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Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 01:09
von Ozzie
Ich könnte definitiv drauf verzichten jemals wieder die deutschen Stimmen von Bruce Willis oder Johnny Depp in einem Adventure zu hören.
Ich fand die Synchro in "Edna bricht aus", gerade von unseren beiden Protagonisten, ganz stark, und von den Sprechern hatte ich zuvor noch nie was gehört.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 01:37
von BolzanoAuWeier
Mich nervt es in den TV-Serien und Filmen, die deutsch synchronisiert werden, immer tierisch, wenn da ständig die gleichen Stimmen zu hören sind. Ich kann mir (leider?) Stimmen sehr gut merken und habe dann direkt zu der Stimme immer das Gesicht im Kopf, das sie für mich zuerst gesprochen hatte und finde sie dann meist unpassend für fast alle weiteren anderen Personen, die sie synchronisiert.
Bei Spielen ist das etwas weniger schlimm, aber ich bin sehr für noch nicht so oft genutzte Stimmen, so lange sie in der Lage sind, den Charakter gut und glaubhaft zum Leben zu erwecken.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 01:52
von Ozzie
Ja, mich hat die Stimme von Bart Simpson in der deutschen Fassung von Psychonauts extrem gestört, ich fand's unerträglich, hab dann lieber wieder auf englisch gespielt.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 06:00
von regit
Um jetzt allen Missverständnissen vorzubeugen. Das mit den 70 Mitarbeitern habe ich nicht von Wikipedia oder sonstwo her, das hat Carsten in dem Fernsehbericht selbst gesagt. Angefangen haben sie mit 2 Leuten und jetzt sind es knapp 70.
Mit kleineren erfolgreichen Adventure-Schmieden meinte ich u.a. KINGArts.
So jetzt kann wieder eine Diskussion entbrennen, was denn eine erfolgreiche Adventureschmiede ist.
Ich bin hier raus, ich mag es nicht, wenn einem ständig die Worte im Mund rumgedreht werden und alles auseinandergepflückt wird. Was bezweckt man damit? Hört man sich selbst gerne reden oder ist nur die eigene Meinung die einzig richtige? Leute, ich werde aus Euch nicht schlau.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 06:45
von neothor
regit hat geschrieben:Um jetzt allen Missverständnissen vorzubeugen. Das mit den 70 Mitarbeitern habe ich nicht von Wikipedia oder sonstwo her, das hat Carsten in dem Fernsehbericht selbst gesagt. Angefangen haben sie mit 2 Leuten und jetzt sind es knapp 70.
Mit kleineren erfolgreichen Adventure-Schmieden meinte ich u.a. KINGArts.
So jetzt kann wieder eine Diskussion entbrennen, was denn eine erfolgreiche Adventureschmiede ist.
Ich bin hier raus, ich mag es nicht, wenn einem ständig die Worte im Mund rumgedreht werden und alles auseinandergepflückt wird. Was bezweckt man damit? Hört man sich selbst gerne reden oder ist nur die eigene Meinung die einzig richtige? Leute, ich werde aus Euch nicht schlau.
genauso fühle ich mich auch. Ist echt heftig hier...

aber amüsant
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 07:19
von Ozzie
Sicherlich geht's hier nicht immer ganz fein und angenehm zu, aber schlimm?
Poste mal bei IMDB, da wirste nicht mehr fröhlich, das ist gar kein Vergleich! Oder RPGCodex, oder No Mutants Allowed,...
Alles relativ, schätz ich.
Ich würde auch nicht davon ausgehen, dass dir unbedingt absichtlich die Worte im Mund verdreht worden sind. Vielleicht wurdest du lediglich missverstanden, passiert oft genug.

Und ob die Diskussionen hier immer fruchtvoll sind...nun, vermutlich nicht...

Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 09:56
von elfant
regit hat geschrieben:Ich bin hier raus, ich mag es nicht, wenn einem ständig die Worte im Mund rumgedreht werden und alles auseinandergepflückt wird. Was bezweckt man damit? Hört man sich selbst gerne reden oder ist nur die eigene Meinung die einzig richtige? Leute, ich werde aus Euch nicht schlau.
Man nennt es eine Diskussion mit Argumenten und im Vergleich zu anderen Foren, sind wir da noch wirklich zahm, aber wir sind auch vergeistige Adventurespieler.
regit hat geschrieben:Um jetzt allen Missverständnissen vorzubeugen. Das mit den 70 Mitarbeitern habe ich nicht von Wikipedia oder sonstwo her, das hat Carsten in dem Fernsehbericht selbst gesagt. Angefangen haben sie mit 2 Leuten und jetzt sind es knapp 70.
Auch wen es vielleicht mancher anders sieht, habe ich an sich nichts gegen Wikipedia als eine Informationsquelle, solange man der Versuchung widerstet sie alleinig zu benutzen.
Ob Kings Art nun kleiner ist kann man so nicht sagen.
Laut der Firmenwebseite hat Kings Art seit dem Bestehen 2000 bis 2011 rund 30 Spiele (Ein Durchschnitt von 3 Spiele pro Jahr) entwickelt und besitzt ein Kernteam von ca. 11 Personen.
Daedalic hat seit seiner Gründung 2008 bis 2011 21 Spiele entwickelt (Ein Durchschnitt von 7 Spiele pro Jahr) und hat zur Zeit 70 Mitarbeiter.
Die Zahlen an sich sind einfach zu verschieden von der Grundlage her, um so eine Ausage treffen zu können.
neothor hat geschrieben:Ist echt heftig hier... aber amüsant
Solange wir uns amüsieren, ist nach alles in Ordnung.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 14:11
von Kradath
Digitalmindsoft hat geschrieben:We at Digitalmindsoft wanted to take a moment and thank you for creating a platform that has completely revitalized the PC gaming market and allows us to deliver exciting content to millions of players. Never before has it been so exciting and rewarding to develop games for the PC. Hit game Men of War: Assault Squad paid for its development costs during pre-order with Steam as the largest contributor! The game continues to sell and generated more than 5 times of its costs, thanks to your ability to promptly update and maintain our game. This dedication has made it possible for us to re-invest into our company, continually support our products and strive to make bigger and better games.
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Quelle:
http://digitalmindsoft.eu/forums/showth ... post227854
Nochmal ein aktueller Brief von Entwicklern an Valve, der aufzeigt wie gut der Zugang zur Plattform den Entwicklern tut.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 14:21
von realchris
Nochmal ein aktueller Brief von Entwicklern an Valve, der aufzeigt wie gut der Zugang zur Plattform den Entwicklern tut.
Als Kunde interessiert mich das nicht. Denn ich habe dadurch Nachteile.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 14:58
von Kradath
Richtig, ist uns ja vollkommen schnurzpiepe ob unsere Lieblingsentwickler drauf geh'n.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 15:39
von realchris
Sie können doch machen, was sie wollen. Jedes Unternehmen muss seine nötigen Entscheidungen treffen. Genau wie ich als Kunde entscheiden kann, ob ich das dann noch nachfrage. Wenn ich ein Produkt kaufe, kaufe ich nur das Produkt. Die Geschichte dahinter interessiert mich nicht. Insofern muss ich mit mir selbst als Kunde ausmachen, ob ich den Weg mitgehe, in Ordnung finde etc oder ihn völlig ablehne. Insofern können sie auf mich sowieso verzichten. Den einen Kunden werden sie nicht spüren. Allerdings wenn doch, weil mehr, liegt das eben an einer falschen Entscheidung, die niemals der Kunde zu verantworten hat. Denn in der Wirtschaft ist immer der Unternehmer bzw. die Angebotsseite schuld.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 16:52
von neothor
Jetzt geht das schon wieder los, ich dachte das Thema sei durch. Warum akzeptiert ihr nicht, dass manche bei Steam nicht mitmachen wollen. Von uns hat doch keiner was gegen Steam als Option. Jeder freut sich, wenn z.b. Daedalic ihre Spiele weiter verbreiten kann. Aber eben als Option.
Keiner sagt ich will nicht dass Entwickler ihre Spiele auf Steam vertreiben. Wir sagen nur, dass es schade ist wenn sie NUR dort verkauft werden.
Ich denke keiner wird den anderen Überzeugen können, jeder hat seine eigenen Prinzipien, Prioritäten und vor allem Schmerzgrenzen.
Aber warum kommst du jetzt mit einem Argument wie : "ist ja egal wenn die Firma pleite geht"
einerseits sagt ihr: auf die paar Freidenker, Unangepassten... kann man verzichten und "ihr bewegt eh nichts, der Zug ist abgefahren" andereseits wollt ihr uns die Schuld für die Insolvenz der Firmen geben.
Das ist dann wohl eher Valves Schuld, wenn die nicht jeden bei Steam verkaufen lassen und so hohe Bedingungen an den Verkäufer stellen.
Es sollte eine unabhängige Plattform im Stil von Steam geben, wo jeder verkaufen kann. Die Spiele sollte jeder bewerten dürfen ( ähnlich wie bei amazon). Und der Betreiber sollte von den entwicklern nicht mehr als die Betriebskosten verlangen.
@ elfant Wegen der Mauer:
So weit ich weiß wurde das Regime durch das Volk gestürzt, durch anhaltenden Widerstand. Die Sowjets konnten es sich nicht leisten alle Protestler wegzusperren, vor allem waren alle Gefängnisse voll. Und einfach mim Panzer platt fahren war auch nicht drin, wegen der Amis. Der "Versprecher" hat nur zu einer verfrühten Öffnung geführt.
Was meintest du mit wer wollte durfte raus?
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 17:11
von Kradath
Ich hab nur nochmal die Sicht eines anderen Entwicklers gezeigt, der eben den Vorteil von Steam hat auf den Daedalic nunmal hofft, ist das nun was böses? *schulterzuck*
neothor hat geschrieben:Wir sagen nur, dass es schade ist wenn sie NUR dort verkauft werden.
Du wirst NIEMANDEN hier im Thread finden der jemals sagte, dass dies gut sei.
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 17:33
von Nachtmuseum
Grüße Adventure-Treff Community
Ich bin neu hier im Forum und verfolge eigentlich nur über Youtube was so vor sich geht.
Ich habe mich nun durch die letzten zwanzig Seiten gekämpft, ab dem Posting in dem Herr Fichtelmann sich mitgeteilt hat und möchte das ganze Steam-Dilemma als Anregung aus meiner Sicht zusammenfassen und meine Erfahrungen als Steam-Neukunde berichten. Ich schreibe das hierher, denn ich war hocherfreut, dass es ein DSA-Adventure geben wird - bis ich die Sache mit Steam erfahren habe.
Meine Erfahrungen mit Steam, am Beispiel "The elder Scrolls V: Skyrim":
Am Tag des Release, an dem ich Skyrim kaufte, hatte ich nur wenige Stunden Zeit. Ich war gerade aus der Stadt und meinem kleinen lokalen Spielehändler zurück nach Hause gekommen und freute mich auf das Spiel. Ich wurde vorher nicht aufgeklärt, auch nicht durch Reviews, dass Steam hierbei Pflicht ist.
Obwohl die Disc im Laufwerk lag, hat Steam alle Spieldaten zwangsweise runtergeladen – eine gute Stunde hat das gedauert. Ich habe das abgebrochen und erneut versucht von den Discs zu installieren – nein, er musste/wollte es runterladen. Bevor er das gemacht hat, hat es allerdings fast eine Stunde gedauert bis Steam installiert und gepatched war (wegen den Usermassen am Verkaufsstart von Skyrim denke ich mal).
Dann noch die eigentliche Installation (auch nochmal zwanzig Minuten). Ihr könnt Euch vorstellen wie ich kochend vor Wut vor meinem PC saß, als ein OFFLINE-Spiel allen ernstes zweieinhalb Stunden für die Installation gebraucht hat. Wie gesagt, ich hatte nicht so viel Zeit.
Dann noch meine persönlichen Daten angeben zu "müssen". Man kann das umgehen, aber mit dem Aufwand eine Fake-Adresse zu erstellen und diese in seine Datensammlung zu integrieren.
Es stimmt, man kann das Spiel offline spielen, aber dazu muss man trotzdem JEDES MAL Steam starten um Skyrim zu starten. Eine Direktverknüpfung ist nicht mehr möglich.
Eines Tages, ein paar Wochen nach diesem Tag wollte ich das Spiel erneut starten und hatte auch nur eine Stunde Zeit. Erst meldete Steam es gäbe ein Update für Steam selbst, dann für Skyrim und nach diesen Updates sagte mir die Steam Software, dass das spielen gerade nicht möglich sei. Nach einem Neustart des Systems ging es wieder, aber da war es schon für meine Geduld zu spät. Nach diesem Ereignis flog Skyrim und Steam von meiner Platte und es kommt auch nicht mehr drauf.
Ich kann verstehen, dass wenn man Steam schon länger nutzt, sich die Sache anders abgespielt hat, doch erst mal weiter:
Was bedeutet Entertainment Software?
Weder Skyrim noch Satinavs Ketten oder ein anderes Computerspiel sind für mein Leben von großer Bedeutung. Kein lebenswichtiges Bedürfnis wird dadurch erfüllt. Sie sind schlicht nicht notwendig. Sie sind ein Zeitvertreib wie Tennis, lesen, Kino oder Schach und dienen der Zerstreuung und des Genusses und der Freude. Computerspielen ist eine Möglichkeit dazu.
Wenn ich Geld ausgebe um mich am gekauften zu erfreuen und mit einem oben genannten Szenario konfrontiert werde ist das Unsinn. Der reine Prozess über Steam war für ein Offline Spiel absolute Quälerei und ich bin es mir selbst schuldig mich davor zu bewahren, geschweige denn Geld dafür auszugeben. Ich spiele seit dem C64 und es gab schon so manche Frustration in dieser langen Zeit, aber das ist wirklich die Höhe, denn zu dem technisch mangelhaften Prozess kommt die Aushebelung meiner Rechte durch Steams Hausregeln. Kein Publisher kommt zu Dir nach Hause und nimmt Dir die DVD weg, der Steam-Account ist da nicht so sicher.
Ich zahle um Spaß zu haben, nicht um mich zu beugen. Habe ich diesen Spaß nicht, zahle ich nicht mehr. Ich wende mich ab.
Nochmal analytisch - Nachteile und Vorteile:
Nachteile von Steam:
- Ich muss eine Software nutzen um Software nutzen zu können. Damit meine ich nicht das nötige OS, sondern Steam. Ich muss mir jedesmal die Steam Software ansehen.
- ist der Lizenzschlüssel einmal mit meinem Steam-Account verknüpft, kann ich das Spiel nicht weiter verkaufen (Wertverlust, ohne Preissenkung).
- Ich muss mir von Steam Werbung ansehen ohne dafür etwas zu bekommen. Die Konfiguration ist standardmässig so eingestellt und das Umstellen kostet Zeit.
- Updates (Steam und Spiele) werden durchgeführt ohne dass ich mitentscheiden kann wann das passiert.
- Sollte Steam einmal von EA übernommen werden, der Steam-Account gesperrt werden oder Valve Pleite gehen ist meine Spielesammlung verloren.
- Steam Spiele kann ich nicht mit auf den Laptop nehmen und dort installieren, wenn kein Internet vorhanden ist. (Kleiner Nachteil, aber bei DVDs ist das egal)
- Zwangsverwaltung von meinen Spielen (Ich nutze lieber Shortcuts)
Vorteile von Steam:
- Spielstände über Cloud (Setzt aber voraus, dass man die Spiele samt Steam auf dem anderen Rechner runterlädt und installiert, was den Vorteil ad absurdum führt, denn besser/schneller ist es die DVDs und die Spielstände auf einem USB-Stick mitzunehmen)
- Erfolge a la Xbox Live (bringt weder monetär noch spielerisch einen Vorteil bei Offlinespielen)
- Kommunikation mit Freunden (wird von ICQ, Skype kostenlos erledigt, wenn man das will, wenn man es nicht will ist es zusätzlicher Mist der im Hintergrund mitläuft)
- Übersichtliche Verwaltung der Spiele (ABER: nicht alle Spiele laufen über Steam, so hat man am Ende ein Kuddelmuddel aus normal installierten Spielen, Origin, Steam, etc.)
- Download von Spielen möglich (Da ist Steam nicht das einzige Portal, z.B. Gamesload oder GoG.com)
Die Nachteile gibt es beim normalen DVD-basierten Kopierschutz zu 100% nicht.
Die Vorteile kann man kostenlos zu 100% woanders her bekommen, wenn man will.
Ob das für den Spieleentwickler Vorteile hat ist für mich als Kunden erstmal uninteressant. Ich möchte auch, dass Daedalic oder andere weiter Spiele machen können, aber ein Geschäftsmodell mit für mich derart gravierenden Nachteilen ist abzulehnen. Herrje, es soll Spaß machen und nicht eine einzige Gängelung sein mit zig Einschränkungen.
Gern würde ich für DSA:SK oder Risen 2 den vollen Preis von 50 Euro bezahlen, aber nicht unter diesen Bedingungen.
Wenn das die Zukunft sein sollte, dann spiele ich MMOs (dort ist manches Vorgehen wenigstens gerechtfretigt!), Pen&Paper DSA, Nintendo oder gehe lieber in einen Sportverein.
Mit traurigen Grüßen, Sascha
Re: Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten (Daedalic)
Verfasst: 23.02.2012, 17:40
von JoeX
Nachtmuseum hat geschrieben:
Nachteile von Steam:
- Updates (Steam und Spiele) werden durchgeführt ohne dass ich mitentscheiden kann wann das passiert.
Das gibts aber nen Menüpunkt wo du das einstellen kansst ob automatisch geupdated wird.