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Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:30
von Inventarius
Gehts heute abend noch weiter ?
Der Gestank wird langsam unerträglich.

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:38
von Loma
mandarino hat geschrieben:
westernstar hat geschrieben:
mandarino hat geschrieben:Die Angaben zur Blutgruppenhäufigkeit sind leider absolut verkehrt...
Was ich da überlegt hatte: Vielleicht ist die Statistik nur auf Richards Experimente bezogen? ... Ok, weit hergeholt, aber ich kann nicht glauben, dass so fehlerhaft gearbeitet wurde. :?
Ich würde es tatsächlich gut finden, wenn du mit deiner interessanten Erklärung Recht hättest. Daß wäre dann ok. Allerdings wäre dann irgendein Hinweis oder ein erklärender Satz im Spiel nicht schlecht gewesen, um diese komische Häufigkeitsverteilung zu erklären. Zumal es auch noch Bestandteil eines Rätsels ist und nicht nur irgendein an der Wand hängendes Poster.
Gemäß der weltweiten Verteilung scheint das Spiel aber im Recht zu sein oder?
http://de.wikipedia.org/wiki/Blutgruppe ... lutgruppen

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:45
von mandarino
Wenn ich das Poster richtig gedeutet hab, sind die Balken mit den Blutgruppen genau verkehrt.

ps: Und Darren sagt es auch so verkehrt, bzw. liest es zwar richtig ab, aber das ist eben verkehrt.

@ Inventarius
Mach doch den Deckel drauf, dann wird es auch besser mit der Geruchsbelästigung.
Ich steh an der frischen Luft und sehe dem Springbrunnen im Regen zu :-"

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:50
von Loma
mandarino hat geschrieben:Wenn ich das Poster richtig gedeutet hab, sind die Balken mit den Blutgruppen genau verkehrt.
Ich hatte jetzt nur an die Reihenfolge beim Safe gedacht - die Balken hab' ich schon wieder verdrängt...

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:53
von regit
Hier sagt Darren es ja sogar.
BildBild

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:57
von Inventarius
Ich gebe jetzt einfach den Rest des Spieles frei.
Ich fand das Notenrätsel übrigens sehr leicht und frage mich, was man da anderes machen konnte.
Oder meint ihr das Zählen der Töne ?
Wieviele waren das eigentlich bei dem dritten Ton ?
Ich glaubte fünf gehört zu haben, aber die Kiste schien schon bei der Vier reagiert zu haben.

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:58
von westernstar
Inventarius hat geschrieben:Gehts heute abend noch weiter ?
Der Gestank wird langsam unerträglich.
Ja, bin gleich fertig.

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 19:59
von Inventarius
Vielleicht redet Darren nur von den Menschen, die er umgebracht hat.
Dann wäre es auch logisch, warum es nur noch so wenige mit AB gibt.
Ja, bin gleich fertig.
Juhu !

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 20:00
von Loma
Ah danke!
Ich war anscheinend so fokussiert aufs Safeknacken, daß ich Darren gar nicht zugehört habe (bzw. ist das wohl meine grundsätzliche Taktik geworden, damit er mich nicht wieder zu stark zu nerven anfängt).

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 20:07
von regit
Tom und Bobby haben Darren ja im Auftrag einer alten Dame eingesperrt. Wer ist diese alte Dame? Victoria?

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 20:19
von westernstar
Zusammenfassung:

Kapitel 4 Teil 1:

Wir schauen uns um und fragen uns, wo wir sind. Dann rollen wir uns mit dem Bürostuhl, auf dem wir gefesselt sind, durch den Raum. Wir entdecken einige Glasscherben, doch ist es uns nicht möglich, damit unsere Fesseln zu durchtrennen. Das Fenster ist mit Holzbalken vernagelt. Durch einen Spalt scheint Tageslicht auf den Boden. Wie lange waren wir ausgeschaltet? Am Boden liegt eine Flasche mit Petroleum. Diese rollen wir zu dem Licht am Boden und schneiden sie mit einer Glasscherbe auf. Dann nehmen wir einen Lappen und eine Holzleiste mit, die wir ebenfalls am Boden finden. Den Lappen werfen wir in die Petroleumpfütze und halten eine Glasscherbe in das Licht. Unser Plan geht auf und der Lappen fängt Feuer. Wir zünden die Holzleiste an und befreien uns damit von unseren Fesseln. Anschließend treten wir das Feuer aus, bevor es sich weiter ausbreitet.

Durch die Tür hören wir die Geräusche eines Fernsehers und öffnen sie vorsichtig. Wir schauen in das Erdgeschoss. Am Klavier sitzt eine ältere Frau. Sie spricht uns an und nennt uns Samuel. Plötzlich ist sie verschwunden. Nur eine Vision? Jetzt sehen wir Bobby am Tisch sitzen. Er schaut sich das Kinderprogramm im Fernsehen an. Dann klingelt das Telefon und Bobby geht dran. Scheinbar hat Tom uns gefesselt und ist dann zum Einkaufen in die Stadt gefahren. Bobby soll auf uns aufpassen. Die Beiden scheinen von jemandem beauftragt worden zu sein.

Irgendwie müssen wir Bobby unschädlich machen. Wir ziehen uns zurück und schauen uns im Zimmer um. Hinter einem Laken entdecken wir den Stammbaum der Gordons. Daher vermuten wir, dass wir uns in einem Haus der Familie Gordon befinden. In einem Geheimfach finden wir Spielzeug. Wir wundern uns darüber und stecken ein Auto ein. In der Ecke steht eine Kleiderpuppe. Vielleicht kann sie uns bei unserer Flucht helfen? Wir setzen sie auf den Bürostuhl, stecken ihr einen Perückenkopf auf, den wir im Regal finden und werfen das Laken über sie. Zumindest kurzzeitig könnte man vermuten, dass es sich um uns handelt. An der Tür steht ein leerer Stoffballen, an dem wir das Seil unserer Fesseln befestigen. Wir ziehen daran und stellen fest, dass die Konstruktion hält. Nun sind wir vorbereitet und machen mit dem Spielzeugauto auf uns aufmerksam, in dem wir es die Treppe hinunter fahren lassen. Bobby kommt nach oben und als er durch die Tür gehen will, landet der Stoffballen auf seinem Kopf. Er wird bewusstlos und wir fesseln ihn an den Stuhl. Auch wenn er uns etwas leid tut, machen wir uns auf den Weg nach unten, um uns dort umzusehen.

Das Spielzeugauto stecken wir wieder ein. An der Wand hängt ein Gemälde von einem Mann. Ist er eventuell der Schlossbesitzer? Außerdem hängt dort ein Hirschkopf und wir fragen uns, warum sich jemand sein Haus mit Leichen dekoriert. Dann entdecken wir einige Flaggen, die uns nichts sagen. Eigentlich würde man sie mitnehmen, wenn man sein Haus verlässt. Es sei denn, man wollte alles vergessen. Warum ist das Schloss verlassen? Irgendwo müssen unsere Gegenstände sein. Vielleicht in der verschlossenen Truhe auf dem Boden. Darauf befinden sich einige Verzierungen, die wir mit einem Butterbrotpapier von Bobby und einem Stück Kohle aus dem Kamin abzeichnen. Wir entdecken, dass es sich um Noten handeln muss und spielen sie auf dem Klavier nach. Es folgt eine Melodie aus 3 Tönen, die mehrmals hintereinander gespielt werden. Das muss die Kombination für das Schloss sein! Wir geben sie ein und finden unsere persönlichen Gegenstände. Von dem Klavier schießen wir ein Foto, ebenso von der Tür im Obergeschoss. Bobby ist weiterhin bewusstlos und wir lassen ihn wieder alleine.

Nun gehen wir nach draußen und stellen fest, dass wir irgendwo im nirgendwo gelandet sind. Na toll! Wir müssen dringend herausfinden, wo wir uns befinden. Am besten bevor Tom zurückkommt. Wir entdecken, dass nur ein Fenster das Schlosses mit Brettern vernagelt wurde und daher die meisten Scheiben zu Bruch gegangen sind. Im Garten hat sich ein Sumpf breit gemacht. Alles ist verwildert und das Schloss wirkt verfallen. Wir machen ein Bild von der Statue, die einmal in einem Gartenteich stand.

Hinter einem Gebüsch entdecken wir einen Jungen und sprechen ihn an. Ihm gehört das Spielzeug im Haus, doch traut er sich nicht mehr rein, seit dem Tom und Bobby dort sind. Er erzählt uns, dass das Schloss Eleonor und Richard Gordon gehört hat und dass wir uns in Wales befinden. Außerdem erfahren wir, dass Angelina hier war und zwar schon vor 4 Wochen. Damals hatte sie noch lange blonde Haare, doch der Junge erkennt sie auf dem Foto. Angelina war also schon hier, bevor wir sie kennengelernt haben. Sie hat uns belogen. Es war kein Zufall, dass wir sie in Biddeford getroffen haben. Doch warum das alles? Gehört sie dem Orden an? Sie hat sich das Gartenhaus und die Familiengruft im Sumpf angeschaut und sich für Richards Experimente interessiert. Dieser ist bei einer Explosion in seinem Labor umgekommen. Schließlich ist sie glücklich mit einer Blutkonserve abgereist. Was sie damit wollte, weiß der Junge nicht. Er kriegt von uns den Auftrag nach Tom Ausschau zu halten.Wir geben ihm sein Spielzeugauto wieder und nehmen uns dafür ein Beil, welches er fallen lässt. Dann schauen wir uns weiter im Garten um.

Wir entdecken eine Ruine mit einem Turm, wohl das ehemalige Gartenhaus. Im Turm ist bestimmt etwas Interessantes, doch von hier kommen wir nicht dorthin. Das Gartenhaus scheint jünger zu sein, als die restlichen Bauten. Drum herum befindet sich ein 4-5 Meter tiefer Graben, in dem es bestimmt einige Dinge zu entdecken gibt. Dies sollten sich Archäologen anschauen. Ein Teil der Mauer ist beschädigt, ob hier jemand gegen gefahren ist? Auch finden wir einen kaputten Wasserschlauch, den wir einstecken. Der Wasseranschluss ist noch intakt. Wir gehen weiter nach hinten, steigen über einen umgestürzten Baum, der in das Gartenhaus gefallen ist und müssen uns aus dem Morast befreien. Der Sumpf hat hier ganze Arbeit geleistet. Wir haben Glück, dass es schon länger nicht mehr geregnet hat. Von dem Monolith machen wir ein Foto, ob hier eine Art Familienfriedhof ist? Dafür spricht auch die Gruft, neben der 3 Bäume stehen, denen es nicht gut zu gehen scheint. Wir fällen sie mit dem Beil. Außerdem heben wir einen Flaschenzug vom Boden auf. In das Gartenhaus kommen wir von dieser Seite nicht. In der Wand steckt ein Haken, den wir mit dem Beil herausschlagen.

In der Gruft schauen wir uns die marode Decke mit dem Loch an. Es könnte ein schöner Ort sein, wenn der Sumpf nicht wäre. Hier stehen einige Steinfiguren, denen wir nicht viel Beachtung schenken. Davor liegt ein Tragegurt, den wir einstecken. Der linke Sarkophag erinnert uns daran, dass sich dort in Gruselgeschichten häufig Geheimgänge verbergen. Doch können wir wohl ausschließen, dass das hier der Fall ist. Der rechte Sarkophag sieht so aus, als wenn er vor kurzer Zeit geöffnet wurde. Eventuell von Angelina? Wir beschließen, dass wir uns das näher ansehen. Um den Sarg zu öffnen können wir den Flaschenzug gebrauchen. Aus den Baumstämmen und den Seilstücken bauen wir ein Dreibein, welches wir über dem Sarkophag platzieren. Wir hängen daran den Haken und den Flaschenzug und befestigen den Tragegurt um den Sarkophag. Damit können wir den Deckel öffnen und entdecken einen Gang. Wir steigen in den Sarkophag.

Am Ende des Gangs kommen wir in ein zerstörtes Labor. Vermutlich befinden wir uns nun im Turm. Wir entdecken einen Tresor, dessen Buchstabencode wir nicht kennen. Wir nehmen ein Kunststoffrohr und eine Mappe mit. In der Mappe befinden sich Zeitungsausschnitte von 1981. Sie handeln von den damaligen Morden und von Williams und Samuels Selbstmord. Im Raum steht ein Schweigerät. Es scheint funktionsfähig zu sein. An der Wand hängt ein Plakat mit einer Statistik über die Häufigkeit der Blutgruppen. Bei der Reihenfolge muss es sich um den Code für den Tresor handeln, also stellen wir ihn ein. Im Tresor befinden sich einige Blutkonserven. Es fehlen die Nummern 1 und 5. Laut einer Liste sind das die Konserven von William und Richard. Hat Angelina sie mitgenommen und wenn ja, warum? Wir müssen zurück nach Willow Creek, um mehr herauszufinden.

Als wir den Gang zurückgehen, kommt der Junge zu uns gelaufen. Er berichtet, dass Tom wieder da ist. Wir schicken ihn nach Hause, damit seine Eltern die Polizei verständigen. Wir gehen zum Schloss und sehen einen wütenden Tom, der Bobby beauftragt die „Alte“ anzurufen. Tom will nach uns suchen. Wir ziehen uns zurück und überlegen. Vielleicht kann uns der Morast weiterhelfen. Also trennen wir mit dem Beil das kaputte Schlauchstück ab und weiten das Kunststoffrohr mit dem Schweißgerät. So können wir den Schlauch verbinden. Wir schließen ihn am Wasserhahn an und weichen den Morast auf. Dann locken wir Tom in die Richtung und laufen zur Gruft. Er bleibt im Morast stecken und lässt seine Pistole fallen. Dann erzählt er uns, dass eine ältere Dame den Auftrag gegeben hat uns festzuhalten. Mehr weiß er nicht. Wir nehmen sein Auto, um zurück nach Willow Creek zu fahren.

Im Hotel macht uns Murray darauf aufmerksam, dass wir Post bekommen haben. Der Brief hat keine Briefmarke und wurde wohl direkt in den Briefkasten geworfen. Er ist von Angelina. Wir sollen uns um 23 Uhr am alten Leuchtturm mit ihr treffen, damit sie uns alles erklären kann. Bis dahin sollen wir niemandem trauen, weil wir nicht wissen, wer zum Orden gehört. Angeblich befinden wir uns in Lebensgefahr und schon in Biddeford waren Leute hinter uns her. Angelina gibt zu, dass sie uns belogen hat und nicht zufällig in Maine war. Sie wurde in Willow Creek geschnappt, konnte fliehen und versteckt sich nun. Auch hat sie erst heute erfahren, dass wir hier sind, glaubt aber, dass wir zusammen den Spuk beenden können und dass wir ihr verzeihen, wenn wir die Wahrheit kennen.

Wir beschließen, dass wir uns vorher die Familienchronik der Gordons ansehen wollen...

Wir spielen den Rest des 4. Kapitels und den Beginn von Kapitel 5, bis wir am Tor von Black Mirror stehen. Wir sollten am Mittwoch (25.2) damit fertig sein, da der Abschnitt wieder kurz ist. Anders passt es leider nicht.

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 20:37
von Möwe
Das Tor Schloss?? Super, das wird interessant.

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 20:39
von mandarino
westernstar hat geschrieben: Wir sollten am Mittwoch (25.2) damit fertig sein, da der Abschnitt wieder kurz ist. Anders passt es leider nicht.
Passt schon! :D


Was ne tolle Jahrmarktsstimmung im Dorf :mrgreen: Na wenigstens dreht sich das Riesenrad immer noch am Stück. Da hat wohl jemand den Aus-Knopf geklaut.

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 20:54
von regit
Als Darren den Chilistand anklickt, sagt er: Der Stand ist dicht, Tom meinte ja auch, dass er sich abends um den Pub kümmern muss. Wenn wir aber zum Pub gehen, heißt es, der Pub ist geschlossen, kein Wunder, Tom hängt ja vorerst in Wales fest. Ähm, wusste er das nicht auch schon beim Chilistand, abgesehen davon, dass noch gar kein Abend ist :-k

Re: 14. gemeinsamer Playthrough: Black Mirror 2

Verfasst: 23.02.2015, 21:08
von Inventarius
Unsere beiden Freunde scheinen ja zum Museumsinventar zu gehören.