein schreiben)
Ausgabe haben sie A Vampire Story getestet. Dort gab es 8 von 10 Punkten und
gelobt wurden die gute Vertonung, die schöne Grafik, schräge Charaktere,
eine schwarzhumorige Story und der exzellente Wortwitz.