Adventure-Treff

Mr. Aufziehvogel und Naokos Lächeln finde ich beides gute Bücher. Nicht unbedingt einfach zu lesen, aber sie entwickeln ihren eigenen Sog und ziehen einen in eine seltsame Welt.

Wenn mein Stapel abgearbeitet ist, werde ich da noch weitere lesen.

Im Moment lese ich gerade Wie die Liebe anfängt von Michael L. Moeller.


Davor waren es Das letzte Einhorn von Peter S. Beagle

Das hatte ich schon als Jugendlicher gelesen und wollte den Zauber, den es damals für mich hatte gern nochmal einfangen, was mir nicht gelang. Nicht jedes Buch spricht einen zu jeder Zeit im Leben auf die gleiche Weise an.

und Die Stadt der Träumenden Bücher von Walter Moers.

Dieses hat mir sehr gut gefallen, eine sehr interessante Mischung der Genres. Hier werde ich sicher auch nochmal andere Bücher des Autors lesen.

Zoldoron hat geschrieben: und Die Stadt der Träumenden Bücher von Walter Moers.

Dieses hat mir sehr gut gefallen, eine sehr interessante Mischung der Genres. Hier werde ich sicher auch nochmal andere Bücher des Autors lesen.

Interessant sind von Walter Moers vor allem die Käpt'n Blaubär Geschichten und die Comics, vor allem 'Der Fönig' und natürlich das kleine Arschloch.

Die Stadt der träumenden Bücher ist für ihn eher ungewöhnlich.

Zoldoron hat geschrieben:Im Moment lese ich gerade Wie die Liebe anfängt von Michael L. Moeller.
http://ecx.images-amazon.com/images/I/4 ... SS500_.jpg

Danach ist dieses Buch vllt. auch lohnend: http://www.amazon.de/Mythos-Liebe-wahrh ... 3404605667

neon hat geschrieben:Die Stadt der träumenden Bücher ist für ihn eher ungewöhnlich.

Im Vergleich zu den Comics oder Filmen, wie "Das kleinen Arschloch", schon, aber die restlichen vier Zamonien-Romane sind vom Stil ähnlich - und unglaublich genial, nebenbei.
Diese Fantasy/Komödie erinnert mich immer an die genialen Scheibenweltromane, auch wenn der Stil irgendwie komplett anders ist.

Im Moment lese ich "Indiana Jones und die gefiederte Schlange". Nach dem Sehen des 4. Films hat mich Indiana wieder gepackt. Ich liebe diesen Charakter.

Jedenfalls sehr zu empfehlen.Wer die Filme mag und wie ich die Person faszinierend findet wird hier nicht enttäuscht.

um mal meinen Account einzuweihen^^

Platos Einführung in die Numerische Mathematik
Hagmans Grundlagen der Elektrotechnik
Beide Bücher empfehle ich mal nicht zum privat Vergnügen

Zur Unterhaltung:

Irvin D. Yalom: Die Reise mit Paula
James Joyce: Finnegans Wake

Kienapfel - Höpfel: Strafrecht Allgemeiner Teil; 11. Auflage

Habe kürzlich die Black Jewels Trilogy von Anne Bishop beendet. Wenn man Dark Fantasy mag und auch mit einigen Grauslichkeiten zurechtkommt, ist das Buch definitiv empfehlenswert. Anfangs ist man ein bissl verwirrt, weil man einfach so ohne viel Federlesens in eine Welt geworfen wird, deren Regeln erst nach und nach erklärt werden. Bis man da mal durchsteigt, dauert es eine Weile - ich würde sagen, so 200 Seiten Die Charaktere sind größtenteils sehr gut ausgearbeitet, bis auf die Bösen vielleicht - die sind etwas eindimensional geraten. Stellenweise war die Trilogie auch ein wenig unglaubwürdig. Zur Erklärung: Es geht darum, dass eine übermächtige Hexe geboren wird, die das "Blood", eine Rasse langlebiger, magisch begabter Menschen regieren soll. Klarerweise gibt's genügend Personen, die da was dagegen haben und versuchen, diese Hexe zu vernichten. Und es gibt genügend Figuren, die sich auf ihre Seite schlagen. Was mich sehr irritiert hat: Diese Hexe wird im Lauf der Trilogie immer mächtiger und mächtiger - mächtiger als die mächtigsten Hexen zusammengenommen. Und trotzdem gelingt es den Feinden permanent, ihr Hindernisse in den Weg zu legen und sie zu überlisten. Ich fand das etwas unglaubwürdig; wenn jemand derart viel Macht besitzt, alles mögliche sehen und spüren kann dank der Magie, dann müsste dieser Jemand doch auch diverse Komplotte erkennen können. Denkste. Abgesehen davon und ein paar Längen aber wie gesagt durchaus empfehlenswert.

Nächstes Buch auf meiner Liste, so ich mich angesichts der Mini-Schrift (6 oder 7 Punkt, wenn's hochkommt) dazu aufraffen kann: die Biographie von Kiss

helios hat geschrieben:Platos Einführung in die Numerische Mathematik

Plato und numerische Mathematik? Spannend!

@Jehane: Die Black Jewels Triologie bin ich im Moment auch am Lesen und kann mich deiner Meinung nur anschließen. Mir fehlt noch der 3. Band, aber für den hab ich im Moment keine Zeit...

So habe jetzt das Buch - in vermutlich Rekordzeit - gelesen.

Aha, und jetzt bist du fit genug um mit deinem Pfarrer über die "Wahrheit der Kirche" zu diskutieren?

Ich lese im Moment: „Die Goldene Schale und andere Märchen der Völker der Sowjetunion“.

Lol, das hat nix mit Kirche zu tun das Buch.

Wer auf leichte Fantasy-Kost, allerdings in wirklich fesselnder Story präsentiert, steht. Sollte sich die Elfen-Bücher (Das Elfenportal, Der Purpurkaiser, Der Elfenpakt und Der Elfenlord) nicht entgehen lassen. Genau, wie ein gewisser Harry Potter (Eigentlich mag ich diesen Vergleich nicht) vermag es diese Buchserie Jung und Alt in den Bann zu ziehen.

Natürlich haben die Storys keine epischen Ausmaße wie "Herr Der Ringe" oder "Wheel Of Time" aber sie unterhalten bestens und bieten eine interessante Story rund um eine Paralleldimension, in der nur so von Magie wimmelt. Die Geschichte wird an keinem Punkt kindisch, nur der Schreibstil ist halt einfacher gehalten, weswegen diese Bücher einfach Spaß machen.

Lese momentan den letzten Band.

Chili Palmer hat geschrieben:Natürlich haben die Storys keine epischen Ausmaße wie "Herr Der Ringe" oder "Wheel Of Time" aber sie unterhalten bestens und bieten eine interessante Story rund um eine Paralleldimension, in der nur so von Magie wimmelt. Die Geschichte wird an keinem Punkt kindisch, nur der Schreibstil ist halt einfacher gehalten, weswegen diese Bücher einfach Spaß machen.

Lese momentan den letzten Band.

Sooo toll ist der Schreibstil vom Tolkien nun auch nicht, das zieht sich teilweise ja doch ganz schön. aber so und so gibt es da mMn andere Autoren (nicht unbedingt Fantasy).
Und einfach ist auf keinen Fall immer gleich schlecht, einfach kann ja auch gern mal mitreißend und spannend sein.

Ich lese grad noch "Nach dem Beben" zu Ende, von Murakami. Kurzgeschichten mag ich zwar nicht so wie Romane (schreib ja trotzdem selber welche ) - trotzdem sehr unterhaltsam, perfekt für die bahnfahrt mit Umsteigen.